BREM.jetzt

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Internet-Publishing

Hier fehlt nichts. | Onlinemagazin über das Leben und Arbeiten in Bremen

Info

Bremen ist die Stadt, die man aus den Nachrichten kennt. BREM das dazugehörige Lebensgefühl. BREM ist aber noch mehr: Dieser Account und unser Magazin sind Inspirationsquelle für alle, die gern über das Arbeiten und Leben in der Großstadt nachdenken. Die sich fragen, was "Karriere" heute und in Zukunft bedeutet und welchen Einfluss die Stadt, in der man sie anstrebt, dabei spielt. Die Initiator:innen: BREM ist ein Projekt von Unternehmen für Bremen e.V. Im Verein haben sich private Unternehmen zusammengeschlossen, die eine klare Überzeugung teilen: Bremen gehört auf die Shortlist der deutschen Großstädte, in denen man am besten arbeiten und leben kann.

Website
https://www.brem.jetzt/
Branche
Internet-Publishing
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bremen
Art
Nonprofit
Gegründet
2021

Orte

Updates

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    Na, habt ihr im Büro auch das Radio laufen? Dann schaltet doch mal auf die Sender „Bremen Eins“ oder „Bremen Vier“ von unserem Mitgliedsunternehmen Radio Bremen. Dort läuft noch bis 18:00 Uhr die Spendenaktion „Weihnachtswunder“ – live aus einem gläsernen Studio auf dem Weihnachtsmarkt. Das Prinzip ist ganz einfach: Zuhörer:innen spenden einen Betrag ihrer Wahl für ausgewählte, regionale Projekte des Deutschen Kinderhilfswerkes und die Moderatorinnen und Moderatoren erfüllen im Radio die dazugehörigen Songwünsche. Über 130.000 Euro sind so schon zusammengekommen – was für eine großartige Summe! Das Geld kommt regionalen Projekten des Deutschen Kinderhilfswerkes zugute, zum Beispiel dem Kindernothilfefonds. Er hilft Familien, die unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten sind, schnell und unbürokratisch bei individuellen Notlagen. Also nutzt eure Mittagspause, um bei „Bremen Eins" oder „Bremen Vier" Musik zu hören, vielleicht eine kleine Spende zu geben und kräftig zu tanzen. Letzteres hilft übrigens auch beim Start in die zweite Arbeitshälfte des Tages! Wir finden: Eine tolle Aktion, die zeigt, was in Bremen alles möglich ist! Fotos: Radio Bremen und Dustin Sherman.

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    Klein, aber oho! Diese Redewendung gilt nicht nur für die Hansestadt, sondern auch für unser BREM.jetzt-Mitglied Radio Bremen. Das kleinste Medienhaus Deutschlands startete am 23. November 1945 mit dem Satz „Hier ist Radio Bremen“ seine erste Übertragung. Als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks trägt die Landesrundfunkanstalt heute mit ihren vielen Radioprogrammen zur Meinungs- und Medienvielfalt in Deutschland bei.   Und auch du kannst ein Teil davon werden! Für den Radiosender „Bremen Eins“ wird ein 𝐂𝐡𝐞𝐟 𝐯𝐨𝐦 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭 (𝐦/𝐰/𝐝) (𝐂𝐯𝐃) - 𝐋𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐌𝐮𝐬𝐢𝐤𝐫𝐞𝐝𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 gesucht. Neben den „Größten Hits aller Zeiten“ bietet der Hörfunksender gesprächswertige Informationen aus unserer Region, Deutschland und der Welt sowie bekannte Radioköpfe und unterhaltsame Publikumsaktionen. Klingt gut? Dann klick dich durch unsere Slides und bewirb dich unter: https://lnkd.in/ejijq7Wk Schnell sein lohnt sich: Bewerbungsende ist bereits am 08. Dezember!

