BEVENUE GmbH

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Unternehmensberatung

München, Bayern 312 Follower:innen

Beratung für Veranstaltungsstätten

Info

BEVENUE ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen im Bereich Publikums- und Veranstaltungsimmobilien (Englisch: 'venues'), wie Stadthallen, Bürgerhäuser, Tagungs-/Kongresszentren, Kulturzentren, Multifunktionshallen, Messen, Theater und Hotels.

Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2012
Spezialgebiete
Veranstaltungsstätten (=VENUES), Sportstätten, Multifunktionsarenen, Stadthallen, Tagungs-/Kongresszentren, Kongresshotels, Theater-/Opernhäuser , Konzerthäuser, Mehrzweckhallen und Ballsporthallen

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    Europahalle Karlsruhe – Wiedereröffnung nach umfangreicher Sanierung Die Europahalle, 1983 in Betrieb genommenen, ist eine Sport- und Großveranstaltungshalle der Stadt Karlsruhe. Hierin fanden eine Vielzahl an Veranstaltungen wie z. B. Basketball-Europameisterschaften, BW-Bank-Meetings (internationale Leichtathletik) etc. mit bis zu 9.500 Zuschauern statt. Die Halle wurde zudem für den Schul-, Vereins- und auch den Leistungssport genutzt. Erhebliche Mängel im Brandschutz sowie bei der Sicherheits- und Gebäudetechnik führten im Zeitablauf allerdings zu erheblichen Nutzungseinschränkungen.   Nachdem der Gemeinderat in 2019 die Sanierung der Europahalle beschlossen hatte, wurde 2021 mit den Sanierungsarbeiten begonnen. Seit dem Herbst 2024 steht die Europahalle, die aus einer Haupthalle mit vier Hallenteilen (ges. 2.200 m² Nutzfläche) besteht, wieder für Sport- und sonstige Veranstaltungen zur Verfügung. Sie bietet eine Nutzfläche von rund 2.200 m² und Platz für maximal 4.800 Besucherinnen und Besucher.   Grundlage der Sanierung und Zukunft der Europahalle war u. a. BEVENUE-Studie, eine Markt- und Bedarfsanalyse für den Standort Karlsruhe und das hier vorhandene Angebot an Kapazitäten für publikumsstarke und flächenbedarfsintensive Großveranstaltungen, insbesondere in den Segmenten Unterhaltung und Sport. In der BEVENUE-Studie wurden die vorhandenen Bestandslocations und deren Kapazitäten, Ausrichtungen und Nutzungen analysiert sowie auch Gespräche mit Nutzern aus dem Bereich Sport sowie international tätigen Veranstaltern zur Situation und Perspektive des Sport- und Veranstaltungsstandortes Karlsruhe geführt. Darüber hinaus wurde die Situation im Segment der Großveranstaltungen und Großarenen im Umfeld Karlsruhes und auch bei vergleichbaren Städten analysiert, um hieraus Best-Practice-Beispiele für Karlsruhe und die Entwicklung der Europahalle ableiten zu können.

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    Stadeum Stade - Entwicklungsstudie von BEVENUE als Grundlage der Zukunft des Hauses Das Kultur- und Tagungszentrum „Stadeum“ ist die zentrale Veranstaltungsstätte der niedersächsischen Kreis- und Hansestadt Stade. Es ist Eigentum der Stadt und wird seit knapp 35 Jahren fast täglich genutzt. Im Zeitablauf wurden zwar immer wieder vereinzelte Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen im Bestand durchgeführt, aktuell bestehen aber weitere Handlungsbedarfe, welche die Qualität des Angebotes, d. h. den baulichen Zustand, das Erscheinungsbild und die technische Ausstattung des Hauses betreffen. Zudem ist es erklärter Wille der Politik, das Stadeum mit seiner Bedeutung für Kultur, Veranstaltungen und das gesellschaftliche Leben zu erhalten, auf die Anforderungen der nächsten Jahrzehnte vorzubereiten. Mit Blick auf diese Zielsetzung und Aufgabenstellung hat BEVENUE eine umfangreiche Entwicklungsstudie für das Stadeum erarbeitet, in der die relevanten Grundlagen hinsichtlich nutzungsbezogener, baulicher und betrieblicher Aspekte zur Zukunft und Entwicklung des Stadeums auf Basis der Bewertung der Bestandssituation abgeleitet wurden. Auch wurden notwendige Sanierungen und Erneuerung des Gebäudes, der Anlagen und Ausstattung sowie betriebliche/organisatorische Aspekte konkret aufgezeigt und ein „Fahrplan“ zur Umsetzung entsprechender Maßnahmen/Meilensteine entwickelt. Die Ergebnisse der Studie wurden der Stadtspitze und dem Verwaltungsausschuss der Stadt vorgestellt, die Stadt Stade wird nun die nächsten Schritte und Entscheidungen zur weiteren Entwicklung der Stade vorbereiten bzw. umsetzen.  

