BEW Berliner Energie und Wärme AG

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Versorgungsdienstleistungen

Wir bringen die passende Wärme- und Energielösung in Ihr Gebäude. Individuell. Zuverlässig. Klimaschonend. Effizient.

Info

Wärme und Energie für Berlin Als BEW Berliner Energie und Wärme sind wir Teil der Berliner Landesfamilie. Unser Anspruch ist es, die Hauptstadt jederzeit zuverlässig mit Wärme und Energie zu versorgen. Dafür stellen wir sowohl Fernwärme- und -kälte als auch dezentrale Energielösungen bereit. Ob Fernwärme aus unseren Berliner Heizkraftwerken oder Wärme-Contracting mit dezentralen Technologien – die klimaschonende Erzeugung und Versorgung steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten als Wärme- und Energieanbieter. Für Berlin stemmen wir zudem eine der größten Themen unserer Zeit: Die Wärmewende. Für unser gemeinsames Ziel – eine klimaneutrale Hauptstadt 2045. Informationen zum Datenschutz: https://www.bew.berlin/datenschutz/ Impressum: https://www.bew.berlin/impressum-bew-berliner-energie-und-waerme-ag/

Website
https://www.bew.berlin/
Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
Energieversorgung, Wärmeversorgung, Fernwärme und Dezenetrale Versorgung

Orte

Beschäftigte von BEW Berliner Energie und Wärme AG

Updates

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    Hier schwebt die Zukunft ein! Das Herzstück für unser Reallabor Köpenick ist eingetroffen: die Großwärmepumpe. „Es ist ein großartiger Moment, wenn das Ganze nach so langen Planungen und Projektsitzungen konkrete Formen annimmt. Zusammen mit unserem Generalunternehmer Futron GmbH haben wir zügig abgeladen. In den kommenden Wochen steht die Montage im Vordergrund.“ sagt Projektleiterin Sophie Mowitz. „Beim Reallabor Köpenick untersuchen wir die Integration von Großwärmepumpen in bestehende Fernwärmenetze“, erklärt sie. „Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollen helfen, in Zukunft größere Projekte in kürzerer Zeit realisieren zu können.“ Hier werden verschiedene Wärmequellen über einen Schichtspeicher in die Großwärmepumpe einspeisen. Dazu gehören die Abwärme des BHKW und der Gasturbinen auf dem Gelände des Blockheizkraftwerks Köpenick. Außerdem wird die Wärme einer schon vorhandenen Solarthermieanlage und einer neuen Luftwärmepumpe eingebunden. Das Projekt soll zeigen, dass eine solche Anlage trotz des hohen technischen Aufwands wirtschaftlich betrieben und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden kann. Das Projekt wurde 2019 im Rahmen des Ideenwettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (heute Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) als „Reallabor der Energiewende“ ausgewählt. Damit erhielten wir Fördergelder, um unsere Innovation gemeinsam mit Wissenschaftlern unter realen Bedingungen zu testen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Universität Stuttgart. Weitere Projektpartner sind der AGFW | Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.V. und der Projektträger Jülich (PtJ). Gemeinsam mit diesem Konsortium wollen wir in Zukunft verschiedene Wärmepumpenprojekte vorantreiben. Die Wärmepumpe in Köpenick ist eine kleine Anlage. Und sie ist ein hervorragendes Beispiel, wie wir durch die Nutzung von Abwärme unserer Kraftwerke den Verbrauch fossiler Energien wirksam senken können. Wir brauchen mehr solcher Projekte, besonders an unseren größeren Kraftwerksstandorten.

    • Reallabor Köpenick
    • Reallabor Köpenick
    • Reallabor Köpenick (Förderung)
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    🎉 AufWÄRMphasE - Willkommensveranstaltung für neue Mitarbeitende 🎉 Ein Highlight dieser Woche war unsere Willkommensveranstaltung für rund 65 neue Kolleginnen und Kollegen. Herzlich begrüßt und moderiert von Volker Recknagel und Sarah Stauter im Heizkraftwerk Klingenberg. 🌟 Sicherheit wird bei uns großgeschrieben. Also stand die Information zu Notausgängen und Sammelplatz ganz am Anfang. Dann startete das Informationskarussell. Unsere Vorstände Christian Feuerherd und Axel Pinkert stellten den neuen Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen vor. Sie betonten, dass Versorgungssicherheit und die Transformation des Erzeugerparks unsere wichtigsten Aufgaben sind. Und sie haben alle Anwesenden eingeladen, sich in diesen Veränderungsprozess aktiv einzubringen. Ein tieferer Einblick in unsere technische #Transformation skizzierte die Herausforderungen der nächsten Jahre. Hauptbotschaft: Dies ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und zwar einer, bei dem wir maximal vernetzt denken und handeln. Viele Meilensteine sind schon bekannt und eingetaktet. Allerdings bestehen auch noch gewisse Unsicherheiten. Denn wir können nicht in die technologische Zukunft schauen, sondern müssen das später Mögliche und Machbare schon heute antizipieren. Dafür braucht es ein gutes Miteinander und eine offene Einstellung gegenüber jenen Themen, die wir beeinflussen können. Dafür haben wir zusammen den Circle of Influence vertieft. Weitere Haltepunkte im Informationskarussell waren die Arbeit unseres Betriebsrates, Angebote aus dem Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, der Betriebssport und unser Diversity Netzwerk, das VielfaltsKraftwerk. Der krönende Abschluss war unser “1, 2 oder 3”-Quiz. Bei Fakten-Fragen zur #Fernwärme zeigten die Teilnehmenden, wie viel sie von diesem Infotag mitgenommen haben. Vor allem hat uns gefreut, wie viel Spaß unsere Neuen hatten und dass sie sich so freudvoll vernetzt haben. Ein großes Dankeschön an die Teilnehmenden und Organisatoren! 🙌 Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und viele spannende Projekte. 🚀

