Bosch BKK

Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in #Innovationen der #Medizin und die Arbeit des Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg bei der #Jahresveranstaltung. Hier erfahren Sie, was Sie erwartet:   Hauptveranstaltung am 4. Dezember 2024 im #Livestream:   Highlights: - Eröffnungsrede von Ministerpräsident Winfried #Kretschmann - #Slam-Beitrag von Moderator Rainer Holl - #Impulsvortrag von Stephan Kruip, ehem. Mitglied des Deutschen Ethikrats und Mukoviszidose-Patient - Zwei #Podiumsdiskussionen zu: „Welche #Innovationen treiben Baden-Württemberg voran?“ und „Wie profitieren die #Menschen davon?“ Das vollständige #Programm der Jahresveranstaltung sowie die Möglichkeit zur #Anmeldung zum Livestream finden Sie hier: https://lnkd.in/e4jSAjJT Anmeldungen sind bis zum 24.11.2024 möglich.   Fachtag der #Ministerien am 5. Dezember in Tübingen und Mannheim:   Tübingen – Digitalisierung in der Langzeitpflege Veranstaltet vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und dem Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung BW. Workshop und praxisnahe Demonstrationen von 10:00 bis 14:00 Uhr im LebensPhasenHaus in #Tübingen. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/eMP3W-Gm   Mannheim – Vernetzter Gesundheitsstandort Diskussion zu wirtschaftlichen Strukturen und Innovationen, organisiert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und dem Fraunhofer IPA. #Fachimpulse und Standortführung von 10:30 bis 14:00 Uhr im Cubex One in #Mannheim. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/e7SRfz_7   Mannheim – Wissenschaftsmarkt „Prävention BWusst machen“ Themen wie Bewegung, Ernährung und Diabetesprävention präsentiert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg und weiteren Partnern. Vorträge und Austausch mit #Wissenschaftlerinnen und #Wissenschaftlern von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Alten Brauerei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es hier: https://lnkd.in/evenKXpU   Wir freuen uns auf Sie! Petra Olschowski Staatsministerium Baden-Württemberg Dr. Ute Leidig Staatssekretär Dr. Patrick Rapp Mark Dominik Alscher Falko Sniehotta Brigitte Stähle Ulrike Fessel-Denk Katja Schenke-Layland Hagen Pfundner Maren Diebel-Ebers @Dominik Wichmann #gemeinsamgesünder #gesundheit #badenwürttemberg #innovationindermedizin #diskussion

Die „ePA für alle“ – Einer für alle, alle für einen Die „ePA für alle“ wird die #Gesundheitsversorgung in Deutschland verbessern - ganz persönlich für jeden Einzelnen, aber auch im Kontext des gesamten Gesundheitssystems. Durch die bessere Verfügbarkeit von Informationen aus Vor- und Parallelbehandlungen erhalten Ärztinnen und Ärzte ein vollständigeres Bild vom Gesundheitszustand der einzelnen Patientinnen und Patienten. Die bessere Vernetzung und Transparenz ermöglicht somit präzisere Diagnosen und individuellere Therapien. Zudem können Koexistenzen von Krankheiten, die bisher möglicherweise im Verborgenen lagen, leichter erkannt werden. Je mehr Menschen die „ePA für alle“ nutzen, desto größer ist der systemische Nutzen für alle Bürgerinnen und Bürger. Denn die Gesundheitsdaten aus der elektronischen Patientenakte werden, sofern der ePA-Nutzer oder die ePA-Nutzerin nicht widerspricht, pseudonymisiert (der Name und weitere Identitätsmerkmale werden durch ein Pseudonym ersetzt) und für die medizinische Forschung zur Verfügung gestellt und genutzt. Damit eröffnen sich in Zukunft ganz neue Möglichkeiten, beispielsweise bei der Entwicklung von Therapien oder Medikamenten. Das Motto der Musketiere wird wahr: Jeder einzelne Krankheitsfall zählt und trägt dazu bei, die Versorgung für alle zu verbessern. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #Gesundheit #GKV #WirSindGKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer Julia Hoffmann Martin König Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST BKK Landesverband Mitte Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski Jacob Aleyt Dirk Rennert Matthias Richter gematik GmbH BITMARCK heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt

Die „ePA für alle“ – Der „Schengen-Moment“ für die deutsche #Gesundheitspolitik Die #ePA für alle bringt nicht nur Vorteile, wenn Sie hier in Deutschland zu Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin gehen. Mit der „ePA für alle“ wird sich auch die grenzüberschreitende Versorgung innerhalb Europas für die Versicherten verbessern. Sehr praktisch also, wenn Sie beispielsweise während eines Auslandsurlaubs einen ungeplanten Arztbesuch machen müssen. Ärztinnen und Ärzte innerhalb der #EU können in Zukunft auf die deutsche elektronische Patientenakte zugreifen und die darin gespeicherten Daten für Behandlungen nutzen. Liegen die Daten in einem strukturierten Format vor - wie im Falle des Medikationsplans oder einer elektronischen Patientenkurzakte (#ePKA), die schrittweise ab 2025 respektive 2026 in die ePA integriert werden - werden sie sogar in der jeweiligen Landessprache ausgegeben. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #Gesundheit #Betriebskrankenkassen #WirSindGKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein Andreas Lenz BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski Jacob Aleyt Matthias Richter Dirk Rennert gematik GmbH BITMARCK heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Deutsches Ärzteblatt Julia Hoffmann Martin König Alexander Dolderer Christian Keutel Dorothee Christiani Julia Reichardt Dr. Matthias Jaworski Bundesministerium für Gesundheit