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    eps ArenaSummit 2024 - eine tolle Veranstaltung mit über 800 Teilnehmern im Deutsche Bank Park Frankfurt, bei der Christopher Roerig, Geschäftsführer der BEVENUE GmbH und Carsten Rennecke, Projektleiter gemeinsam mit der Stadionwelt, Christopher Pauer, Frank Meinertshagen (BG Göttingen), Thomas Fleddermann (Baskets Jena), Christian Krings (2. Basketball Bundesliga), Arnd Landwehr (Arena Trier), Lars Wöhler (Darmstadtium), Sabine Reise (Prismm), Jens Künz (Messe Frankfurt) und dem EVVC e.V., René Tumler zwei Panels moderieren bzw. daran teilnehmen durften.

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    EVVC auf dem eps Arena Summit 🏟️   Auch dieses Jahr kooperieren wir wieder mit eps Arena Summit in Frankfurt am Main. In unserem Mitgliedshaus Deutsche Bank Park konnten wir gestern schon viele Sessions zu Management, Infrastruktur, Entertainment und Marketing besuchen. Heute sind wir selbst Teil des Programms und haben uns für das Thema „Twin Transformation – wie gelingt der Umbau der Veranstaltungsbranche“ Verstärkung aus der Mitgliedschaft und unserer Partner besorgt. 🙂   Vielen Dank an Christopher Roerig (BEVENUE GmbH), Sabine Reise (EVVC Vorstand, Prismm Technologies), Lars Wöhler (EVVC Vorstand, Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt GmbH & Co. KG) und Jens Künz (Messe Frankfurt GmbH) für euren wichtigen Input. Moderiert wurde diese Session von unserem Geschäftsführer René Tumler. 🙏   Ein besonderer Dank geht auch an die Kolleg:innen eps Arena Summit für diese inhaltlich starke Veranstaltung und die erfolgreichen zwei Tage. Allen voran Christopher Pauer, René Simon und Ganesh Pundt von Stadionwelt. 🤝   #EVVC #epsas2024 #stadionwelt #Verband #Veranstaltungsbranche #eventprofs

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    BEVENUE beim eps ARENA SUMMIT 2024 – looking forward to meet you! Im Rahmen des eps ARENA SUMMIT 2024 wird BEVENUE zwei Podiumsdiskussionen halten bzw. als Gesprächsteilnehmer auf dem Podium sein. Am 9. Okto­ber um 11:45 Uhr moderieren wir gemeinsam mit Christopher Pauer von der Stadionwelt eine Podi­ums­­dis­­kus­­sion im Forum „Arenen & Sporthallen: innovative und multifunktionale Perspektiven“ zum Thema „Spannungsfeld Arenen: mal Sporthalle, mal Arena, mal Entertainment-Bühne“ mit Vertretern der Basketball-Bundesliga und Arenabetreibern. Am 10. Oktober sind wir gemeinsam mit Locationvertretern und weiteren Partnern sowie dem EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren) Gesprächsteilnehmer zum Thema „Twin Transformation – wie gelingt der Umbau der Veranstaltungsbranche?“ im Panel „Expo meets Arena“. Der eps ARENA SUMMIT ist mit über 700 Teilnehmern und rund 150 Vertretern von Clubs, Ligen und Verbänden einer der führenden Bran­chen­treffs für das Sta­­dion- und Arena-Busi­­ness zum Aus­­tausch zwi­­schen Betrei­­bern, Clubs, Firmen, Spon­­so­ren und Ver­­an­­sta­l­tern. Er findet am 9. und 10. Oktober im Deutsche Bank Park in Frankfurt statt. #epsarenasummit #arenasummit

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    Sporthalle Hamburg - Entwicklungsstudie für Sanierung, Umbau und Nutzung Die Sporthalle Hamburg, auch als „Alsterdorfer Sporthalle“ bekannt, ist eine hochfrequentierte Sport- und Veranstaltungshalle im Stadtgebiet Hamburgs. Die 1968 zunächst als reine Sporthalle errichtete Halle (Bruttogeschossfläche (BGF): ca. 14.000 m²/Bruttorauminhalt (BRI): ca. 96.300 m³), ist Heimspielstätte des HSV Handball (1. Handball-Bundesliga) sowie Heimat diverser Sportvereine und des Polizeisports. Seit 1994 wir die Sporthalle auch als Veranstaltungsstätte für publikumsstarke Formate aus Segmenten, wie z. B. Live-Entertainment (Konzerte, Comedy etc.), Messen sowie Firmenevents genutzt. Die denkmalgeschützte Sporthalle ist nach der Barclays Arena ist mit einer Kapazität für bis zu 7.000 Zuschauer die zweitgrößte Veranstaltungshalle für Sport und Live-Entertainment der Stadt. Der Hallenbereich der Sporthalle wird um Publikumsbereiche (Foyers, Garderoben, Sanitäranlagen etc.), eine Basketball-/Gymnastikhalle, die gleichzeitig als Ladezone/Anlieferung dient, Kraft-, Gymnastik- und Kampfsporträume, einen Paddel-/Kanutrainingsraum, einen Schießstand sowie weitere Lager, Funktions- und Technikbereiche ergänzt. Nach rund 55 Jahren Betrieb sind nun umfangreiche und unumgängliche Sanierungsmaßnahmen notwendig. Dies, da die Halle mit Blick auf die Lebenszyklusbetrachtung des Gebäudes sowie der verbauten Technik die üblichen Maximalwerte erreicht oder bereits überschritten hat. Hinzu kommen mögliche und/oder erforderliche Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen, die sich aufgrund veränderter Anforderungen von Seiten der Nutzer, des Betriebes und rechtlicher Anforderungen ergeben. Berater der BEVENUE haben gemeinsam mit gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner und den Verkehrsplanern von ARGUS Stadt und Verkehr (beide Hamburg) im Rahmen einer sehr umfangreichen Studie zur weiteren Sanierung und Entwicklung der Halle sowohl die standort- und marktbasierten Grundlagen erarbeitet als auch die Halle baulich/technisch und deren Nutzung inhaltlich detailliert untersucht. Aufsetzend darauf wurden konkrete Entwicklungs-/Ausbaukonzepte in unterschiedlichen Szenarien ausgearbeitet und kostenseitig geschätzt/bewertet.  