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    Kein 08/15-Job: Veranstaltungstechniker 🎧😎   Veranstaltungsbranche – das klingt nach aufregenden Projekten, internationalen Locations und einem Job, der alles ist, nur nicht langweilig. Und genau das erleben die Auszubildenden beim BREMjetzt Mitglied JOKE Event AG! Philipp ist einer von 20 Azubis, die bei der Bremer Eventagentur lernen. Der angehende Veranstaltungstechniker war schon früher derjenige, der sich auf Partys um die Technik kümmerte. Hobby zum Beruf gemacht: ✅   Seit über 25 Jahren bildet JOKE junge Talente aus – als Veranstaltungstechniker oder Eventmanager. Neben der Theorie geht es für die Nachwuchskräfte direkt ans Eingemachte: Einsätze bei Festivalprojekten, Events quer durch Europa oder in den hauseigenen Eventlocations – die Azubis sind mittendrin.   Klingt spannend? Mehr Infos zur Ausbildung und Einstiegsmöglichkeiten für Berufserfahrene gibt's hier: https://lnkd.in/eJnTztss

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    Das Wochenende steht vor der Tür und du hast noch keine Pläne? Wie wäre es mit einer Museumstour durch Bremen? 🏛️   Die Hansestadt hat für jeden Geschmack etwas zu bieten – von Kunst und Kultur über Wissenschaft bis hin zu Geschichte. Hier eine kleine Auswahl: • Kunsthalle Bremen – Meisterwerke von der Renaissance bis zur Moderne • Universum Bremen – Spannende Experimente für kleine und große Entdecker • Übersee-Museum – Faszinierende Einblicke in ferne Länder und Kulturen • Focke-Museum – Bremens Geschichte zum Anfassen   👉 Welches Museum in Bremen begeistert dich am meisten? Lass uns wissen, wohin deine nächste Museumstour führt! 💬

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    Wem bei Begriffen wie Binomische Formeln, Wurzel aus 28199 oder Satz des Pythagoras die Fragezeichen durch den Kopf schwirren, für den haben wir eine einfache Antwort: MOIN! Denn der typisch bremische Gruß steht auch für MOdellregion INdustriemathematik. Ein Alleinstellungsmerkmal dieses Forschungsprogramms der Universität Bremen ist die Betrachtung von Mathematik als Technologie für (industrielle) Anwendungen – das macht es einzigartig in Deutschland. Das Ziel: lebendige Anwendungen in Schule, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.   Und diese Fallbeispiele wollen wir uns genauer anschauen: Im Bremer Umland gibt es viele Grünflächen, Bauernhöfe und landwirtschaftliche Nutzgebiete. In der Brut- und Setzzeit verstecken Hasen, Fasane, Rehe und andere Wildtiere ihren Nachwuchs im hohen Gras – und sind Erntemaschinen wie Mähdreschern oft schutzlos ausgeliefert. Die Lösung dieses Problems ist Teil des #MOIN - Modellregion Industriemathematik-Projekts. Forscherinnen und Forscher der Universität Bremen haben mit Hilfe der Industriemathematik automatisch fliegende Drohnen entwickelt, die mit intelligenten Sensoren und Algorithmen ausgestattet sind. Sie erkennen die Jungtiere, senden Warnsignale – und retten Leben.   Apropos Leben retten: Bei der Brandbekämpfung sind die Einsatzkräfte oft extremen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Wissenschaftler:innen haben im Rahmen von MOIN Löschroboter entwickelt, die das Gefahrenpotenzial für Feuerwehrleute minimieren. Dank industrieller Mathematik werden die maschinellen Helfer in ihrer autonomen Entscheidungsfindung unterstützt und übernehmen selbstständig Teile des Löschvorgangs.   Ja, richtig gelesen. Auch das ist Mathematik. Grundlage dieser Innovationskraft ist die Fähigkeit der Industriemathematik, Muster zu erkennen, Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

