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BKK-Landesverband NORDWEST

BKK-Landesverband NORDWEST

Gesundheits- und Sozialwesen

Der BKK-Landesverband NORDWEST ist die Dachorganisation der Betriebskrankenkassen mit Sitz in NRW, Hamburg, S-H und M-V.

Info

Der BKK-Landesverband NORDWEST als Dachorganisation ist Repräsentant für die Vermittlung der Interessen zwischen seinen Mitgliedskassen, Parteien und Regierung und um dort die Interessen in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen.

Branche
Gesundheits- und Sozialwesen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Bochum/Duisburg/Hamburg
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1955
Spezialgebiete
Gesundheitswesen, Gesundheitspolitik, Betriebskrankenkassen, BKK, GKV und Krankenkassen

Orte

Beschäftigte von BKK-Landesverband NORDWEST

Updates

  • 𝟰𝟵 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁 - 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗶𝗱𝗲𝗲 𝘇ä𝗵𝗹𝘁! Sie haben eine Idee, die die Gesundheit im Unternehmen steigern kann? Dann machen Sie jetzt mit bei unserem 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻𝘄𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 𝗳ü𝗿 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 mit 1 bis 49 Mitarbeitenden! Bis 31. 🅼🅰🅸 2025 teilnehmen! 𝘄𝘄𝘄.𝟰𝟵𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁.𝗱𝗲 #BGFIdeenwettbewerb #GesundeIdeen

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    #Pflege am Abgrund – Der wundeste Punkt im deutschen #Gesundheitswesen Pssst – wir verraten heute ein unbequemes Geheimnis, das eigentlich keins mehr ist: Wir stecken in einer Pflegekrise, die mit der demografischen Entwicklung immer mehr aus dem Ruder laufen wird. Wir sprechen heute längst nicht mehr nur von einer "Herausforderung", sondern von einem gesellschaftlichen Offenbarungseid. Und dies ist ein Weckruf an alle, die meinen, das Thema gehe sie nichts an. Tut es doch! Die Pflege von morgen betrifft uns ALLE! Der Punkt ist: Ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause ist der Wunsch von 90 % der Menschen. Jede erhaltene Fähigkeit – sei es, sich selbst zu duschen, die Wohnung zu verlassen oder soziale Teilhabe – bedeutet mehr Lebensqualität und entlastet auch das Gesundheits- und Pflegesystem. Doch was passiert, wenn die Menschen an ihre Grenzen stoßen? Dann geht die Tragödie los: In 86 % der Fälle springen die Angehörigen ein. Sie werden zu Pflegenden, obwohl 82 % bereits erwerbstätig sind (Vollzeit 45,4 %, Teilzeit 36,6 %). Ab einem Pflegeaufwand von 1 Std./Tag gehen viele in Teilzeit oder geben ihren Beruf ganz auf. Die Folgen? Verarmung und Erschöpfung, denn die häusliche Pflege ist mit der Multimorbidität der zu Pflegenden anspruchsvoller geworden. Und was tut die Politik? Ein Pflegelohn für Angehörige? Fehlanzeige. Rentenabsicherung? Unzureichend. An den Bedürfnissen wird vorbeiregiert. Und was erwartet uns, wenn wir ins Pflegeheim müssen, weil das soziale Netzwerk nicht mehr existiert bzw. die Familie überfordert ist? 130.000 #Pflegekräfte fehlen uns heute, da sie u. a. falsch verteilt sind. Echte Bedarfsplanung oder effizienter Einsatz des Pflegepersonals: Fehlanzeige. Erweiterte Kompetenzen von Pflegekräften kommen nicht effektiv zum Tragen. Wir haben einen steigenden Pflegebedarf bei immer weniger Pflegekräften. Das ist KEINE Prognose, sondern eine Kampfansage an unsere #Gesundheit und die Gesellschaft: Bitte im Alter nicht pflegebedürftig werden! Denn in Zukunft heißt es im absurden Theater nicht mehr „Warten auf Godot“, sondern „Warten auf die Pflegekraft“ – die nicht kommt. Warum setzen wir also nicht schon vor der Entstehung von Pflegebedürftigkeit an? Prävention kostet weniger als die Verwaltung von Pflegebedürftigkeit und ist volkswirtschaftlich viel sinnvoller. Mal ehrlich: Wir verschenken die vorhandenen Kompetenzen der Pflegeprofis! Warum investieren wir nicht präventiv in die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen – ganz ohne Schubladendenken in starren Sektoren? Apropos Denken: Was uns noch fehlt, ist eine Reform der Pflegefinanzierung, die über die Flickschusterei hinausgeht. Da muss sich die Politik mal ganz fix Gedanken machen. Ebenso über die Attraktivität der Ausbildung und des Berufes – nein, es geht nicht nur um mehr Geld! – damit ein #PflegeBooster möglich ist. #rebootGKV Zu unseren Forderungen➡️ https://lnkd.in/d3BsV4VD