Die „ePA für alle“ macht den Arztwechsel einfacher Es gibt immer wieder gute Gründe für einen #Arztwechsel: Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht (mehr), das Vertrauensverhältnis ist nicht mehr gegeben, oder manchmal zieht man schlichtweg in eine andere Stadt. In jedem dieser Fälle ist es aber wichtig, dass der neue Arzt oder die neue Ärztin auch alle wichtigen Informationen über die Krankengeschichte der Patientin oder des Patienten bekommt. Nur so können die Behandlung und die medizinische #Versorgung der Patienten nahtlos und gut weiterlaufen. In Deutschland hat jeder und jede das Recht der freien Arztwahl, und mit der #ePA für alle wird ein Arztwechsel zukünftig einfacher und reibungsloser möglich sein. Denn wenn Sie den Arzt oder die Ärztin wechseln wollen oder müssen, müssen Sie sich keinen Aktenordner Ihrer vollständigen Patientenakte ausgedruckt geben lassen. Mit der elektronischen Patientenakte wechseln alle Daten einfach und sicher mit Ihnen mit. Und auch der neuen Praxis müssen Sie nicht sofort Einblick in die Daten gewähren. Sie können erneut schauen, ob das Vertrauensverhältnis passt und dann die Daten in der ePA freigeben. Sie sind der Wächter Ihrer Daten, niemand anderes. Übrigens: Auch die ärztliche Zweitmeinung wird mit der elektronischen Patientenakte deutlich komfortabler. Chancen nutzen: #ePAFürAlle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #Gesundheit #WirSindGKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Daniel Viehweg Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Stefan Benedikt Lummer Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein Andreas Lenz BKK Landesverband Bayern Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski Rüdiger Scharf Florian Lanz Jacob Aleyt Matthias Richter gematik GmbH AOK-Bundesverband Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt Julia Hoffmann Martin König Alexander Dolderer Christian Keutel BITMARCK

Die „ePA für alle“ – Ihr persönlicher Dokumentensafe Das Smartphone ist aus dem Alltag der meisten von uns nicht mehr wegzudenken. Fast alles haben wir damit immer in der Tasche: Telefon, E-Mail, Online-Banking, Internet, Kamera, Fitness-App, Nachrichtenticker und so weiter. Aber die allermeisten von uns eben nur fast. Wie schön wäre es, wenn wir auch #Impfpass, #Mutterpass, #Kinderuntersuchungsheft, #Zahnbonusheft, #Organspenderausweis und viele der anderen wichtigen Gesundheitsdokumente immer griffbereit in der Hosentasche hätten, ohne sie physisch in Papierform mit uns herumtragen zu müssen. Mit der #ePAFürAlle und den geplanten Erweiterungen ab dem Jahr 2026 können wir zukünftig all diese Dokumente auf Wunsch in der elektronischen Patientenakte ablegen und auf dem Smartphone immer dabeihaben. Das ist praktisch für normale, geplante Arztbesuche im Alltag. Aber auch bei unvorhergesehenen Arztbesuchen unterwegs oder auf Reisen, wo wir im Zweifel nicht alle Dokumente in Papierform mit uns führen, kann das von Vorteil sein. Übrigens: Auch Ärztinnen und Ärzte innerhalb der EU können in Zukunft auf die deutsche elektronische Patientenakte zugreifen und die darin gespeicherten Daten für Behandlungen nutzen. Liegen die Informationen in einem strukturierten Format vor - wie im Falle eines Medikationsplans oder einer elektronischen Patientenkurzakte (ePKA), die schrittweise ab 2025 respektive 2026 in die #ePA integriert werden - werden sie sogar in der jeweiligen Landessprache ausgegeben. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #Betriebskrankenkassen #WirSindGKV #GKV #eHealth #Digitalisierung Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Sebastian B. Antonia Müller Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Stefan Benedikt Lummer Christine Enenkel Gertrud Demmler Andrea Galle Dirk Lauenstein Andreas Lenz BKK Landesverband Bayern Nicole Müller-Coonan Dr. Susanne Ozegowski AOK-Bundesverband Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) heise online Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health Ärzte Zeitung Deutsches Ärzteblatt Jacob Aleyt gematik GmbH Bundesministerium für Gesundheit Katrin Edelmann SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Pronova BKK Jürgen Matkovic IKK e.V. Rüdiger Scharf Florian Lanz Alexander Dolderer Matthias Richter Christian Keutel Martin König Dorothee Christiani Julia Aring