    • AufWÄRMphasE - Vorstände
    • AufWÄRMphasE - Feedback
    • AufWÄRMphasE - Quiz
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    Erst unter dem Mikroskop zeigt sich, wie lebendig gesunder Waldboden tatsächlich ist. Das haben Schüler:innen des Thomas-Mann-Gymnasiums in Berlin-Reinickendorf jetzt in unserem #TinyForest im Märkischen Viertel live erleben können. Im Rahmen eines Schulprojekts nahmen zwei Klassen dort das Ökosystem unter die Lupe. Dabei erforschten sie die faszinierende biologische Welt des Bodens. „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation mit der BEW, zumal der Tiny Forest für uns um die Ecke liegt“, meint Lehrerin Ulrike Neumann. „Die Schüler:innen können vor Ort am lebenden Ökosystem ihren Unterrichtsstoff erarbeiten. Sie sehen die im Waldboden aktiven Lebewesen nicht nur im Lehrbuch, sondern ganz real bei ihren Untersuchungen mit Mikroskop und Aufsetzkamera.“ Mit Bodenproben, die sie in der Schule mit einem Mikroskop untersuchen, gewinnen die Schüler:innen ein tieferes Verständnis für die vielfältigen ökologischen Prozesse, die einen Wald gesund halten. Sie lernen, wie kleinste Mikroorganismen und für das bloße Auge unsichtbare Lebewesen die Bodenfruchtbarkeit sowie die #Biodiversität steigern und ein selbstregulierendes, nachhaltiges Ökosystem schaffen. In der Schule wird eine „Wall of Science“ entstehen, auf der die jungen Forscher:innen ihre spannenden Entdeckungen aus dem Schulprojekt teilen. „In einer Zeit, in der Kinder und Jugendliche immer weniger direkt mit der Natur in Kontakt kommen, ist das Projekt ein absoluter Glücksfall für unsere Schule“, so Neumann. #Nachhaltigkeit #biodiversity

    • Untersuchung beim Tiny Forest
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    Man sind wir uffjeregt heute: Sechs Monate nachdem wir wieder Teil der Berliner Landesfamilie geworden sind, ist es Zeit, dass wir uns berlinweit zeigen. Erst recht jetzt, in den Monaten in denen Berlin die Heizungen aufdreht. Denn noch nicht allen Berlinner:innen sind wir als BEW ein Begriff. Doch das ändert sich jetzt: Ab heute sind wir im Berliner Stadtbild sichtbar. Und das nicht nur mit unseren Einsatzwagen für die Berliner Fernwärme. Wir starten heute in den ersten Flight unsere Kampagne „Zuhause in Berlin“. Als jüngstes Mitglied in der Berliner Landesfamilie und doch mit langer Tradition stellen wir uns damit der Stadtgesellschaft vor. Die BEW ist für Berlin Tradition und Zukunft zugleich. Und wir sind mächtig stolz auf den Launch unserer ersten Kampagne im Look & Feel unserer neuen Marke. 🥳 Im Fokus: Das Zuhause als ganz persönlicher Ort. Hier trifft man Freunde, gründet Familie, kocht, entspannt, streitet und versöhnt sich. Das Zuhause ist der Ort, an dem man sich geborgen und wohl fühlen möchte. In unserer Kampagne stellen wir Menschen vor, die #Berlin ihr #Zuhause nennen. Wir zeigen, wie sie leben, in ihrer Einzigartigkeit und in ihrem gemütlichen Heim. Verlässlich versorgt mit Wärme, die ebenfalls in Berlin zuhause ist. Hauptstadt. Wärme. Zukunft. 🟪🟥 Als Unternehmen der Berliner #Daseinsvorsorge richten wir uns in erster Linie an die Menschen in der Hauptstadt. Wir versorgen mehr als 700.000 Wohnungen und 8.000 weitere Gebäude zuverlässig mit #Fernwärme. Wir sind die Partnerin für Berlin, die für eine verlässliche, zukunftsorientierte und klimaschonende Fernwärmeversorgung steht. Bei der Idee und Umsetzung unserer Kampagne hatten wir kreative Unterstützung an unserer Seite und danken dem wunderbaren Team der Zum goldenen Hirschen. Mit der Sichtbarkeit in der Stadt zeigen wir: Wir gehören dazu, wir sind verbunden mit unserer Hauptstadt: Wir sind „Zuhause in Berlin“. Habt Ihr uns schon entdeckt? #ZuhauseinBerlin #HauptstadtWärmeZukunft