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  • #GoVoteHamburg, gerade, weil Demokratie nicht selbstverständlich ist und sich selbstbewusst, überraschend und oft zeigen muss, hat sich der BKK-Landesverband NORDWEST der großartigen Kampagne www.go-vote.de der Bürgerstiftung Hamburg angeschlossen. Denn Demokratie ist mehr ist als ein politisches System – sie ist ein gemeinsamer Wertekanon, der Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit ermöglicht. Demokratie ist das Fundament einer pluralen Gesellschaft, die Vielfalt nicht nur duldet, sondern aktiv lebt. Es bleibt zu hoffen, dass nach dem Wahlkampfgetöse auch die Wertschätzung für all diejenigen nicht vergessen wird, die unser Gesundheitswesen und die Pflege am Laufen halten – unabhängig von der Herkunft.

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    🚨 Die gesetzliche Krankenversicherung am Limit: Die Politik schiebt die Rechnung den Versicherten zu! Der #Beitragsschock der #GKV ist ein durchsichtiger Trick der Politik. Und wie der funktioniert ist ganz offensichtlich: Länder und Bund drücken sich und schieben die Kosten den Beitragszahlern der gesetzlichen Krankenversicherung zu. Laut Gutachten ist das verfassungswidrig. Die Bilanz: 📊 2 Mrd. € Extra-Last durch die Länder-Verweigerung bei den Krankenhausinvestitionen 📊 ab 2026 dann 2,5 Mrd. € jährlich für die #Krankenhausreform 📊 Volle Mehrwertsteuer auf lebensnotwendige Medikamente 📊 Nicht-kostendeckende Krankenversicherungsbeiträge für Bürgergeldbeziehende Das Ergebnis? = Bis zu 21.000.000.000 Euro Mehrbelastungen jährlich - die nicht sein müssten! Was bedeutet das für DICH? 💸 1,1 Beitragssatzpunkte mehr, denn #WasFehltZahlstDU! 💡Unsere Forderungen: ✅ #FairFinanzieren JETZT! Ohne Ausreden. ✅ Verfassungskonforme Finanzierung! Ohne Tricksereien. 👉 Teile diesen Beitrag, wenn du findest, dass es Zeit für eine gerechte #GKVFinanzierung ist. #rebootGKV Die Forderungen der #Betriebskrankenkassen ➡️ https://lnkd.in/eDS5qhY9 #GKV #WirSindGKV #Gesundheit #GKVFinanzierung

