Bayerischer Bauindustrieverband e.V.

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Baugewerbe

BAUEN VERBINDET MENSCHEN

Info

Das oberste Ziel unserer Arbeit ist das Schaffen und Erhalten guter Rahmenbedingungen. Sie bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Bauindustrie — und den unternehmerischen Erfolg des Einzelnen. Dafür setzen wir uns ein.

Branche
Baugewerbe
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Nonprofit
Gegründet
1946
Spezialgebiete
Baukultur und Hochbau, Baumarkt und Gesellschaft, Baupanorama, Bildung und Beruf, Energie und Versorgung, Mobilität u. Landesentwicklung, Umwelt und Bautechnik und EMB-Wertemanagement Bau e.V.

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    🏗️ Bayerischer Baugipfel in München: Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat sich gemeinsam mit Bauminister Christian Bernreiter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Vertretern der Bauwirtschaft über die Lage der bayerischen Bauindustrie ausgetauscht. 💬Dr. Söder: „Wir brauchen eine große Bau-Offensive in Deutschland. Denn schwächelt der Bau, ist die gesamte Wirtschaft krank. Im Freistaat gehen wir mit viel Geld und vereinfachten Verfahren voran: Bayern baut! 2024 haben wir die Rekordsumme von sechs Milliarden Euro in Wohnungen, Schulen, Städte, Straßen und Schienen investiert. In Bayern haben wir die Mittel für Tiefbau in zehn Jahren fast verdoppelt, haben ein eigenes Brückensanierungsprogramm und unterstützen mit dem Baukonjunkturprogramm 3000 Familien beim Traum vom Eigenheim. Mit der BauNova Bayern bündeln wir unsere Wohnungsbaugesellschaften mit 30.000 günstigen Wohnungen in Bestand und Planung. Zudem erleichtern wir Dachgeschossausbauten und Aufstockungen, streichen Verordnungen und sorgen für schnellere Genehmigungen sowie die Digitalisierung der Bauverwaltung. Nur eine starke Baubranche sichert Arbeitsplätze, lindert den Wohnungsmangel und prägt auch architektonisch das Städtebild unserer Zeit.“

  • 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝗴𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 Gestern nahmen unser Präsident Josef Geiger, Vizepräsident Johann Bögl sowie die Vorstandsmitglieder Susanne Dick, Alexander Heidel, Ewald Weber und Hauptgeschäftsführer Thomas Schmid am Bayerischen Baugipfel teil. Unter der Leitung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bauminister Christian Bernreiter wurden wichtige Themen und Forderungen der Bauindustrie diskutiert. Wir betonten die Notwendigkeit von steuerlichen Erleichterungen im Wohnungsbau, einer nachhaltigen Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur und einem effektiven Bürokratieabbau. Wir danken für die Einladung und die Möglichkeit, unsere Positionen darzulegen. #Baugipfel #Bauindustrie #Bayern Fotos: Bayern.de | Bayerische Staatsregierung

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  • 🚀 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗳𝗳𝗲𝗹 𝟯: 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹! 🎙️ Von der Bestellung bis zur Abrechnung: Warum setzen viele Bauunternehmen noch immer auf Papierprozesse? In der letzten Podcast Folge zeigt Henric Meinhardt, wie sein Start-up diese Abläufe revolutioniert – und welche Rolle KI dabei spielt. 🔗 Ab den 19. Februar reinhören! 🎧 #Podcast #Bauindustrie #Bayern #BBIV #Digital #Bestellung #Abrechnung

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  • 𝗣𝗮𝗿𝗹𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗙𝗿ü𝗵𝘀𝘁ü𝗰𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗦𝗨 Austausch des Vorstandes der Bayerischen Bauindustrie mit Landtagsabgeordneten der CSU -Fraktion Am 5. Februar 2025 fand das erste Parlamentarische Frühstück des Jahres zwischen dem Vorstand des Bayerischen Bauindustrieverbandes (BBIV) und den Landtagsabgeordneten der CSU-Fraktion statt. Präsident Josef Geiger, Vizepräsident Norbert Peine sowie weitere Vorstandsmitglieder nutzten die Gelegenheit zum intensiven Meinungsaustausch mit den politischen Entscheidungsträgern. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die zentralen Forderungen des BBIV zur Bundestagswahl 2025, um dem anhaltenden Negativtrend in der Bauindustrie entgegenzuwirken. Der Forderungskatalog umfasst folgende Schwerpunkte: ➡️ Infrastruktur stärken ➡️ Wohnungsbau beleben ➡️ Bürokratie abbauen ➡️ Produktivität steigern durch moderne Vertragsformen und Innovation Durch den direkten Dialog zwischen Politik und Bauindustrie sollen praxisnahe Lösungen entwickelt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der Branche nachhaltig zu sichern. #Zukunft #Infrastruktur #Wohnungsbau #Bürokratie #Bauindustrie #Bayern #CSU