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    ...ein sehr interessanter Artikel... 😉

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    Planung im Dilemma: Sporthalle, Mehrzweckhalle, Profi-Arena? Die Ansprüche an die Infrastruktur liegen zwischen dem Schulsport und dem Liga-Betrieb ambitionierter Vereine in den Kommunen nah beieinander. Es lassen sich aber nicht in jedem Modell alle Nutzungen sinnvoll und wirtschaftlich tragbar vereinen. #sporthalle #arenen #breitensport #profisport https://lnkd.in/eym-e7PK

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    Im Fokus: Angebots- und Ausschreibungsinhalte - Leistungen eindeutig durch direkt Betroffene definieren lassen Veranstaltungsstätten wie Stadthallen, Sport- und Multifunktionsarenen, Theater oder Kongresszentren gehören meist der öffentlichen Hand, werden fast ausschließlich von öffentlichen Gesellschaften betrieben. Dies bringt spezifische Regeln und rechtliche Vorgaben mit sich, die beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen beachtet werden müssen. Unsere Erfahrung zeigt, dass die ausschreibende Stelle oft nicht diejenige ist, die den tatsächlichen Bedarf für das Produkt oder die Dienstleistung hat. Häufig sind Eigentümer und Betreiber der Immobilie unterschiedliche Einheiten, die Verantwortung für die Bewirtschaftung und die bauliche Entwicklung liegt darüber hinaus oftmals bei einer weiteren, dritten Stelle. Wenn Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem operativen Veranstaltungsbetrieb eingekauft werden, ist in den meisten Fällen der Betreiber die federführende Stelle des Angebotsverfahrens. Der Betreiber, der die Bedarfe genau kennt, verfasst dann üblicherweise die Leistungsbeschreibung und verwendet Vokabular sowie Fachbegriffe, die den Dienstleistern und Produktlieferanten bestens bekannt sind. Dadurch können zielgerechte Angebote erstellt werden, die eine Vergleichbarkeit ermöglichen. Im Gegensatz dazu werden Dienstleistungen rund um immobilienbezogene Aspekte oder strategische Studien in der Regel von Hochbauämtern, Kämmereien oder vergleichbaren Einheiten ausgeschrieben. Dies führt häufig zu Missverständnissen, da Verfasser von Leistungsbeschreibungen und Angebotsanfragen oft Formulierungen verwenden, die unterschiedlich interpretiert werden (können). So verstehen unterschiedliche Stellen, Ämter und Berufe z. B. unter dem Begriff „Machbarkeitsstudie“ jeweils etwas anderes – andere Inhalte, Detaillierungstiefen und -umfänge etc. Dies kann dazu führen, dass eingereichte Angebote nicht den beabsichtigten Leistungen entsprechen, eine Vergleichbarkeit erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. Die Folge sind Mehraufwand und Frustration auf beiden Seiten – sowohl bei der ausschreibenden Stelle als auch bei den Anbietern. Dienstleister, wie wir, investieren erhebliche Ressourcen in die Angebotsstellung, nur um dann oft Absagen mit für uns nicht nachvollziehbaren Begründungen zu erhalten, obwohl die Anforderungen doch eigentlich klar sind. Glücklicherweise nehmen immer mehr Betreiber und ausschreibende Stellen im Vorfeld Kontakt zu uns auf, um Missstände zu vermeiden und zielgerichtete Anfragen zu formulieren. Dadurch können wir passgenaue Angebote erhalten und das Risiko eines „Äpfel mit Birnen“-Vergleichs deutlich reduzieren. Wenn Sie also in naher Zukunft Leistungen im Zusammenhang mit Ihrer Veranstaltungsimmobilie einkaufen möchten, sprechen Sie uns gerne im Vorfeld an. Wir helfen Ihnen, wo wir können!  

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