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    💥 Stoppt die Explosion der Krankenkassenbeiträge! 💣 Als Lotsen und Kümmerer wollen wir einen wichtigen Beitrag für ein qualitätsorientiertes Gesundheitswesen leisten, in dem die Versicherten im Mittelpunkt stehen. 🤝 Deshalb sind wir bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Was fehlt sind Kompetenzen für die proaktive Beratung der Versicherten, deren Gesunderhaltung und eine qualitativ hochwertige Versorgung in allen Lebensphasen. ➡️ Um den Widerspruch zwischen Patientenautonomie vs. Effizienz aufzulösen, muss das Vertrauen der Versicherten in die Rolle der Krankenkassen als Kümmerer gestärkt werden. Unsere Beratung orientiert sich daher am Nutzen und nicht am Preis. 👨👩👦👦 Es braucht eine individuellere Betreuung der Versicherten und gleichzeitig mehr Aufklärung über unser Gesundheitssystem unter Nutzung der ePA und der KI. Schließlich hat der Gesetzgeber die gesetzlichen Krankenkassen mit vielfältigen sozialen Aufgaben betraut. 📢 Doch was ist mit einer FAIREN FINANZIERUNG?! Hier geizt der Gesetzgeber mit einem fairen finanziellen Ausgleich für ebendiese Aufgaben. Stattdessen bedient sich der Bund bei der GKV, wenn es um die Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge für Bürgergeldbeziehende oder auch um die Mehrwertsteuer auf zum Teil lebenswichtige Arzneimittel und auf Hilfsmittel geht. Rechnet man die Beträge der verfassungswidrigen und ungerechten Belastungen der Krankenkassen zusammen, könnte die GKV um 16 bis 21 Milliarden Euro entlastet werden. Dies entspricht etwa 1,1 Beitragssatzpunkten zu Lasten unserer Versicherten. #FairFinanzieren #rebootGKV BKK Dachverband e.V. BKK Landesverband Süd BKK Landesverband Bayern mkk – meine krankenkasse Anne Klemm Franz Knieps Stephanie Bosch Ulrike Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Sarah Kramer Sarah Heitz Martina Stamm Manuela Osterloh Dirk Janssen Sabine Plein Robert Kieckbusch Bastian Pöffel Martin Schneider Reinhard Brücker Rolf Stuppardt Heinz Lohmann Lutz Glandt Andreas Lenz Lutz Kaiser Ralf Langejürgen Dirk Lauenstein Carlos Philipp Dirk Allroggen Barbara Hoffmann-Carls Franziska Herrmann Boris Augurzky Prof. Dr. Bundesministerium für Gesundheit Josef Hilbert, Prof. Dr. Dr. Matthias Keilen MHBA, M.A

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    Krankenkassenbeiträge: Die Zeit des gleichgültigen Schulterzuckens der Politik ist vorbei! Wer glaubt, die „Beitragsschocks“ (Zitat ZDF, Focus, Zeit, RP, Tagesspiegel, RND, n-tv, WAZ...) seien ein unglücklicher Zufall, der sich einfach so à la Murphys-Law ereignet habe, der irrt – gewaltig. 1,1 Beitragssatzpunkte mehr zum Jahreswechsel 2025, on top zu den unterjährigen Erhöhungen in 2024: Das ist nicht „Shit happens“ 😱, sondern die logische Konsequenz jahrelanger Versäumnisse, Untätigkeit und knallharte politische Realität: Was glauben denn Politikerinnen und Politiker, was passiert, wenn Bund und Länder jahrelang ihre Rechnung nicht bezahlen? Die gesetzliche Krankenversicherung kann keine Mahnungen verschicken oder mit dem Gerichtsvollzieher drohen, der im Finanzministerium vorstellig wird. Nie war der Ruf des Marktschreiers zutreffender für die Entwicklung im #Gesundheitswesen: "Heute billig, morgen teuer!" Mit den Beitragssatzsteigerungen zum Jahreswechsel passierte auch etwas, das sonst nur in Ausnahmefällen passiert: Wirklich alle Medien interessierten sich plötzlich für Gesundheitspolitik. Berichterstattung in der Tagespresse, in den Nachrichtensendungen, in Talkshows und in TV-Magazinen. Was überall ausgiebig breitgetreten wurde: Wie teuer wird’s? Welche Krankenkasse ist die billigste? Reichen nicht auch weniger #Krankenkassen? – Also ob hier das große Einsparpotenzial läge. Was aber zu kurz kam: WARUM wird’s teurer? Also Schulhefte zücken und mitschreiben! Der Anstieg liegt nicht an den Krankenkassen und wäre auch nicht nötig gewesen, wenn die Verantwortlichen in der Politik der letzten Jahre ihre Hausaufgaben gemacht hätten! Mit dem Transformationsfonds zur #Krankenhausreform erfolgt ab 2026 ein weiterer – wie schon bei bei allen anderen versicherungsfremden Leistungen – Griff in die Taschen der gesetzlich Versicherten. In dem Fall sogar laut Gutachten verfassungswidrig. Und während die Beitragssätze immer stärker steigen, ja steigen müssen bei der Politik, spüren die Versicherten keinen qualitativen Mehrwert in der Versorgung, sondern wachsende Bürokratie und immer weniger Transparenz! Den Überblick, wohin ihre Versichertengelder eigentlich fließen, haben sie längst verloren. Mehr Kosten, weniger Gerechtigkeit. Was läuft hier schief? Dieses System ist unfair, weil es einseitig Druck auf die Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden ausübt und sie für politische Fehlentscheidungen zur Kasse bittet: #WasFehltZahlstDU! Es ist Zeit für „Neu machen!“: Die #Betriebskrankenkassen fordern eine gerechte und verfassungskonforme #GKVFinanzierung. Ein System, das auf echter Solidarität & Effizienz beruht und nicht auf einem immer größeren Schuldenberg, der den Beitragszahlenden zugeschoben wird: Gesundheitspolitik #FairFinanzieren! Die Politik muss schnell in die Spur kommen. Zu unseren #rebootGKV-Forderungen➡️ https://lnkd.in/eDS5qhY9