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    Profil von Mathias Obergrießer anzeigen, Grafik

    Professor bei Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

    𝗕𝗮𝘂𝗕𝗤 𝗦𝘁𝗮𝗺𝗺𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 Herrn Markus Hochmuth und Herrn Jonas Wiederer zum Thema KI-Generator im Brückenbau 𝗶𝗺 Building Lab der OTH 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴 Am 04.Februar fand ein weiteres Treffen der #BauBQ Stammtischreihe im Building Lab der OTH Regensburg statt. Als Gastredner durften wir Herrn Dipl.-Ing. Markus Hochmuth von der Firma OBERMEYER Gruppe Digital Solution GmbH begrüßen, der über das Thema „Die Notwendigkeit eines KI-Brückengenerators in der Praxis“ berichtete. Im Mittelpunkt des Vortrags standen die täglichen Herausforderungen sowie arbeitsintensiven Prozesse zur modellbasierten Planung von Infrastrukturbauwerken wie Brücken, Tunnel oder Stützmauern. Durch den Einblick in den aktuellen Stand der Technik konnte die Notwendigkeit der Entwicklung eines brückenbauspezifische KI-Agenten als unterstützendes Werkzeug verdeutlicht werden. Darauf aufbauend zeigte im zweiten Vortrag Herr Jonas Wiederer, Phd OTH Regensburg bei Prof. Obergrießer auf, wie ein derartiger KI-Agent zum Entwurf von Brückenbauwerken prototypenhaft umgesetzt werden kann. Hierzu stellte er erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „KIBIP“ vor, dass zusammen mit der Konstruktionsgruppe Bauen AG bearbeitet wird. In seinen Vortrag ging er auf die verschiedenen Möglichkeiten ein wie sich vorhanden Bestandsdaten aber auch synthetisch erzeugte Daten zum Trainieren eines neuronalen Netztes erfassen lassen und wie sich anhand dieser ein KI-Agent zur Erzeugung von Brückenentwürfen realisieren lässt. Im Anschluss an die Vorträge, fand eine rege #Diskussion statt, bei der die Teilnehmer aus Seiten der Hochschule, der Verbände und der Industrie die Möglichkeit hatten, Fragen zu stellen und eigene Erfahrungen einzubringen. Weitere Diskussionen und ein reger Austausch fanden am Ende bei Grillgut und einen Getränk statt. Im nächsten BauBQ am 01. April warten auf sie interessante Vorträge zum Thema „Serielles Bauen“ und „Cradle-2-Cradle“, welche durch die beiden Referenten Herrn Thomas Eckert, CEO Dömges Architekten und Herrn Sebastian Schels, CEO Ratisbona Handelsimmobilen vorgetragen werden. Wir freuen uns auf ihr kommen. Thomas Linner Florian Weininger Marcus Schreyer Simon Konrad Höng Martin Schneider, Bayerischer Bauindustrieverband e.V., Prof. Dr. Michael Kraus Fachschaft Bau OTH Regensburg André Borrmann Michael Berzl Claus Berndorfer Helmut Beyer Nicole Höß Nadine Scherübl Martin Suttner Simon Vilgertshofer Sebastian Schels Bernhard Schäpertöns Marcus Daubner Jakob Przybylo Maximilian Jakob Dr.-Ing. Eike Wolfram Schäffer Christoph P. Marquardt Dr. Christoph Gottanka Thomas Groeninger Markus Hennecke Markus Hochmuth

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  • 🎙 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 - 𝗡𝗲𝘅𝘁 𝗟𝗲𝘃𝗲𝗹 𝗕𝗜𝗠 In der aktuellen Folge erhalten wir spannende Infos über das nächste BIM-Level von Dr. Lisa Theresa Lenz, Gründerin und Geschäftsführerin der Start-ups Building Information Management GLW GmbH, Think BIC (Building Information Cloud) und ScalaX, mit dem Fokus auf die Weiterentwicklung der BIM-Nutzung. Mit der BIM GLW setzte Lisa Lenz einen Fokus auf lebenszyklusorientierte Ansätze, Datenanalytik und die Integration von BIM in Bauprojekte, um Mehrwerte durch praxisnahe Ansätze zu schaffen, insbesondere in der Betriebsphase. Think BIC, ihre zweite Gründung, entwickelte eine Software zur normbasierten, automatisierten Qualitätssicherung und Optimierung von Bauprozessen, um wiederkehrende Fehler in Bauprojekten, wie fehlende Planungsdetails durch Softwarelösungen, zu vermeiden. ScalaX, ihre dritte Initiative, zielt auf effiziente Bestandsdigitalisierung durch den Einsatz von Punktwolken und 360-Grad-Bildern, zur Nutzung bei Revitalisierungs- und Umbauprojekten sowie das ESG-Reporting durch die Bereitstellung fundierter Informationen über Immobilienbestände. Lisa Lenz zeigt das Missverständnis in Bezug auf BIM auf. Es geht nicht nur um 3D-Modelle, sondern um ein umfassendes Datenmanagement, das die Transparenz und Effizienz in allen Bauphasen steigert. Sie betont den Mehrwert von BIM nicht nur für Groß-, sondern auch für kleine und mittlere Bauprojekte, insbesondere durch Standardisierung und Datenmanagement. #BIM #DigitaleTransformation #ESGReporting #Bestandsdigitalisierung #Digitalisierung #Innovationen #Datenanalytik #Punktwolken #Prozessoptimierung

