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Die „#elektronischePatientenakte für alle“ kommt. Unsere Übersicht zeigt, was sich 2025 im Vergleich zur aktuellen #epa ändert. 👇 #epaFürAlle

💬 Professor Rolf Diehl freut sich auf die ePA für alle. Als Neuropsychologe am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen hat er die Erfahrung gemacht, dass seine Demenzpatientinnen und -patienten häufig nicht alle Befunde ihrer Krankheitsgeschichte vorlegen können. Deshalb erhofft er sich von der ePA, zukünftig weniger Diagnostik nachholen zu müssen und dafür mehr Zeit für Gespräche mit seinen Patientinnen und Patienten zu haben.   🎬 Warum Rolf Diehl auch die Vertreterregelung der ePA begrüßt, erfahren Sie im Video. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/eka6B5PU

Die „ePA für alle“ – Einer für alle, alle für einen Die „ePA für alle“ wird die #Gesundheitsversorgung in Deutschland verbessern - ganz persönlich für jeden Einzelnen, aber auch im Kontext des gesamten Gesundheitssystems. Durch die bessere Verfügbarkeit von Informationen aus Vor- und Parallelbehandlungen erhalten Ärztinnen und Ärzte ein vollständigeres Bild vom Gesundheitszustand der einzelnen Patientinnen und Patienten. Die bessere Vernetzung und Transparenz ermöglicht somit präzisere Diagnosen und individuellere Therapien. Zudem können Koexistenzen von Krankheiten, die bisher möglicherweise im Verborgenen lagen, leichter erkannt werden. Je mehr Menschen die „ePA für alle“ nutzen, desto größer ist der systemische Nutzen für alle Bürgerinnen und Bürger. Denn die Gesundheitsdaten aus der elektronischen Patientenakte werden, sofern der ePA-Nutzer oder die ePA-Nutzerin nicht widerspricht, pseudonymisiert (der Name und weitere Identitätsmerkmale werden durch ein Pseudonym ersetzt) und für die medizinische Forschung zur Verfügung gestellt und genutzt. Damit eröffnen sich in Zukunft ganz neue Möglichkeiten, beispielsweise bei der Entwicklung von Therapien oder Medikamenten. Das Motto der Musketiere wird wahr: Jeder einzelne Krankheitsfall zählt und trägt dazu bei, die Versorgung für alle zu verbessern. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #Gesundheit #GKV #WirSindGKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer Julia Hoffmann Martin König Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST BKK Landesverband Mitte Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski Jacob Aleyt Dirk Rennert Matthias Richter gematik GmbH BITMARCK heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt

🗓️ Am 15. Januar fällt der Startschuss der „ePA für alle“. Alle Versicherten bekommen ab Beginn 2025 eine ePA, wenn sie nicht zuvor aktiv widersprochen haben. Die Akte ist nicht sofort mit sämtlichen Informationen befüllt. Daten und Dokumente können dort nach und nach von allen Zugriffsberechtigten gespeichert werden. Somit wird die ePA mit der Zeit immer umfangreicher. Die E-Rezepte werden ab dem Start automatisch in die Medikationsliste geladen und sind dort einzusehen. Mehr Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/dtsmJpxq

In Bezug auf die ePA für alle kursieren immer wieder Aussagen, die die Sicherheit der sensiblen Gesundheitsdaten infrage stellen. Die sensiblen Informationen in der ePA sind jedoch durch höchste Sicherheitsstandards geschützt. Dafür sorgen strenge Datenschutzbestimmungen, eine fortschrittliche Verschlüsselung sowie zahlreiche Sicherheitsprotokolle. Der Zugriff auf die Daten ist ausschließlich autorisierten Personen möglich, und Patientinnen und Patienten können jederzeit nachvollziehen, wer auf ihre Akte zugegriffen hat. 👉 Mehr Infos zur Sicherheit der ePA finden Sie hier: https://lnkd.in/eKX9as8E

In der ePA werden nach und nach alle Dokumente gesammelt, die für die Versorgung der Patientinnen und Patienten wichtig sind. Dazu gehören neben den E-Rezepten auch weitere Daten zur Medikation, Befunde aus Labor und bildgebender Diagnostik, Informationen zu bereits ergriffenen Maßnahmen sowie Arzt- und Entlassbriefe. So erhalten alle Beteiligten im Behandlungskontext einen lückenlosen Überblick. Sensible Daten wie etwa aus genetischen Untersuchungen finden nur nach ausdrücklicher Einwilligung Eingang in die ePA. Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/eka6B5PU

