Bonpago

Stell dir vor, du hast 500 Euro und kannst damit entweder das günstigste Handy kaufen – oder eines, das länger hält und umweltfreundlich hergestellt wurde. Welche Entscheidung würdest du treffen? 🤔 Genau vor solchen Entscheidungen stehen öffentliche Verwaltungen in Deutschland, gerade jetzt nach der Wahl – nur, dass es hier nicht um 500 Euro geht, sondern um 𝟱𝟬𝟬 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗶𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿! 🤑 🚨 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺: Oft zählt nur der Preis. Dabei könnten diese Milliarden viel mehr bewirken: Nachhaltige Projekte fördern, soziale Ziele erreichen und Innovationen vorantreiben. Doch häufig fehlen klare Strategien und standardisierte Ansätze – gerade auf Bundes-, Landes- und Kreisebene. 💡 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴: Gemeinsam mit unserem Partner Nortal und Martin Rebs, Steffen Bernius und Darian Hasshoff haben wir ein Strategiepapier entwickelt, das öffentlichen Verwaltungen zeigt, wie sie ihren Einkauf nachhaltig, fair und zukunftsfähig gestalten können. Wir nennen das: 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳. 📖 𝗗𝗮𝘀 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗮𝗽𝗶𝗲𝗿: ✔️ Warum der aktuelle Einkauf nicht ausreicht ✔️ Erfolgsbeispiele aus anderen Ländern ✔️ Konkrete Empfehlungen, wie Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene ihre Einkaufsprozesse effizienter und wirkungsorientierter gestalten können 🌍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: Die öffentlichen Mittel sind begrenzt – doch mit einem wirkungsorientierten Ansatz können Verwaltungen messbare soziale, ökologische und wirtschaftliche Mehrwerte schaffen. Es geht darum, mehr aus jedem Euro zu machen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Bürger:innen in den Fokus zu rücken. 👉 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴? Laden Sie sich das Strategiepapier jetzt kostenlos herunter und erfahren Sie, wie wir den öffentlichen Einkauf transformieren können, link in den Kommentaren. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des öffentlichen Einkaufs – transparent, nachhaltig und wirkungsorientiert. #Nachhaltigkeit #ÖffentlicherEinkauf #Bundesverwaltung #Landesverwaltung #Kreisverwaltung #Wirkungsorientiert #Bonpago #Nortal

𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀? So kurz vor der Bundestagswahl ein Appell übergreifend - in Bezug auf Themen, Personen und Organisation - zu denken. Ich glaube fest daran: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝘀 𝘂𝗺 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝘁. Aber nur, wenn wir sie richtig einsetzen und nicht nur an die Digitalisierung, sondern an das Zusammenspiel mit Menschen, Prozessen und Organisationen denken.. Ein paar Beispiele, die mich immer wieder faszinieren: 👉 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲: Automatisierung und KI helfen Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren. Weniger Papier, weniger Energieverbrauch, weniger Verschwendung – und das ohne Einbußen bei der Qualität. 👉 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻: Digitale Tools ermöglichen uns, Emissionen und Ressourcenverbrauch messbar zu machen. Und was wir messen können, können wir auch verbessern! Wie unser gemeinsames Projekt mit X-Creation zeigt. Informationen in den Kommentaren. 👉 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲: Homeoffice und Remote Work sind nicht nur bequem, sie sparen auch CO₂ – weniger Pendeln, weniger Büroflächen, weniger Energieverbrauch. 👉 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁 𝗖𝗶𝘁𝗶𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗼𝗧: Von intelligenten Verkehrssystemen bis hin zu energieeffizienten Gebäuden – digitale Technologien helfen Städten, nachhaltiger zu werden. Natürlich gibt es auch Herausforderungen: Digitalisierung braucht selbst Ressourcen, etwa für Server oder Hardware. Aber wenn wir diese Technologien mit Bedacht nutzen, können wir deutlich mehr gewinnen als verlieren. Wie seht ihr das? Habt ihr Beispiele, wie digitale Lösungen zu mehr Nachhaltigkeit beitragen können? Ich freue mich auf eure Ideen! 💬 #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Innovation #GreenTech #ZukunftGestalten