  • 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴𝘀𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗚ä𝘀𝘁𝗲𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗶𝗺 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗼𝗰𝗸𝗱𝗼𝗿𝗳 Am 16. Januar 2024 unterzeichneten der Bayerische Bauindustrieverband und die Firma ZECH Bau einen Vertrag für die Bauphase des neuen Gästehauses im Bildungszentrum Stockdorf bei München. Zu Beginn seiner Ansprache bedankte sich der Hauptgeschäftsführer Thomas Schmid bei der Firma Zech Bau, dem Gewinner des Ideenwettbewerbs, für die professionelle und partnerschaftliche Zusammenarbeit während der Planungsphase. Er betonte, dass durch Wettbewerbe wie diesen eine Vielzahl guter Lösungen entwickelt und echte Innovationen geschaffen werden. Der Entwurf der Firma Zech überzeugte insbesondere durch die Erschließung des Kellergeschosses, wodurch acht zusätzliche Gästezimmer für das Projekt geschaffen werden konnten. In seiner Rede hob Herr Schmid außerdem hervor, wie wichtig es dem Verband sei, zentrale Aspekte wie industrialisierte Bauweisen, Ideenwettbewerbe, partnerschaftliche Zusammenarbeit und funktionale Ausschreibungen auch bei eigenen Bauvorhaben konsequent umzusetzen. Dies stärke die Glaubwürdigkeit des Verbands in der Öffentlichkeit, bei der Politik und gegenüber der Bauverwaltung. Durch die hier praktizierte Kombination von Planung und Ausführung aus einer Hand wird die Verantwortung für beide Bereiche einem einzigen Vertragspartner wie beispielsweise dem Generalunternehmer übertragen, anstatt die Vergabe einer Vielzahl von Fach- und Teillosen vorzunehmen. Dieser integrierte Projektansatz ermöglicht eine qualitativ hochwertigere und kosteneffizientere Realisierung von Bauprojekten. Das Vorhaben soll im März 2025 seine Baugenehmigung erhalten. Unmittelbar danach kann mit dem Teilrückbau begonnen werden. Die Fertigstellung des Gästehauses ist für den Sommer 2026 geplant.

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  • 🎙 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁-𝗩𝗼𝗿𝗮𝗻𝗸ü𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴: "𝗕𝗜𝗠 𝗻𝗲𝘂 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻!" Ab dem 30. Januar tauchen wir ein in die Zukunft des Building Information Modeling (BIM)! 🏗️ Freuen Sie sich auf spannende Einblicke von Dr. Lisa Theresa Lenz, der visionären Gründerin und Geschäftsführerin von Building Information Management GLW GmbH, Think BIC und ScalaX. Gemeinsam beleuchten wir: 🔹 Lebenszyklusorientierte Ansätze, die Bauprojekte nachhaltiger machen 🔹 Intelligente Datenanalytik, die bessere Entscheidungen ermöglicht 🔹 Automatisierte Qualitätssicherung, die Bauprojekte schneller und präziser macht Erfahren Sie, wie diese Innovationen nicht nur Großprojekte transformieren, sondern auch kleine und mittlere Bauvorhaben entscheidend voranbringen können. 📅 Jetzt vormerken und reinhören – ab 30. Januar!