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    Schon gewusst? Eine Begründung, das #Rathaus und den #Roland 2004 als Welterbe einzustufen, liegt für die UNESCO in seinem künstlerischen und stilistischen Wert. Der Hauptgrund für die Auszeichnung selbst war aber ein anderer: Ausschlaggebend war die Initiative von Bremer Bürger:innen sowie die tägliche Arbeit und das Miteinander, das innerhalb der alten Mauern stattfindet. Hinter den historischen Türen sind rund 200 Menschen beschäftigt – knapp 90 davon in der Senatskanzlei. Einer von ihnen ist der gebürtige Bremer Peter Lohmann. Seit einigen Jahren arbeitet er im neu eingerichteten UNESCO-Welterbe-Team der Senatskanzlei. Dabei führt er Besuchergruppen durch das Rathaus, organisiert gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen die Welterbetage und erfüllt dabei gleichzeitig einen wichtigen Vermittlungs- und Bildungsauftrag, der mit dem UNESCO-Welterbestatus umgesetzt werden muss. „Im Grunde arbeite ich an der Schnittstelle von Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit. Dabei kommen mir die Jeder-kennt-jeden-Mentalität sowie die kurzen Wege in der Stadt zugute. Das macht Vieles leichter und unkomplizierter“, sagt er. Lust auf noch mehr Einblicke ins Bremer Rathaus? Hier geht’s weiter: https://lnkd.in/eUUuNmqP   

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    +++Einzigartiger Arbeitsplatz im UNESCO-Weltkulturerbe+++ Das 1405 errichtete #Rathaus sowie der Roland gehören seit 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe – zum ersten Mal und bis heute einmalig wurde damit einem Rathaus diese Ehre zuteil. Bei einem Blick hinter die Wände fällt auf: Hier wird nicht nur Politik gemacht – es ist ein Haus voller Leben und einzigartiger beruflicher Perspektiven. Der Sitz des Bremer Bürgermeisters ist übrigens der einzige in Deutschland, der Restaurantfachkräfte ausbildet. Und einer von Ihnen ist Mamadou Alpha Diallo. „Jeden Tag ins Rathaus zu fahren und mit den vielen Menschen zusammenzuarbeiten, bereitet mir große Freude. „Es ist wahnsinnig interessant, bei Staatsbesuchen, Veranstaltungen oder Empfängen wichtige Persönlichkeiten zu treffen“, berichtet der Fußballfan. Nach Lebensabschnitten in Afrika, Spanien, Belgien und Dortmund führte ihn sein Weg 2005 in die Hansestadt. „Die Menschen hier sind total freundlich – anders als in den Städten, in denen ich vorher gewohnt habe“, sagt er. Aufgrund seines Berufes hat Diallo spannende Geschichten zu erzählen. Wie er sich mit Fürst Albert auf seiner Muttersprache austauschte und welche weiteren beruflichen Tätigkeiten es im Bremer Rathaus gibt, erfahrt ihr: https://lnkd.in/eUUuNmqP

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    Was #Bremen besonders macht? Der Gedanke der Nächstenliebe ist nicht nur an Weihnachten tief verwurzelt, sondern hat eine lange hanseatische Tradition. Viele Firmen setzen sich für den guten Zweck ein! Die ams.Group | ams.erp veranstaltet am 12.12.2024 den "Bremer Charity eCUP" mit regionalen Unternehmen aus der #Hansestadt. Der Erlös geht zu 75 Prozent an das Kinderhospiz Löwenherz e.V. Wir finden: Das ist eine großartige Aktion von unserem Mitgliedsunternehmen. Also, schnell anmelden und mitmachen. Kai Sarkar