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    🐝 Kleiner Einsatz, große Wirkung für kleine wichtige Wesen: 800 Frühblüher-Zwiebeln haben wir vor dem Heizkraftwerk Mitte in den Boden gebracht. Denn wenn sie ab März blühen, finden die ersten Insekten dort Nahrung. In der Köpenicker Straße ist das besonders wichtig, denn an diesem Energie-Standort überwintern viele Wildbienen im BEW-Stadtgarten. Unter gärtnerischer Anleitung haben Kolleg:innen mittags ein halbes Stündchen mit dem Verein bee4us e.V. rund 60 runde Löcher ausgehoben und darin die künftigen Blumeninseln geschaffen. Gemeinsam hatten wir Spaß und Bewegung an der frischen Luft und freuen uns auf das insektennährende Blütenmeer im Frühjahr! #Biodiversität #biodiversity

    • Bepflanzung am HKW Mitte
    • Bepflanzung am HKW Mitte
    • Bepflanzung am HKW Mitte
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    Profil von Diana Adam anzeigen, Grafik

    "Fernwärme: Energie, die verbindet!"

    Beim #dena #Energiewende-#Kongress 2024 wurde der interdisziplinäre Austausch zur Geothermie hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf Risikominimierung und öffentliche Anreize. Ein herausragendes Beispiel sind länderübergreifende Partnerschaften und wie durch Kooperation innovative Lösungen gefördert und Risiken minimiert werden können. Solche Initiativen sind entscheidend, um nachhaltige Investitionen voranzutreiben und die #Wärmewende erfolgreich zu gestalten. #Geothermie #Energiewende #Innovation #Nachhaltigkeit

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    Der Rückbau geht schneller als geplant: Am Heizkraftwerk Charlottenburg verschwinden derzeit die letzten Gebäudereste der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage. Die #Transformation unserer Wärmeerzeugung schreitet sichtbar voran – Schritt für Schritt während des laufenden Betriebs. Ein wichtiger Meilenstein ist der Rückbau der markanten Rauchgasentschwefelungsanlage am Spreebord. Über Jahrzehnte prägte sie die Skyline entlang der Spree. Bis Anfang Dezember tragen wir alle Gebäudestrukturen oberhalb des Kellers ab. Damit schaffen wir Platz für die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung am Standort. Bald soll hier eine Power-to-Heat-Anlage überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien in Wärme umwandeln. Außerdem planen wir eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die gleichzeitig Strom und #Fernwärme liefert. Der Umbau von Energiestandorten wie Charlottenburg ist Teil unseres Dekarbonisierungsfahrplans. Mit mehr als 30 Transformationsprojekten gestalten wir aktiv die #Wärmewende in der Hauptstadt. Denn bis 2045 soll #Berlin klimaneutral werden und die #Fernwärme leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

    • Heizkraftwerk Charlottenburg
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    Gemeinsam erinnern: Kolleg:innen und ihre Kinder reinigen die sieben Stolpersteine vor dem Heizkraftwerk Mitte. Auch in der Köpenicker Straße finden sich die kleinen, bedeutenden Gedenktafeln am Boden. Sie erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, die hier bis Anfang der 1940er Jahre lebten. Das Projekt " Stolpersteine" hat der Kölner Künstler Gunter Demnig vor rund dreißig Jahren ins Leben gerufen. Seitdem entstehen immer mehr. Allein in Berlin-Mitte gibt es 1116 Stolpersteine. Auf den zehn mal zehn Zentimeter großen Granitquadern mit Messingplatte sind der Name, der Geburtstag und -ort sowie der Todestag der verfolgten, vertriebenen und meist ermordeten Menschen eingraviert. Mit Schwämmen, Wasser und Putzmittel haben wir die Steine wieder zum Glänzen gebracht. Dabei haben wir uns die Namen und Schicksale der Menschen, die einst hier lebten, in Erinnerung gerufen und Erinnerungskerzen entzündet. Es war ein bewegender Moment zum Jahrestag der Reichspogromnacht. Er hat uns daran erinnert, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen. Ein herzliches Dankeschön an das BEW-Netzwerk Vielfaltskraftwerk und besonders an Eyal Elimelech und Julia Baasch, die dieses gemeinsame Gedenken initiiert, vorbereitet und begleitet haben.🙏 #niewiederistjetzt