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    13 Sozialgesetzbücher, 1 Chaos – Andere Länder behandeln Patienten, wir Paragrafen   Die Reichsversicherungsordnung, die seinerzeit als mutiger Aufbruch galt, ist in den Sozialgesetzbüchern (SGB) zu einem undurchdringlichen Paragraphendschungel angewachsen, der im #Gesundheitswesen mehr Bürokratie als Heilung produziert. Das SGB umfasst heute 13 Bücher. Fast komisch: Die Zahl 13 wurde abergläubisch ausgespart. Obwohl Paragraphen Klarheit schaffen sollen, meidet man hier eine Zahl, als wäre sie ein böses Omen. Das deutsche Sozialsystem wird also durch viel Papier geregelt. Je nach Verlag sind es über 20.000 Seiten! Aber bei genauerem Hinsehen, entpuppt sich das SGB als Scheinriese: Nimmt man heraus, was nicht sinnvoll und notwendig ist, bleibt nicht mehr viel übrig – es wird ganz klein. Aber genau so sollte es sein: transparent, durchschaubar und aufs Wesentliche beschränkt. Das Sozialgesetzbuch ist hingegen mehr antiquiert, bürokratisch und eben schlicht intransparent. Vergleichbar mit der alten Standuhr in der Stube der Großeltern: Antik, verschnörkelt, viel Patina, viel Mechanik im Inneren. Nur die richtige Uhrzeit anzeigen, das schafft sie nicht mehr. Reparieren? Unmöglich, weil nicht einmal Experten noch wissen, wie die alte Technik funktioniert. Was bei der Standuhr noch als Charme durchgeht, ist im Gesundheitswesen fatal: Das SGB zementiert Machtstrukturen, setzt Fehlanreize und macht unser #Gesundheitssystem teuer, ineffizient und oft absurd. Ein Beispiel gefällig? Wir praktizieren keine Medizin nach Bedarf - wir betreiben Bettenbuchungspolitik. Ambulant wäre oft möglich, stationär wird gemacht, weil leere Betten gefüllt und Budgets verteidigt werden müssen. Ein Irrsinn, bei dem der Patient zum Statisten seiner eigenen Behandlung degradiert wird. Das Ergebnis? Pro 1.000 Einwohner landen hierzulande 217 Menschen im Krankenhaus - in Dänemark sind es gerade einmal 134. Und trotzdem leben die Dänen länger – im Durchschnitt 0,7 Jahre und zahlen auch noch weniger für ihre Gesundheitsversorgung! Eine Studie hat herausgefunden, dass 1 Hotdog das Leben um 36 Min. verkürzt. Übersetzt in dänische Hotdogs essen Deutsche 10.200 mehr in ihrem Leben, als die Dänen. Unser Gesundheitssystem ist ein Paradebeispiel für das Prinzip „Nebeneinander statt Miteinander“. Krankenhäuser, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und #Pflege|einrichtungen arbeiten in getrennten Silos, die so gut vernetzt sind wie ein Faxgerät mit der Telematikinfrastruktur. Und die Patienten? Die verlieren in diesem Dschungel oft den Überblick. Orientierung, klare Versorgungspfade, nahtlose Betreuung? Fehlanzeige. Fazit: Wir brauchen kein kafkaeskes Paragraphen-Monster von vorgestern, sondern ein schlankes, modernes & digitales Gesundheitswesen. Das verstaubte Sozialgesetzbuch braucht keinen neuen Anstrich, es muss weg: #SGBneuschreiben! Zu den Forderungen der #Betriebskrankenkassen ➡️ https://lnkd.in/dKdfV7fs

