Bast Medien

Bast Medien

Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

Überlingen, Baden-Württemberg 2 Follower:innen

Wir schreiben Geschichte(n)

Info

Website
bast-medien.de
Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Überlingen, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

Orte

  • Primär

    St. Ulrich Str. 11

    Überlingen, Baden-Württemberg 88662, DE

    Wegbeschreibung

Updates

  • Hochstift, Bier-Hochburg und natürlich Weltkulturerbe- Stadt: Bamberg hat viele Facetten. Doch welche Tage haben die Domstadt zu dem Kleinod gemacht, das sie heute ist? Was hat die Stadt geprägt? Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Annina Baur sind in Zusammenarbeit mit dem Fränkischen Tag auf historische Spurensuche gegangen und haben spannende Ereignisse quer durch die Jahrhunderte aufgespürt. In 52 Geschichten – für jede Woche des Jahres eine – geht es um Meilensteine der Stadtgeschichte und außergewöhnliche Persönlichkeiten. Zwischen den Jahren 973 und 2010 spielen die heiteren und traurigen Kapitel in diesem Buch. Wann leuchteten in Bamberg die ersten Straßenlaternen? Welche Tragödie überschattete die Erneuerung der Domtürme? Wie entstand die prunkvolle Barockstadt, die heute Besucher aus aller Welt anlockt? In diesem Buch wird verraten, dass in Bamberg das früheste Reinheitsgebot erlassen und die Fundamente für die Entwicklung des Segelflugs auf der ganzen Welt gelegt wurden. Engagierte Bamberger haben die Journalistinnen mit ihrem Wissen und ihren Erinnerungen dabei unterstützt, Stadtgeschichte locker und unterhaltsam zu vermitteln. Auf dieser Zeitreise durch die Jahrhunderte warten Gänsehautmomente und Ereignisse zum Schmunzeln. Und ganz nebenbei erfährt man, wie das Saufermännla seine Flasche verlor!

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  • Augsburg – das ist auf den ersten Blick Fuggerei und Dom, Goldener Saal und Perlachturm, Christkindlesmarkt und Plärrer. Doch wer ein zweites und ein drittes Mal hinsieht, stellt fest, dass die Fuggerstadt noch viel mehr zu bieten hat als die gängigen Besuchermagneten. Da, wo Augsburg klein und leise wird, offenbart es einen ganz besonderen Zauber. Dann treten oft unscheinbare Relikte aus längst vergangenen Zeiten zutage, die Zeugen der einzigartigen Geschichte dieser Stadt sind. Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich auf die Suche nach genau diesen Überbleibseln gemacht und wurden dabei tatkräftig unterstützt von der StadtZeitung und von Augsburgern, denen ihre Heimatstadt am Herzen liegt und die die Geschichte und Geschichten hinter den Relikten zu erzählen wissen. Warum hat in der Fuggerei fast jeder Klingelzug einen anderen Griff? Wer trägt Schuld daran, dass der Rathausplatz so uneben ist? Und wo in der Stadt war eine Treppe jahrzehntelang in so schlechtem Zustand, dass sie als „Hühnerstäpfele“ in die Geschichte eingegangen ist? Auf diese und 47 weitere Fragen haben die beiden Journalistinnen Antworten gefunden und sie spannend und unterhaltsam aufgeschrieben. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lernen Sie Augsburg von einer neuen Seite kennen – von seiner geheimnisvollen!

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  • Sylt – vier Buchstaben reichen aus, um das Kopfkino in Gang zu setzen: endlose Strände, wilde Wellen, grasige Dünen und jede Menge Geld und Promis. Dass Deutschlands beliebteste Ferieninsel auch das Zuhause von rund 15.000 Syltern ist, die ihre eigene Geschichte haben, wird dabei manchmal übersehen. Und dabei hat diese Geschichte es in sich: emanzipierte Frauen, geschäftstüchtige Insulaner, skrupellose Immobilienhaie und Menschen, die die politischen Geschicke über den Inselrand hinaus beeinflusst haben. Eva-Maria Bast und Wiebke Stitz haben auf der Insel mit Menschen gesprochen, die Spannendes und Unbekanntes über Sylt berichten können und so die Historie der größten deutschen Nordseeinsel erlebbar machen: Wie kommen Elfenbeinschnitzer nach Westerland? Warum steckte eine Leiche in einem Gully? Und weshalb weht in Hörnum eine Fahne gegen den Wind? Diese Fragen werden ebenso beantwortet wie die nach der Sprache der Friesen, dem Umbau der Insel zur Kriegsfestung, den kleinen Metallringen, die ganze Wasserflugzeuge festhielten und den Hexenkreuzen, die vor bösen Einflüssen schützten. In Zusammenarbeit mit der SYLTER RUNDSCHAU und dem Verein SÖL’RING FORIINING sind die Autorinnnen über die Insel wie durch die Zeit gereist – herausgekommen sind 50 Geschichten, die auch Inselfans und echten Syltern so manches Aha-Erlebnis bescheren werden.

