baruschke!zimmermann

Der Fisch und die Führung: Wo wirklich alles beginnt   Sicher kennst Du den Spruch: „Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken“ Dieser Satz ist in der Führung relevanter, als viele zugeben möchten. Denn er bringt eine unbequeme Wahrheit auf den Punkt: Probleme in Teams, in der Zusammenarbeit oder in der Unternehmenskultur beginnen oft ganz oben – bei uns Führungskräften.   Ein CEO, mit dem ich einmal zusammengearbeitet habe, hat das wunderbar auf den Punkt gebracht, als wir gerade über die Herausforderungen seines Teams sprachen. Er meinte: „Nee Alex, das fängt bei mir an!“ Genau diese Einsicht ist der Schlüssel zu echter und nachhaltiger Veränderung.   ✅Selbstreflexion statt Fingerzeigen   Es ist leicht, auf die Herausforderungen in Deinem Team zu schauen und zu denken: „Die Mitarbeitenden sind nicht motiviert“ „Die Kommunikation funktioniert nicht“ „Die Ergebnisse sind nicht gut genug.“   Doch frag Dich doch einmal ganz ehrlich: Welche Rolle spielst Du als Führungskraft selbst dabei?   Führung wirkt immer – ob bewusst oder unbewusst. Deine Haltung, Dein Verhalten und Deine Entscheidungen prägen die Kultur Deines Teams und damit auch die Unternehmenskultur. 👉 Wenn Du chaotisch Prioritäten setzt, wird Dein Team das übernehmen. 👉 Wenn Du nicht klar kommunizierst, bleiben Fragen offen. 👉 Wenn Du selbst Druck und Stress nach unten ablädst, wird das Klima angespannt sein.     ✅Warum Verantwortung übernehmen keine Schwäche ist   Zu erkennen, dass die eigene Führung eine zentrale Rolle spielt, ist keine Schwäche – im Gegenteil. Es zeigt Stärke, wenn Du bereit bist, an Dir zu arbeiten und die Verantwortung zu übernehmen. Du hast die Macht, die Atmosphäre in Deinem Team aktiv zu gestalten.   Hier sind einige Fragen, die Du Dir stellen kannst: Wie gehe ich mit Herausforderungen um? Bin ich ein Vorbild für mein Team? Kommuniziere ich klar, was ich von meinem Team erwarte – und höre ich ihnen genauso aufmerksam zu? Schaffe ich ein Umfeld, in dem mein Team sich sicher fühlt, Ideen einzubringen oder Fehler zu machen?     ✅Der Kopf gibt die Richtung vor   Wenn Du als Führungskraft Veränderung möchtest, fängt sie immer bei Dir selbst an!   Es reicht nicht, Schulungen für Dein Team anzubieten, wenn Du selbst nicht bereit bist, dazuzulernen. Natürlich ist es wichtig, Dein Team zu fördern – aber denk daran: Der Kopf gibt die Richtung vor.   Am Ende bist du das stärkste Werkzeug, das Du hast, um Dein Team und damit das Unternehmen zu entwickeln. Und genau das macht Führung so anspruchsvoll, aber auch so spannend. Du hast die Möglichkeit, ein inspirierender Kopf zu sein, an dem sich Dein Team orientiert – und nicht einer, bei dem es „zu stinken“ beginnt.   Ich bin gespannt auf Eure Antworten: Was tust Du heute, um ein besserer Kopf für Dein Team zu sein?     #Führungskompetenz #LeadershipInsights #Teamentwicklung #VerantwortungÜbernehmen #Unternehmenskultur

Hmm 🤔😅 5 o'clock club vs. 24/7 Club.

How to become Batman! Oder: wie Superführungskräfte entstehen!     Mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal wie Bruce Wayne gefühlt? Am Anfang steht man in einer neuen Rolle, die sich anfühlt wie ein zu großer Anzug – unsicher und irgendwie unpassend. Die Batman-Filme zeigen uns herrlich, wie der Milliardär und Playboy Bruce Wayne zu unserem Lieblingshelden in schwarzem Tarnanzug wird.   Als Bruce das erste Mal in den Batman-Anzug schlüpft, sieht er eher aus wie ein Halloween-Gast, der sich verlaufen hat. Seine "Job Description" als Gothams Retter? Unklarer als Riddler’s Rätsel!   Aber keine Sorge, der Weg von der unsicheren Fledermaus zum wahren Dunklen Ritter ist ein Paradebeispiel für Anpassung und Transformation:   Mit der Zeit und ein paar epischen Kämpfen (sowie einigen schmerzhaften Landungen), wird Bruce klarer in seiner Rolle. Er wächst hinein, wird sicherer und – wie der Anzug – immer passender. Das Kostüm ist nicht mehr nur eine Verkleidung, sondern ein Symbol. Und Bruce? Der wird vom verwöhnten Millionär zum echten Helden.   Was können Führungskräfte davon lernen?   1. Die Rolle muss klar definiert werden. Keine Angst, wenn es am Anfang holprig ist. 2. Ständiges Lernen und Anpassen macht aus einem Anfänger einen Profi. 3. Irgendwann wird die Rolle so sehr Teil des eigenen "Ichs", dass man sich fragt, wo die Verkleidung endet und wo die echte Person anfängt. Das ist dann authentisch.   Zum Schluss schlüpft Bruce Wayne nicht mehr nur in die Rolle – er IST Batman.   Führungskräfte, lasst Euch inspirieren: 👉 Werdet der Bruce Wayne Eurer eigenen Geschichte und findet den perfekten Anzug, der Eure wahre Berufung widerspiegelt.     #Leadership #Transformation #PersonalDevelopment #Batman #RoleModel #SuperheldImAnzug  

New work, KI etc. - wir müssen vor allem arbeiten!!! In den letzten Jahren haben wir viel über die schöne neue Arbeitswelt gesprochen. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Work-Life-Balance sind wichtige Themen geworden. Doch während wir uns auf diese Aspekte konzentrierten, hat sich die Welt massiv verändert und wir alle spüren bereits diesen Impact, der erst der Anfang ist Wir dürfen nicht vergessen, dass es aktuell darum geht, unser Land wieder flott zu kriegen. Sprich damit auch jedes einzelne Unternehmen. Jetzt ist die Zeit, richtig Gas zu geben und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Innovation, harte Arbeit und Zusammenhalt sind der Schlüssel, um unsere Wirtschaft zu stärken und eine erfolgreiche Zukunft zu sichern. Lasst uns die Chancen nutzen und mit voller Kraft vorausgehen! Arbeiten, arbeiten, arbeiten: hart, innovativ, zukunftsweisend und verantwortungsbewusst! Alle Generationen zusammen. Denn das hat unser Land seit dem Krieg ausgezeichnet. Let`s fetz!

Sometimes the sun is shining in autumn 🌞