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    Für Vielfalt - auch in der GKV Die Diskussion über eine Verringerung der Krankenkassenanzahl wird oft als Lösung für die wachsenden Herausforderungen und steigenden Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vorgeschlagen. Obwohl die Zahl der Kassen in den letzten Jahrzehnten bereits stark gesunken ist, blieben die grundlegenden Probleme des Systems bestehen. Kleinere Krankenkassen haben auch keine höheren Verwaltungskosten - im Gegenteil. Zudem machen Verwaltungskosten nur einen kleinen Teil der Gesamtausgaben aus, und die hohe Effizienz der GKV beruht auf dem Wettbewerb zwischen den Kassen. Wichtiger wäre es, den Wettbewerb weiter zu fördern und Regulierungen zu reduzieren, um Innovationen und bessere Beratung zu ermöglichen. Mehr im morgigen dfg. #BKK #rebootGKV Bundesministerium für Gesundheit BKK Landesverband Bayern BKK Landesverband Süd BKK Landesverband Mitte Georg Stamelos

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  • 🤔 Stell Dir vor, Du hast keinen Arzttermin und gehst trotzdem hin. 🚶 🚶♀️ Was passiert? 👩⚕️ 😮💨 Lange Wartezeiten auf einen Termin oder in der Praxis, ⌛ ein kurzes Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt sind die Regel. 🔒 Patienten ohne festen Hausarzt, werden oft abgewiesen, obwohl sie sich mit akuten Beschwerden vorstellen.  📆 Hast Du keine Beschwerden, musst Du Dich trotzdem einmal im Quartal melden, nur damit Deine Gesundheitskarte durch den Konnektor gezogen werden kann. QUARTALSBUDGET 🫣 Irgendwas läuft da verkehrt: Bei den Pro-Kopf-Ausgaben für das Gesundheitswesen liegt Deutschland in Europa an erster Stelle, bei der Lebenserwartung aber nur im Mittelfeld. Wo zu wenig Geld offensichtlich nicht das Problem ist, kann mehr Geld nicht die Lösung sein.  ➡️ Um die hohe Frequenz an Arztterminen zu reduzieren, bedarf es einer durch die Krankenkassen unterstützten Versorgungssteuerung mit dem Fokus auf die medizinische Notwendigkeit. ➡️ Die Primärarztversorgung, bei der Hausärzte als Lotse in die fachärztliche Versorgung steuern, muss Regelversorgung werden. ➡️ Die Kompetenzen des nichtärztlichen Personals, der nichtärztlichen Heilberufe und der Pflegekräfte müssen erweitert werden, um Ärztinnen und Ärzte zu entlasten und überflüssige Wege zu vermeiden. ➡️ Um die Chancen der Digitalisierung und KI besser auszuschöpfen, muss der Grundsatz "Menschenschutz vor Datenschutz" gelten. ➡️ Wir brauchen eine anwenderfreundliche Telemedizin. Das kann helfen, unnötige Krankenhauseinweisungen von Pflegefällen zu vermeiden. #WiederFürPatientenDaSein #rebootGKV  BKK Dachverband e.V. BKK Landesverband Süd BKK Landesverband Mitte BKK Landesverband Bayern Anne Klemm Franz Knieps Stephanie Bosch Torsten Dittkuhn Thorsten Greb Ulrike Müller Sarah Kramer Sarah Heitz Manuela Osterloh Martina Stamm Andrea Galle Andreas Lenz Lars Grein Ralf Langejürgen Lutz Kaiser Dirk Lauenstein Carlos Philipp Robert Kieckbusch Sabine Plein Susanne Bleikamp Barbara Hoffmann-Carls Manuela Osterloh Sarah Heitz Bundesministerium für Gesundheit Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement BBGM