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  • Zahlenmystik, Freddie Mercurys Name in Stein, kunstvolle kleine Löcher im Boden, eine aufgepinselte Wolfsangel an einer Hauswand und ein Froschkönig. Hätten Sie bei all diesen Stichworten an Stuttgart gedacht? Wussten Sie, dass es hier schon Anfang des 20. (!) Jahrhunderts Streit um einen Durchgangsbahnhof gab – oder was die Initialen WWW an einer Hauswand mit süßer Verführung zu tun haben? Nein? Dann wird es höchste Zeit, die Geheimnisse der Schwaben-Metropole zu lüften. Die preisgekrönten Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht haben sich zusammen mit Stadtkennern und unterstützt von der STUTTGARTER ZEITUNG und den STUTTGARTER NACHRICHTEN auf Spurensuche begeben, um den bislang weniger beachteten Hinweisen auf die spannende Stadtgeschichte nachzugehen. Dabei haben sie festgestellt: Die im malerischen Talkessel gelegene einstige Residenzstadt der württembergischen Herzöge und Könige ist voller Rätsel und spannender Relikte, die tierisch viel Spaß machen: Die Autoren begegneten auf ihrer Reise in die Vergangenheit neben zahlreichen gekrönten Häuptern, Baumeistern, Politikern und Künstlern nämlich auch animierten und animierenden Wappentieren, gemopsten Mopsen und aufgebundenen Bären. Ein Buch für all diejenigen, die das geheimnisvolle Stuttgart in ihr Herz geschlossen haben – oder schließen werden! Ach ja – eine saubere Sache ist das Werk allemal: Natürlich wurde auch das Geheimnis um die Entstehung der beliebten „Kehrwoch’“ gelüftet.

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  • Sie haben doch bestimmt schon mal blaugemacht oder die Sau rausgelassen? Und am nächsten Tag lieber einen Zahn zugelegt, damit Ihnen die Felle nicht davonschwimmen? Hoffentlich besaßen Sie einen roten Faden, der Ihnen half, alles im Griff zu haben! Redewendungen wie diese sind Teil unseres alltäglichen Sprachgebrauchs. Wir verwenden sie, ohne über ihren Ursprung nachzudenken. Doch die beiden Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben genau das getan: nachgedacht und recherchiert, was diese Redewendungen eigentlich bedeuten. Dabei haben sie viele verblüffende Entdeckungen gemacht. Oder hätten Sie gedacht, dass Blaumachen etwas mit Urin zu tun hat? Und dass der rote Faden ursprünglich als Diebstahlschutz diente? Zusammen mit DIE WELT sowie mit heimat- und sprachbegeisterten Menschen aus Städten in ganz Deutschland haben die preisgekrönten Journalistinnen so manche Kuriosität aufgespürt. Die Kuhhaut, auf die bekanntlich nicht viel draufgeht, fehlt im Buch genauso wenig wie der berühmte Adam Riese, der selbst für jede noch so einfache Milchmädchenrechnung geradestehen muss. Im Anschluss an diese Lektüre kann Ihnen niemand mehr ein X für ein U vormachen. Ehrenwort!

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  • Welche Tage haben München zu der Weltstadt mit Herz gemacht, die es heute ist? Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Annina Baur sind in Zusammenarbeit mit dem MÜNCHNER MERKUR auf Spurensuche gegangen und haben spannende Ereignisse quer durch die Jahrhunderte aufgespürt. In 52 Geschichten – für jede Woche des Jahres eine – geht es um Meilensteine der Stadtgeschichte und um außergewöhnliche Persönlichkeiten. Wann konnten die Münchner zu ersten Mal in den Biergarten gehen? Wie wurden früher geheime Liebesbotschaften überbracht? In diesem Buch wird verraten, dass München kein gutes Pflaster für den Frauenhelden Giacomo Casanova war, wie das Oktoberfest entstand und dass es einmal eine Skisprungschanze mitten in der Stadt gab. Engagierte Münchner haben die Journalistinnen mit ihrem Wissen und ihren Erinnerungen dabei unterstützt, Stadtgeschichte locker und unterhaltsam zu vermitteln. Auf dieser Zeitreise durch die Jahrhunderte warten Gänsehautmomente und erstaunliche Ereignisse. Oder wissen Sie, welches weltberühmte Christkind am 24. Dezember 1837 in München das Licht der Welt erblickt hat?

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  • Keltische und römische Siedlung, Reichsstadt, Konzilstadt, Grenzstadt, österreichische Landstadt, Teil des Großherzogtums Baden: Konstanz hat eine bewegte Vergangenheit, jeder Tag seine eigene Geschichte. Die Autorinnen Eva-Maria Bast, Annina Baur und Julia Rieß sind in Zusammenarbeit mit dem SÜDKURIER auf Spurensuche gegangen und haben die wichtigsten Daten und die spannendsten Ereignisse quer durch die Jahrhunderte aufgespürt. In insgesamt 52 Geschichten – für jede Woche des Jahres eine – geht es um historische Meilensteine, um persönliche Schicksale, um grausame Schlachten und deren Folgen für die Stadt, um bahnbrechende Erfindungen und natürlich um viele andere Dinge: An welchem Tag konnten die Konstanzer das erste Mal ins Kino gehen? Seit wann gibt es ein Telefonnetz? In diesem Buch wird verraten, warum im August 1914 rund 6000 Italiener in der Stadt kampierten, wie das Seenachtsfest entstand und dass die erste namentlich bekannte deutsche Opernsängerin aus Konstanz stammt. Engagierte Stadtkenner haben die Journalistinnen mit ihrem Wissen und ihren Erinnerungen unterstützt. Es warten Gänsehautmomente sowie Begebenheiten zum Schmunzeln und Staunen. Und ganz nebenbei erfährt man sogar, warum der Papst eigentlich schon vor dem Konzil stürzt!