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    𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗶𝘁𝘆 𝗲𝗖𝗨𝗣 𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗲𝗱 𝗯𝘆 𝗮𝗺𝘀 🎮 Am 12.12.2024 veranstaltet die ams.Group | ams.erp den "Bremer Charity eCUP" mit regionalen Unternehmen aus #Bremen. 75% der Einnahmen gehen als #Spende an das Kinderhospiz Löwenherz e.V. Der Rest fließt in das Preisgeld 💰. (Gespielt wird EA SPORTS FC 25 auf der Playstation). Ihr möchtet dabei sein und Konsolenspaß mit #Networking verbinden und gleichzeitig Gutes tun ? Dann sichert Euch die Teilnahme (1-4 Spieler) und bringt mit Eurem Logo mehr Farbe in die Grafik. Bei Interesse oder Fragen meldet Euch bitte bei Kai Sarkar. Unsere Gamer Sascha Fehrmann Marcel Redies Rafal Korpethei und Steffen Wendt freuen sich schon auf das Event und ölen bereits die Controller 🎮. Vielen Dank an Gianluca Crepaldi | eSport Manufaktur GmbH für die tolle Unterstützung und Umsetzung. Ihr findet die Aktion super, könnt aber nicht mitwirken ? Dann unterstützt uns gerne durch #Reichweite 😉 𝙐𝙥𝙙𝙖𝙩𝙚 𝙛𝙤𝙡𝙜𝙩... Wer macht mit ? #esports #gaming #gamer #twitch #ps #game #games #videogames #gamers #fifa #playstation #streamer #pcgaming #esport #innovation #bremen #erp #software #marketing #work #netzwerk #team #Digitalisierung #Arbeitskultur #EmployerBranding #Zusammenarbeit

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    +++Bremen unterstützt Start-ups mit Kapitalfonds +++ Wer ein eigenes Unternehmen gründen will, hat die besten Chancen im urbanen Umfeld von Hamburg, Berlin oder München? Bei dieser Aussage können wir nur müde lächeln. In der Hansestadt hat sich in den letzten Jahren eine attraktive Gründerszene entwickelt – die nun durch den Venture Capital Fonds weiter gefördert wird. Darüber sprachen wir mit Arne Klarmann, CFO der Lampe & Schwartze Group. 𝙒𝙚𝙡𝙘𝙝𝙚 𝘽𝙚𝙙𝙚𝙪𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙝𝙖𝙗𝙚𝙣 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩-𝙪𝙥𝙨 𝙖𝙪𝙨 𝙄𝙝𝙧𝙚𝙧 𝙎𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙛ü𝙧 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙬𝙞𝙚 𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙨𝙤𝙜𝙚𝙣𝙖𝙣𝙣𝙩𝙚 Ö𝙠𝙤𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙬𝙖𝙝𝙧? AK: Start-Ups sind in gewisser Weise die Zukunft. Auch wenn nicht jedes Start-Up mit seiner Idee oder dem Geschäftsmodell den Durchbruch schafft, sind es die Unternehmen von morgen. Zudem sind sie Innovationstreiber für bestehende Industrien und eine Region. Das kann insofern über die rein technischen und wirtschaftlichen Komponenten hinausgehen und Einflüsse in die kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte mit sich bringen. Die Start-Up-Szene in Bremen wird immer lebendiger und ist auch verstärkt wahrnehmbar. Der neue Venture Capital Fond wir hoffentlich weitere Impulse setzen. 𝙒𝙞𝙚 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙨𝙩ü𝙩𝙯𝙩 𝙇𝙖𝙢𝙥𝙚 & 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙩𝙯𝙚 𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩-𝙪𝙥-𝙎𝙩𝙖𝙣𝙙𝙤𝙧𝙩 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙣?  AK: Wir betreuen mehrere Start-Ups und sind in der Szene auf den relevanten Veranstaltungen aktiv unterwegs. Der aktuelle Ausbau des verfügbaren Risikokapitals stärkt den Standort Bremen und macht ihn für Start-Ups attraktiver. 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙝𝙖𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙄𝙝𝙧 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝘽𝙚𝙩𝙚𝙞𝙡𝙞𝙜𝙪𝙣𝙜 𝙖𝙢 𝘽𝙧𝙚𝙢𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙣𝙩𝙪𝙧𝙚 𝘾𝙖𝙥𝙞𝙩𝙖𝙡 𝙁𝙤𝙣𝙙 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙞𝙚𝙙𝙚𝙣?  AK: Unser Bestreben ist es, die Start-Up-Szene sowie die Region Bremen nachhaltig zu unterstützen. Zudem finden wir den Kooperationsansatz von der BAB – die Förderbank für Bremen und Bremerhaven, Die Sparkasse Bremen AG sowie lokalen Unternehmen zur Erreichung von gemeinsamen Zielen als sehr begrüßenswert und möchten unseren Beitrag dazu leisten.

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