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    Diagnose: Systemversagen - Therapie: Radikale Reform Mangel im Überfluss, lange Wartezeiten, unnötige Qualitätslücken. Willkommen im Mittelmaß des deutschen #Gesundheitssystem|s. Das Ergebnis? Eine fast toxische Mischung aus Wartezimmer-Marathon, 7,6-Minuten-Medizin und verschenkten Potentialen. Das belegen auch die Fakten: Nach einem #Herzinfarkt sterben in Deutschland mehr als doppelt so viele Menschen wie in den Niederlanden. Ärztinnen und Ärzte hetzen durch Sprechstunden wie mancher Gesundheitsminister durch Gesetzesvorhaben: Im Eiltempo. Das schlägt sich in der Qualität nieder. #Digitalisierung? Hierzulande noch eher ein schlechter Witz. Beim Blick ins EU-Ausland fast beschämend - wir hinken 20 Jahre hinterher. Während Estland mit seinem Gesundheitsinformationsaustauschnetzwerk ENHIS führend im Bereich Digital Health ist oder in Finnland in der Region Südkarelien mit nur 18 Einwohnern/km² Hightech-Busse die Medizin zu den Patientinnen und Patienten bringen, googeln sich die Deutschen verzweifelt durch Praxen mit "Aufnahmestopp" und glauben, Dr. Google sei die Speerspitze der Digitalisierung des #Gesundheitswesen|s: Immer erreichbar, in allen Fachgebieten bewandert. Dabei hat das mit Digitalisierung so viel zu tun wie eine Silvesterrakete mit der Raumfahrt. Wir sind innovativ und haben gute Ideen: Der mobile Computertomograph auf dem #Oktoberfest ist z. B. ein weltweit neuer, innovativer Ansatz, um die präklinische und klinische Notfallmedizin in Spitzenzeiten zu entlasten. Durch schnelle Bildgebung vor Ort können lebensbedrohliche Hirnblutungen sofort ausgeschlossen und unnötige Krankenhausverlegungen vermieden werden. Oder die kleinere, mobile CT-Variante, die eine Bildgebung direkt im Kranken- oder Intensivbett ermöglicht und innerklinische Transporte von Intensivpatienten zur Diagnostik wie in der Charité vermeidet. Warum ist das Thema #Versorgung so wichtig? Weil ohne #Gesundheit alles nichts ist. Hinter dem Mittelmaß unserer Versorgung stehen Schicksale. Menschen, die zwischen Klinik und Praxis verloren gehen, die im Systemdschungel allein gelassen werden. Es geht um vermeidbare Todesfälle durch unzureichende Behandlung. Das können wir nicht hinnehmen. Unser Gesundheitssystem, das so viel Geld verschlingt, muss mehr für die Menschen tun (können). Daher brauchen wir einen radikalen Umbau unseres Gesundheitssystems: Schluss mit der Ressourcen-Verschwendung. Schluss mit der digitalen Steinzeit. Schluss mit dem Sektorengrenzen-Tunnelblick. Die #Krankenkassen müssen endlich tun dürfen, was die Versicherten von ihnen erwarten: Vom passiven Zahler zum aktiven Gestalter werden! Mit echtem Wettbewerb um die beste Versorgung. Mit Innovationen, die Qualität statt Masse belohnen.   Digitalisierung, KI & Vernetzung sind der Weg zur besseren Versorgung, keine netten Extras. Wir müssen ihn gehen. Wir haben keine Wahl, wir haben die Pflicht. #WiederFürPatientenDaSein 👉 https://lnkd.in/d7rXaWCr #rebootGKV Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch

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