Lasst uns gemeinsam #TRANSFORMieren!🚀 Ich freue mich riesig auf Bitkoms B2B-Leadevent zur digitalen Transformation unserer Wirtschaft. Was erwartet euch? Die neuesten digitalen Lösungen, praxisorientierte Learning-Formate und jede Menge Gelegenheiten zum Networking. Besonders am Herzen liegt mir das Thema Frauen in der Digitalwirtschaft. Der #Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen der Digitalbranche – und die Lösung liegt auf der Hand: Mehr Frauen in Tech und Führung! Umso mehr freue ich mich auf spannende Einblicke unserer #SheTransformsIT-Gäste und den Austausch bei der Female Breakfast Session @Bitkom. Mit dabei sind u.a.: Tanja Schlesinger | Susan-Stefanie Breitkopf | Dr. Frederike Fritzsche | Nina Harms | Antje Reichardt. 📅 19. & 20. März @STATION-Berlin 👉 Alle Infos & Tickets: https://transform.show/   #DigitalisierungJetzt #WomenInTech #Fachkräftesicherung

Nur durch harte Arbeit und gemeinsame Anstrengung kann Wohlstand für alle gehalten werden. Spannende Zeiten und große Herausforderungen Europa steht im digitalen Wettlauf vor großen Herausforderungen. Doch zum Glück geben wir nicht auf. Frankreich setzt mit 109 Milliarden Euro in KI ein starkes Zeichen. Präsident Macron fördert mit „AI for Humanity“ die Attraktivität von Paris für internationale Talente und Investoren. Dieses Engagement macht Paris zum zentralen Hub für europäische KI-Entwicklung. Der AI Action Summit in Paris brachte Regierungschefs, Unternehmen und Wissenschaftler zusammen. Ein Konsortium plant, in den nächsten fünf Jahren über 150 Milliarden Euro in KI zu investieren. Diese Initiative soll Europas Position im globalen Wettbewerb stärken. Die EU kündigte InvestAI an, eine 200-Milliarden-Euro-Initiative zur Beschleunigung der KI-Entwicklung. Langsam nährt sich das Eichhörnchen! Es gilt ein gemeinsames Fundament zu schaffen. Dieses haben wir bei der Automobilindustrie. Gibt es hier eine Chance für einen Rückschlag der "Follower"? Während Tesla in Europa und China schwächelt, kündigt Volkswagen Group das 20.000 € Elektroauto an. Dies könnte ein Comeback der deutschen Automobilindustrie mit technologischen Fortschritt und bezahlbare Lösungen einläuten. Auch wenn die Diskussionen vor den Wahlen wenig Zukunft und mehr Vergangenheit beinhalten, besteht die Hoffnung, dass eine neue politische Regierung den Ball von Macron aufgreift und mit großen Zielen für Aufbruch sorgt. Es gilt neue Allianzen zu formen und unabhängiger von den USA zu werden. Wir müssen diversifizieren und auf langfristige Visionen zu setzen. Was ist die Vision für Deutschland? Technologischer Fortschritt und Investitionen sind entscheidend für die Zukunft. Deutschland und Europa müssen ihre Zusammenarbeit stärken, um innovative Technologien zu fördern und wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern. Menschlichkeit, Ökologie und Ökonomie können sich unter den richtigen Bedingungen synergetisch ergänzen. Digitalisierung, die menschelt, wie wir bei Bonpago gerne sagen. So wie es uns vor gut 400 Jahren bereits die Wissenschaftler in ganz Europa vorgemacht haben, hier ein Foto von der Statue von Galvani in Bologna. Wir haben das Potenzial, oft fehlt nur der finale Wille zu Veränderung. Wie siehst du die Rolle Europas im globalen Wettlauf um Digitalisierung und KI? Was ist Deine Vision für Europa?

Warum Rechnungsausfälle für Unternehmen zu einem drängenden Problem werden? Und warum die elektronische Rechnung die Lösung sein kann. Im vergangenen Jahr sind die Insolvenzzahlen enorm gestiegen. Viele Unternehmen hatten Schwierigkeiten, ihre Schulden zu refinanzieren. Deutsche Firmen stehen vor einem immensen Schuldenberg. Bis 2028 müssen rund 450 Milliarden Euro neu finanziert werden. Das entspricht etwa 16 Prozent der gesamten Unternehmensschulden in der EU. Dies schafft ungleiche Chancen im Markt. Unternehmen mit solidem Geschäftsmodell und guter Bonität haben weniger Probleme, Kapital zu beschaffen. Schwieriger wird es für Firmen mit schwachen Ratings. Konventionelle Finanzierungsmöglichkeiten sind begrenzt verfügbar. Auch wenn die Kreditvergabe ein wenig steigt. Ganzheitliches Cash Management birgt großes Potenzial. Viele Unternehmen haben dieses in den letzten Jahren ungenutzt gelassen. Eine klare Finanzplanung und Liquiditätsprognosen sind essenziell. Als wir mit Bonpago mit dem Financial Supply Chain Management gestartet sind, war die Situation nach der Dotcom-Krise ähnlich. Die Optimierung des Umlaufvermögens kann helfen, Zahlungsziele zu verkürzen und Forderungen effektiv zu steuern. Es gilt nun die Digitalisierung aktiv anzugehen und vor allen Dingen Transparenz in die Finanzprozesse zu bringen. Die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnung zum Jahreswechsel kann hier entscheidend helfen -wenn es richtig umgesetzt ist. Die Rechnung kann auch als Spinne im Netz für die gesamte Liquidität der Unternehmen bezeichnet werden. Damit wird die Transparenz und Probleme in den Prozessen frühzeitig sichtbar, Datenverfügbarkeit für Finanzierungsgespräche gesteigert, Factoring kann aktiv und automatisiert angestossen werden und alternative Finanzierungsformen, wie Supply Chain Finance aktiv genutzt werden. Die deutsche Wirtschaft bleibt angeschlagen. Mehr Unternehmen kämpfen mit Zahlungsausfällen. Wie gehst du mit diesen Herausforderungen um?