Die „ePA für alle“ macht den Arztwechsel einfacher Es gibt immer wieder gute Gründe für einen #Arztwechsel: Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht (mehr), das Vertrauensverhältnis ist nicht mehr gegeben, oder manchmal zieht man schlichtweg in eine andere Stadt. In jedem dieser Fälle ist es aber wichtig, dass der neue Arzt oder die neue Ärztin auch alle wichtigen Informationen über die Krankengeschichte der Patientin oder des Patienten bekommt. Nur so können die Behandlung und die medizinische #Versorgung der Patienten nahtlos und gut weiterlaufen. In Deutschland hat jeder und jede das Recht der freien Arztwahl, und mit der #ePA für alle wird ein Arztwechsel zukünftig einfacher und reibungsloser möglich sein. Denn wenn Sie den Arzt oder die Ärztin wechseln wollen oder müssen, müssen Sie sich keinen Aktenordner Ihrer vollständigen Patientenakte ausgedruckt geben lassen. Mit der elektronischen Patientenakte wechseln alle Daten einfach und sicher mit Ihnen mit. Und auch der neuen Praxis müssen Sie nicht sofort Einblick in die Daten gewähren. Sie können erneut schauen, ob das Vertrauensverhältnis passt und dann die Daten in der ePA freigeben. Sie sind der Wächter Ihrer Daten, niemand anderes. Übrigens: Auch die ärztliche Zweitmeinung wird mit der elektronischen Patientenakte deutlich komfortabler. Chancen nutzen: #ePAFürAlle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #Gesundheit #WirSindGKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein Andreas Lenz BKK Landesverband Bayern Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski Rüdiger Scharf Florian Lanz Jacob Aleyt Matthias Richter gematik GmbH AOK-Bundesverband Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt Julia Hoffmann Martin König Alexander Dolderer Christian Keutel BITMARCK

Die „ePA für alle“ – Ihr persönlicher Dokumentensafe Das Smartphone ist aus dem Alltag der meisten von uns nicht mehr wegzudenken. Fast alles haben wir damit immer in der Tasche: Telefon, E-Mail, Online-Banking, Internet, Kamera, Fitness-App, Nachrichtenticker und so weiter. Aber die allermeisten von uns eben nur fast. Wie schön wäre es, wenn wir auch #Impfpass, #Mutterpass, #Kinderuntersuchungsheft, #Zahnbonusheft, #Organspenderausweis und viele der anderen wichtigen Gesundheitsdokumente immer griffbereit in der Hosentasche hätten, ohne sie physisch in Papierform mit uns herumtragen zu müssen. Mit der #ePAFürAlle und den geplanten Erweiterungen ab dem Jahr 2026 können wir zukünftig all diese Dokumente auf Wunsch in der elektronischen Patientenakte ablegen und auf dem Smartphone immer dabeihaben. Das ist praktisch für normale, geplante Arztbesuche im Alltag. Aber auch bei unvorhergesehenen Arztbesuchen unterwegs oder auf Reisen, wo wir im Zweifel nicht alle Dokumente in Papierform mit uns führen, kann das von Vorteil sein. Übrigens: Auch Ärztinnen und Ärzte innerhalb der EU können in Zukunft auf die deutsche elektronische Patientenakte zugreifen und die darin gespeicherten Daten für Behandlungen nutzen. Liegen die Informationen in einem strukturierten Format vor - wie im Falle eines Medikationsplans oder einer elektronischen Patientenkurzakte (ePKA), die schrittweise ab 2025 respektive 2026 in die #ePA integriert werden - werden sie sogar in der jeweiligen Landessprache ausgegeben. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #WirSindGKV #GKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Stefan Benedikt Lummer Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein Andreas Lenz BKK Landesverband Bayern Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski AOK-Bundesverband Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt Jacob Aleyt gematik GmbH Bundesministerium für Gesundheit Katrin Edelmann SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Pronova BKK Jürgen Matkovic IKK e.V. Rüdiger Scharf Florian Lanz Alexander Dolderer Matthias Richter Christian Keutel Martin König Dorothee Christiani Julia Aring

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🌍 Wusstest du? Ein Schlaganfall ist weltweit die zweithäufigste Todesursache und betrifft auch viele junge Menschen. In Deutschland erleiden jährlich 270.000 Menschen einen Schlaganfall. ✨ Ein Lichtblick: Durch Früherkennung und kleine Lebensstiländerungen lassen sich Schlaganfälle und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermeiden. 🏥 Beim zweiten Gesundheitstag 2024 für unsere Mitarbeiter haben wir in Kooperation mit der Bertelsmann BKK einen Risiko-Check der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe organisiert. Nach Anamnese und Messung von Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin erhielten die Teilnehmer ein individuelles Risikoprofil und einen Präventionsbericht. Unsere Experten der Bertelsmann BKK gaben wertvolle Tipps und Informationen zu Gesundheitsangeboten. Wir sind stolz darauf, unseren Mitarbeitern solche wichtigen Gesundheitsangebote bieten zu können und sie bei der Prävention zu unterstützen. Bleibt gesund und informiert euch über Präventionsmöglichkeiten! 💪❤️