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    TUM Kennenlernexkursion WiSe2024/2025   Vom 13. bis 14. Januar waren wir gemeinsam mit den Studierenden des ersten Mastersemesters Bauingenieurwesen zur Kennenlernexkursion in der Region München - Nürnberg unterwegs und haben uns interessante Unternehmen und Baustellen angesehen.   1. Messe BAU, München Die Exkursion begann am Montagmorgen mit einem Besuch der führenden Messe für Architektur und Bau, die BAU in München. Hier präsentierte Anke Weidemann einige spannende Fakten über den Bayerischen Bayerischer Bauindustrieverband e.V. bevor das StartUp KEWAZO Einblicke in deren automatisierten Gerüstlogistik gab. Anschließend hatten die Studierenden etwas Zeit zur freien Verfügung und konnten sich für nachhaltiges und innovatives Bauen von unterschiedlichsten Firmen inspirieren lassen.   2. Talbrücke, Unterrieden Am Nachmittag waren die Studierenden zu Besuch bei der im Taktschiebeverfahren hergestellten Spannbeton-Hohlkastentalbrücke Unterrieden und erhielten durch Mitarbeitende der Firmengruppe Max Bögl spannende Einblicke in die Ausführungsphase vor Ort. Nach einer Führung durch den Hohlkasten stiegen die Studierenden auf den Pfeilerkopf und hatten aus 45 m Höhe einen beeindruckenden Blick über das Tal und die Brücke.   3. Max Bögl Fertigteilwerk, Sengenthal Als dritten und letzten Stopp des ersten Tages unserer Kennenlernexkursion stand ein Besuch des Fertigteilwerks der Firmengruppe Max Bögl in Sengenthal auf dem Programm. Der Leiter des Werks gab den Studierenden zuerst einen Einblick in die Fertigung von Stahlbeton-Tübbings für den Brennerbasistunnel, anschließend wurde ihnen die gesamte Fertigungslinie von Fertigteilen für den Hochbau gezeigt. Besonders spannend war hierbei die vollautomatische, firmeneigene Bewehrungsschweiß- und -biegeanlage.   4. Overfly, Fischbach Der zweite Tag der Kennenlernexkursion begann mit der Besichtigung der „Overfly“ Brücke bei Fischbach. Gerhard Heim von der Die Autobahn GmbH des Bundes zeigte uns den aktuellen Stand des Projekts und berichtete darüber, welche Arbeiten für dieses Jahr geplant sind. Ab 2026 soll der Verkehr am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost über die neue "Extradosed"-Brücke rollen.   5. Talbrücke, Krondorf Der fünfte und letzte Halt der Exkursion führte zur Talbrücke Krondorf, die auch im Taktschiebeverfahren hergestellt wurde. Dabei erhielten die Studierenden durch Die Autobahn GmbH des Bundes die Möglichkeit, den Hohlkasten zu durchqueren und auf dem Rückweg durch das Baufeld interessante Einblicke zu gewinnen. Interessant war auch die Besichtigung des Taktkellers und die Erläuterung dessen Funktionsweise sowie Hub-Schub-Anlage. Auf dem Rückweg durch das Tal konnten die Pfahlbohrarbeiten für die neue Tiefgründung beobachtet werden.   Wir bedanken uns bei allen Unternehmen für den freundlichen Empfang und die informativen Einblicke. Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein Massivbau der TU München e.V. und dem Bayerischer Bauindustrieverband e.V. für deren Unterstützung!

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  • 🎧 𝗕𝗼𝘁𝘁𝗹𝗲𝗻𝗲𝗰𝗸 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 🎧 In unserem heutigen Podcast mit Lisa Oberaigner, Mitbegründerin und CEO von Emidat, beleuchten wir die zentrale Rolle von Produktdaten und deren Bedeutung für eine nachhaltige Bauwirtschaft. Die datenbasierte Softwarelösung zur Verwaltung von Umweltproduktdeklarationen (EPDs) von Emidat ist ein innovativer Ansatz, der Unternehmen dabei unterstützt, die Umweltauswirkungen eines Produkts über den gesamten Lebenszyklus zu dokumentieren und zu optimieren. Produktdaten sind entscheidend, um die Umweltbilanz von Baustoffen zu analysieren und zu verbessern. Die Automatisierung durch künstliche Intelligenz bietet hier eine effiziente Lösung für die Erstellung und Verwaltung von EPDs. Besonders deutlich wird die Dringlichkeit vor dem Hintergrund der neuen Bauprodukteverordnung, die verbindliche CO2-Daten für Bauprodukte fordert. Die Herausforderung liege vor allem in der Erhebung und Aufbereitung von Primärdaten entlang der Lieferketten, so Lisa Oberaigner. Um den Transformationsprozess in der Bauwirtschaft weiter zu beschleunigen, wünscht sich unsere Gesprächspartnerin die Schaffung von Anreizen für eine nachhaltige Produktion sowie die Einführung von europaweit harmonisierten Standards und regulatorischen Vorgaben wie Emissionsobergrenzen. Ziel muss es sein, den Übergang zu einer klimafreundlichen Bauwirtschaft zu beschleunigen und eine datenbasierte Entscheidungsgrundlage zu schaffen. #EnvironmentalProductDeclarations #EPD #ZirkuläresBauen #Bauprodukteverordnung #CO2Reduktion #Datenmanagement #Primärdaten #Emissionen #Bauindustrie #BBIV #Podcast

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