Die Zahlen lügen nicht: Auch vor Trump haben nur noch 9 % der Unternehmen in Klimaschutz investiert? 2023 haben deutsche Unternehmen ihre Klimaschutzinvestitionen auf 85 Mrd. € erhöht – ein Anstieg von 12,1 % (inflationsbereinigt +5,3 %). Spannend sind die Zahlen im Detail - leider ist das Bild zweigeteilt: 🏢 Großunternehmen führten mit 50 Mrd. €, ein Plus von 19 %. 🏡 Der Mittelstand investierte hingegen nur noch 35 Mrd. €, ein Rückgang von 10 %, obwohl die durchschnittliche Investition um 38 % auf 146.000 € stieg. Insgesamt verringert sich die Zahl der Unternehmen, die aktiv in ihre Klimabilanz investieren – von 23 % 2021 auf nur noch 9 % in 2023. Hauptgründe sind Unsicherheit über die Wirtschaftlichkeit, fehlende finanzielle Ressourcen und langwierige Genehmigungsverfahren. Die meisten Investitionen flossen in klimafreundliche Mobilität, erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Für uns bei Bonpago ist das Zusammenspiel zwischen Menschlichkeit, Natur und Wirtschaftlichkeit sehr wichtig. So sind wir stolz, dass wir auch im letzten Jahr wieder unser Umweltmanagement bestätigt haben. Dies hilft uns auch bei der Mitarbeitersuche und den gemeinsamen Werten. Auch wenn es in der aktuellen Lage nicht einfach ist, so sollten die Ausgaben unserer Unternehmen und auch der öffentlichen Verwaltung wirkungsorientierter gestaltet werden. Dazu haben wir aktuell eine Studie veröffentlicht - Verlinkung im Kommentar. ❓Wie begegnet dein Unternehmen diesen Herausforderungen?

Bonpago hat sich in den letzten 25 Jahren stetig weiterentwickelt. Unsere Mission, Digitalisierung menschlich zu gestalten, ist heute relevanter denn je. Zum Jubiläum wollen wir diesen Wandel sichtbar machen und unser Logo modernisieren – ein Symbol für das, was Bonpago heute ausmacht. Nach intensiven internen Diskussionen möchten wir nun euch, unser Netzwerk, in diesen Prozess einbinden. Denn Digitalisierung, die menschelt bedeutet für uns nicht nur Technologie und Fortschritt – sondern vor allem Zusammenarbeit und Austausch. 🟢 🔵 Version 1 kombiniert Grün, das für das Natürliche und Menschliche steht, mit Blau, das Modernität und Innovation symbolisiert – ein Zusammenspiel, das unsere DNA perfekt widerspiegelt. 🟠 Version 2 setzt auf wärmere Farbtöne, um unsere menschliche, nahbare Seite noch stärker hervorzuheben. 🌿 Version 3 rückt den Olivenbaum in den Fokus – ein Symbol für unsere Wurzeln und die enge Verbindung zu Italien, die tief in unserer Geschichte verankert ist. Jetzt seid ihr gefragt: Welche Version spricht euch am meisten an? Stimmt in den Kommentaren ab oder lasst uns euer Feedback da – wir sind gespannt auf eure Meinung! 👇 #Bonpago #DigitalisierungDieMenschelt #Rebranding #LogoDesign #FeedbackErwünscht