Kostenloser Online-Vortrag zum Welt-Diabetes-Tag am 14. November: Dr. med. Jürgen Voll (Werkarzt bei Bosch in Ansbach) informiert über gesunde Ernährung sowohl zur Therapie als auch zur Prävention von Typ 2 Diabetes. #Isswas #BoschBKK #Diabetes #GesundeErnährung #UnterschiedlichGesund

Der Countdown läuft. Anfang 2025 erhält jeder gesetzlich Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte. Auf unserer Website erläutern wir die wichtigsten Aspekte: www.bosch-bkk.de/epa 💡

Warum solltest Du über die Grippeimpfung nachdenken – und für wen ist sie besonders wichtig? Mit der kalten Jahreszeit startet auch die Grippe-Saison und jedes Jahr erwischt es zahlreiche Menschen. Die Grippeimpfung ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg, Dich und andere vor einer möglichen schweren Erkrankung zu schützen. Aber warum solltest Du Dich impfen lassen, und für wen ist die Impfung besonders wichtig? Warum die Grippeimpfung? 💉 Die Impfung schützt nicht nur Dich selbst, sondern auch Menschen in Deinem Umfeld, die möglicherweise ein höheres Risiko für Komplikationen haben. Für wen ist die Impfung sinnvoll? 👵 Für Risikogruppen – Besonders wichtig ist die Impfung für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, Diabetes oder Herzkrankheiten. Auch für alle ab 60 Jahren ist die Impfung sinnvoll, da das Immunsystem mit dem Alter schwächer wird. 👨⚕️ Für alle mit viel Menschenkontakt – Wenn Du beruflich viel mit Menschen zu tun hast, z. B. im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich oder im öffentlichen Verkehr, kann die Impfung auch für Dich sinnvoll sein, um Dich selbst und andere zu schützen. Alles zur Grippeimpfung und wie Du Dich schützen kannst, findest Du auf unserer Website 👉 https://lnkd.in/gmnTxcjv

Gut informiert durch die Wechseljahre Rund 9 Millionen Frauen in Deutschland durchleben sie derzeit: die Wechseljahre. Nicht wenige leiden unter ganz unterschiedlich starken Begleiterscheinungen. Dazu gehören Schlafstörungen, Hitzewallungen, Erschöpfung, psychische Probleme oder auch Herzrasen. Laut einer Befragung von 2023 durch die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin reduzierte jede vierte Frau aufgrund dessen ihre Arbeitszeit, 10 Prozent gingen früher in Rente. Viele Frauen fühlen sich in dieser Lebensphase entweder nicht gut informiert oder scheuen sich, das Thema offen anzusprechen. Das muss nicht sein. Mit guten Informationen und persönlichen Strategien kann jede Frau eine Menge selbst dazu beitragen, dass sie gut durch diese Lebensphase kommt.    Ab heute startet deshalb anlässlich des Weltmenopausetages am 18. Oktober unsere kleine Innovation: Unser Menokalender. 14 Tage lang Wissenswertes rund um die Wechseljahre! Unser Kalender zeigt Euch, was Ihr selbst tun könnt, um gut und gestärkt durch diese Lebensphase zu kommen: durch angepasste Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressbewältigungstechniken und vieles mehr. Freut Euch auf spannende Informationen hinter jedem Türchen. Am besten jeden Tag einen Reminder im Kalender eintragen: https://lnkd.in/ewyFFf3v Bildquelle: VISTA by Westend 61 stock.adobe.com

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz stärken: Kleine Taten, große Wirkung ✨ Unsere mentale Gesundheit spielt eine entscheidende Rolle in unserem Arbeitsalltag. Doch wie können wir sie im hektischen Arbeitsleben aktiv fördern? Drei einfache Tipps, wie das gelingen kann: 🔹 Lob und Anerkennung: Ein einfaches „Gut gemacht!“ oder „Danke für deine Unterstützung“ kann einen großen Unterschied machen. Es hebt nicht nur die Stimmung, sondern stärkt auch das Selbstbewusstsein und das Gefühl von Wertschätzung – sowohl bei uns selbst als auch bei unseren Kollegen. 🔹 Zuhören: Wirkliches Zuhören, ohne dabei zu unterbrechen, schafft Vertrauen und signalisiert: „Du bist wichtig und deine Meinung zählt.“ Dies fördert ein gesundes Arbeitsklima und entlastet das Team emotional. 🔹 Pausen bewusst nutzen: Auch kurze Pausen sind entscheidend, um den Kopf frei zu bekommen und Energie zu tanken. Es geht nicht darum, möglichst lange zu arbeiten, sondern nachhaltig produktiv zu bleiben. Mentale Gesundheit beginnt bei uns allen – kleine Gesten im Alltag schaffen eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung. Indem wir auf uns und unsere Kollegen achten, können wir nicht nur das Wohlbefinden verbessern, sondern auch die Leistung langfristig steigern. Wie unterstützt ihr eure mentale Gesundheit am Arbeitsplatz? 💬👇 Mehr Tipps und Unterstützung rund um das Thema mentale Gesundheit am Arbeitsplatz gibt es hier: https://lnkd.in/eFahABGA #mentalhealthweek #mentalhealth #gemeinsamgesund #mentalegesundheit #boschbkk