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    ✨Wir halten die Freiheit hoch!✨ Zum 35. Jubiläum des Mauerfalls haben wir uns auf Initiative der Kulturprojekte Berlin gefragt: Was bedeutet Freiheit für uns? Die künstlerischen Ergebnisse sind an diesem Wochenende in #Berlin-Mitte zu sehen. Die einzigartige Open-Air-Installation #HaltetdieFreiheithoch markiert den früheren Mauerverlauf. Mit Kolleg:innen sind wir heute von der Invalidenstraße über den Checkpoint Charlie bis zur Axel-Springer-Straße spaziert. Dort haben wir die Ausstellung besucht – und damit auch unsere eigenen Kunstbeiträge. Es war ein bewegender Moment, unsere kreativen Werke inmitten von rund 6.000 beeindruckenden Plakaten und Schildern zu betrachten. Die Aktion haben wir bei BEW als Anlass genutzt, um mit Kolleg:innen unsere verschiedenen Erfahrungen, Geschichten und Reflektionen zu diesem historischen Ereignis zu teilen. Danke an alle, die an #HaltetdieFreiheithoch teilgenommen und ihre Gedanken und Gefühle geteilt haben. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für Zusammenhalt und Wärme in unserer Gesellschaft. 💬 Wie habt ihr die Ausstellung erlebt? Welche Plakate haben euch besonders beeindruckt? Teilt gern eure Eindrücke und Geschichten mit uns! 👇

    • Open-Air-Installation
    • Besuch der Open-Air-Installation
    • Open-Air-Installation
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    Die Neugestaltung des Gendarmenmarkts im Herzen Berlins ist ein wichtiges zukunftsorientiertes Umbauprojekt. Direkt ins Auge fällt das neue Natursteinpflaster. Eher unsichtbar ist unser Part bei der Modernisierung: Wir haben die Gelegenheit genutzt, neue #Fernwärme-Leitungen vor Ort zu verlegen. Nach rund einem Jahr Bauzeit ist unser Beitrag zur Sanierung des rund 300 Jahre alten Platzes jetzt planmäßig abgeschlossen. Per Handschlag besiegelten Projektleiter Stefan Asbrede von Grün Berlin und BEW-Bauleiter Andreas Grieß (links) die erfolgreiche Fertigstellung der Arbeiten. Im Zuge des klimagerechten Stadtumbaus macht die landeseigene Grün Berlin GmbH den Gendarmenmarkt derzeit fit für die Zukunft. Im Dezember soll der Umbau abgeschlossen sein. Auf rund 230 Metern haben wir neue Fernwärmeleitungen für die Versorgung in #Berlin-Mitte entlang der Markgrafenstraße verlegt. Fernwärme erhält darüber zum Beispiel der Deutsche Dom. Die bisherigen Schächte und Leitungen unter dem Gendarmenmarkt sind außer Betrieb genommen. Dort entsteht ein neues Leitungsnetz für Strom, Wasser und Abwasser sowie ein nachhaltiges Regenwassermanagement. Durch das neue unterirdische System mit sechs Auffangbecken sollen jährlich etwa acht Millionen Liter Wasser langsam versickern können. Das ist besonders bei Starkregen wichtig, um Überschwemmungen möglichst zu vermeiden. „Aus unserer Sicht sind die Arbeiten optimal gelaufen“, meint Heiko Mekelburg, BEW-Projektleiter. „Das war ein tolles Projekt mit einem sehr guten Miteinander aller Beteiligten. Sogar für die zwei großen Berliner Langstreckenläufe – den Halbmarathon im April und den Marathon im Oktober – konnten wir die Baustelle zwischenzeitlich freiräumen, ohne die termingerechte Fertigstellung zu gefährden.“ Für Christoph Schmidt, Geschäftsführer von Grün Berlin, ist der Umbau des Gendarmenmarktes ein herausragendes Beispiel für zukunftsorientierte #Stadtentwicklung. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie wichtig der kontinuierliche Dialog und die Vernetzung von Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und landeseigenen Unternehmen sind. Eine nachhaltige und lebenswerte Stadt kann nur mit dem gebündelten Know-how aller Akteure der Stadtgesellschaft gelingen.“

    • Handschlag zum Abschluss

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