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  • Wie kommt es, dass die Lutherstraße im Stadtzentrum rein gar nichts mit dem Reformator Martin Luther zu tun hat? An welchem Haus befindet sich über dem Eingang ein rundes Loch – und warum? Und was hat es mit den Haken auf sich, die in diversen Straßen an den Hauswänden befestigt sind? Den Antworten auf diese und 47 weitere Fragen sind die Autorinnen Eva-Maria Bast, Kirsten Schlüter und Heike Thissen, unterstützt von der OSTTHÜRINGER ZEITUNG sowie von zahlreichen stadtkundigen Jenensern und Jenaern, nachgegangen. Dabei haben sie festgestellt, dass die Lichtstadt Jena ungemein viel zu bieten hat – auch sehr Geheimnisvolles! Natürlich führte kein Weg an den Herren Carl Zeiß, Ernst Abbe und Otto Schott vorbei, die hier den Mikroskopbau revolutionierten. Auch ohne Schiller und Goethe, die viele Jahre ihres Lebens in Jena verbracht haben, wäre ein solches Buch nicht vollständig. Doch neben all den berühmten Namen entdeckten die Autorinnen ein vollkommen überraschendes und verblüffendes Jena, wie es unterschiedlicher und geheimnisvoller nicht sein könnte.

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  • Dass Hannover voller Geheimnisse ist, weiß Eva-Maria Bast, seit sie 2015 in der Landeshauptstadt unterwegs war, um diese Geheimnisse, unterstützt von der HANNOVERSCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG und zahlreichen Stadtkennern, zu lüften. Mit Ekkehard Oehler-Austin schrieb sie das Buch „Hannoversche Geheimnisse”. Dass die Hannoveraner neugierig auf ihre Stadt sind, merkte sie, als ihr das Buch regelrecht aus den Händen gerissen wurde. Die Autorin zögerte nicht lange, wieder auf Geheimnissuche zu gehen, als vielfach der Wunsch nach einem Folgeband geäußert wurde. Diesmal wurde sie von Rosa Legatis und Bert Strebe unterstützt. Das Autorentrio suchte sowohl in der Landeshauptstadt als auch in der Region Hannover nach spannenden Hintergründen rätselhafter Überbleibsel aus der Vergangenheit, und wieder trugen geschichtskundige Einheimische ihr Wissen bei. Gemeinsam mit ihnen fanden die Autoren Relikte der beginnenden Industrialisierung in Garbsen und sichtbare Verbindungen zwischen Springe und Paris. Sie entdeckten Überreste eines Ausflugslokals und Gedenksteine, die von einem tödlichen Duell künden. Das Buch lädt ein, die Region mit ihren manchmal schier unglaublichen Geschichten zu erkunden. Aber auch in der Landeshauptstadt gibt es immer noch viel zu entdecken: Die Autoren rollen ihren Lesern sprichwörtlich den roten Teppich aus und erzählen zum Beispiel, was eben jener mit dem Altar der Marktkirche zu tun hat.

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  • Noch mehr Hamburger Geheimnisse? Eigentlich hätten die Autoren Sven Kummereincke und Eva-Maria Bast keinen Motivationsschub mehr gebraucht, um in der Hansestadt erneut auf Spurensuche zu gehen. Denn Geheimnissuche macht süchtig und in Hamburg sowieso. Dass der erste Band der „Hamburger Geheimnisse“ dann aber ein so großer Erfolg wurde und unzählige Leser nach weiteren Geheimnissen fragten – das führte endgültig dazu, dass Sven Kummereincke und Eva-Maria Bast sich aufmachten, noch mehr Relikte der Hansestadt zu lüften – zusammen mit dem HAMBURGER ABENDBLATT und unterstützt von Einheimischen, die ihre Stadt kennen und lieben. Wie schon beim ersten Buch machten die beiden Journalisten dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen! Sie fanden Cowboys in Blankenese, britische Thronfolger in Dulsberg und französische Revoluzzer in Poppenbüttel. Und dann geht es in diesem zweiten Band noch um Hamburger Südseekolonien, steinerne Eheringe, vergessene Stadtteile, Freddie Mercury und … Wollen Sie mehr wissen? Dann schnappen Sie sich doch einfach dieses Buch und gehen Sie damit auf Entdeckungstour. Wir versprechen Ihnen: So haben Sie Ihre Stadt noch nie gesehen!

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