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Freundschaft im Business: Traum-Duo oder Ticket zur Hölle? “Hey, wir verstehen uns super – lass uns zusammenarbeiten!” Klingt nach der perfekten Erfolgsformel, oder? Tja… oder nach der Eröffnung eines emotionalen Minenfelds. Ganz so war es nicht, als vor 25 Jahren ein für mich besonderer Mensch bei BECO einstieg – und heute sein 25-jähriges Firmenjubiläum feiert: Gerhard Dietrich! Damals stand ich am Anfang meines BWL-Studiums, als ich meinen Vater mit meinem guten Freund Gerhard zusammenbrachte – mit dem Ziel, einen starken Mitarbeiter für BECO zu gewinnen. 25 Jahre später hat sich die Welt verändert: Ich habe inzwischen die Geschäftsführung übernommen, und Gerhard hat sich über verschiedene Positionen – mit mehr Ups als Downs – zum Leiter des Marketings entwickelt. Er führt heute erfolgreich ein eigenständiges Team von drei Leuten, das BECO in Sachen Außenwahrnehmung auf ein völlig neues Level gehoben hat. Für mich ist er außerdem ein wichtiger Sparringspartner! Was all die Jahre geblieben ist, ist unsere Freundschaft! Freundschaft im Business – Risiko oder Superkraft? Sie kann eine echte Mega-Power-Kombo sein – oder der Anfang vom Ende einer Freundschaft. Denn private und berufliche Rollen lassen sich nicht immer reibungslos vereinen. Die größten Fallstricke: 👉 Rollenkonflikte – Freunde begegnen sich auf Augenhöhe, Chefs eher nicht. 👉 Sonderbehandlungen – “Komm schon, mach mal eine Ausnahme!” Ja… und was sagt das Team? 👉 Kritik & Feedback – Ehrlich sein ohne Drama? Gar nicht so einfach. 👉 Private & berufliche Grenzen – Wenn der Büro-Stress auch die Grillparty sprengt… Mein Learning: Freundschaft und Business können funktionieren – wenn die Spielregeln klar sind, wenn jeder Professionalität mitbringt und wenn keiner die „Aber wir sind doch Freunde“-Karte zieht. Bei Gerhard und mir hat das (fast😉) immer gut geklappt. Wie sieht’s bei euch aus? Dream-Team oder Katastrophe? 👇🔥