🚀 𝗞𝗠𝗨 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹: 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗽𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 Liebe 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 kleineren und mittleren Unternehmen, wir laden Euch herzlich zu unserem Webinar zur 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 am 𝟮𝟲.𝟬𝟮.𝟮𝟬𝟮𝟱 ein. Eröffnet wird das Webinar mit dem Thema: „𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗞𝗮𝘁𝗮𝗹𝘆𝘀𝗮𝘁𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗲 𝗶𝗺 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸“. Diesen spannenden Auftakt übernimmt eine renommierte Expertin von Bonpago: 👉 Nina Harms ist Geschäftsführerin der Bonpago GmbH, einer anbieterneutralen Beratungsfirma für nachhaltige Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Sie berät hauptsächlich mittelständische Unternehmen in der Privatwirtschaft. Nutzt die Gelegenheit, um zu erfahren, wie Ihr die E-Rechnung als Katalysator der Digitalisierung nutzen könnt. 𝗠𝗲𝗹𝗱𝗲𝘁 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶! Weitere Informationen findet Ihr über den Link in den Kommentaren 👇. Georg Geberth Jens Schaeperclaus Stefan Groß Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt Jan Koerner Heino Weller Heidi M. Dr. Matthias Gries Prof. Dr. Robert Risse Prof. Dr. Thomas Egner Benjamin Koller Dietmar Gegusch Bernhard Lang Fabian Wallrapp Reinhard Karst Andreas Pelekies #eRechnung #Steuerberatung #IT #Accounting #IDSt #Digitalisierung #Steuerrecht #taxpunk  

Gemeinsam mit offenem Visier austauschen - gerade in den heutigen Zeiten als Unternehmer wichtiger denn je! So pflegen wir seit über 7 Jahren unsere Unternehmer-Selbsthilfe-Gruppe. Wir diskutieren gemeinsam über die neuesten Entwicklungen der Firmen, des Marktes und Herausforderungen. Auf unserem Trip am letzten Wochenende in Wien, wo wir uns über die aktuelle Situation in Deutschland und Europa, aber auch über Führung, Salesprozesse und natürlich Regulatorik unterhalten haben, hat uns Uwe Walter kurz besucht. Er hat ein spannendes Projekt - 25 Jahre Bonpago - Digitalisierung, die menschelt. Dafür hat er auch Andreas Köninger, Martin Rebs, René Steinkellner, Dr. Michael Herbert und Marcel Fuhr interviewt. Alles mittlerweile sehr gute Freunde mit einer teilweise sehr langen Historie aus Schule, Praktika, Unternehmenshistorie, Kunden und Partner. Vielen Dank an Euch für den tollen Austausch in den letzten Jahren. Um Euch ein wenig Appetit auf unseren Unternehmensfilm zu geben, hier ein erstes Statement, das sehr gut, die Chancen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit mir beschreibt. Meine Kollegen Nina Harms und Henning Nitsche habe dies zumindest mit einem Lächeln bestätigt. Danke Andreas Köninger für das tolle Feedback! Was wollt ihr uns für 25 Jahre Bonpago mitgeben?

Stell dir vor, du möchtest ein neues Auto kaufen – bequem online, von der Konfiguration bis zur Vertragsunterschrift. Schließlich kaufen wir längst Computer, Kühlschränke und sogar Möbel komplett digital – von der Auswahl bis zur Bezahlung. Warum sollte das beim Autokauf anders sein? Wie sieht die Realität tatsächlich aus? Wir haben es getestet: Wir haben uns „undercover“ als Autokäufer ausgegeben, um die Prozesse der 16 absatzstärksten Automarken in Deutschland genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis ist ernüchternd: 👉 Nur 56 % der größten Automarken bieten eine Möglichkeit zum Online-Kauf mit e-Sign an – und selbst diese Option ist oft eingeschränkt auf bestimmte Fahrzeugtypen oder Finanzprodukte. 👉 Alle Marken ermöglichen eine Online-Konfiguration. Aber ein vollständiger Online-Abschluss über alle Produkte – inklusive Finanzierung oder Leasing – ist bei keiner Marke realisiert. 👉 Gleichzeitig sind über 75 % der Endkunden bereit, einen Autokredit online abzuschließen – ein riesiges Potenzial, das brachliegt. Was bedeutet das für die Branche? Die Automobilbranche hat großen Nachholbedarf bei der Digitalisierung ihrer Vertriebs- und Finanzierungsprozesse. Kunden erwarten Flexibilität, Schnelligkeit und Komfort – doch oft bleiben diese Erwartungen unerfüllt. Unser Experte Torsten Schuck hat die größten Herausforderungen und Potenziale in der neuen Studie „Quo vadis Omnichannel Experience in der Automobilfinanzierung“ analysiert. 📩 Neugierig geworden? Lade die vollständige Studie herunter und erfahre, wie die Automobilbranche die digitale Transformation meistern kann: https://lnkd.in/dPRtBm8V #Digitalisierung #Automobilbranche #Omnichannel #Innovation #Bonpago #Autokauf #Online-Kauf #Auto-Leasing