Im kommenden Jahr wird der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit der Börse Frankfurt, der Boerse Stuttgart Group und gettex exchange zum 18. Mal den BSW-Preis für Wirtschaftsjournalismus verleihen. Wir sind davon überzeugt, dass eine fundierte Berichterstattung und mediale Präsenz einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen und politischen Bildung leisten. Mit dem BSW-Preis für Wirtschaftsjournalismus würdigen wir exzellente journalistische Arbeiten, die sich mit Themen der Wirtschafts- und Finanzwelt befassen. Wir laden Journalisten und Medienschaffende herzlich ein, ihre Beiträge aus dem Jahr 2024 in den folgenden Kategorien einzureichen. Die Einreichungsfrist läuft ab sofort bis zum 17. Januar 2025: - Allgemeine Wirtschafts- und Finanzpolitik - Geldanlage und Vermögensaufbau - Strukturierte Wertpapiere - Sustainable Finance - Female Finance - Journalist des Jahres - Finfluencer des Jahres - Sonderpreis Finanzbildung Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie unter: https://lnkd.in/eiBYjwrB #journalistenpreis #StrukturierteWertpapiere #Journalismus #femalefinance #finanziellebildung #Finfluencer #financialliteracy #SustainableFinance #Altersvorsorge Boerse Stuttgart Group Börse Frankfurt gettex exchange
BSW – Bundesverband für strukturierte Wertpapiere
Bankwesen
Der BSW ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland.
Info
Der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland. Mitglieder sind Barclays, BNP Paribas, Citi, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, HSBC, HypoVereinsbank, J.P. Morgan, LBBW, Morgan Stanley, Société Générale, UBS und Vontobel. Außerdem unterstützen mehr als 20 Fördermitglieder die Arbeit des Verbands. Dazu zählen die Börsen in Stuttgart, Frankfurt und gettex. Auch die Baader Bank, die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DKB, flatexDEGIRO, ING-DiBa, maxblue, S Broker, Smartbroker und Trade Republic gehören dazu sowie die Finanzportale finanzen.net und onvista und verschiedene andere Dienstleister.
- Branche
- Bankwesen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Frankfurt am Main
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2008
Orte
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Primär
Feldbergstraße 38
Frankfurt am Main, 60323, DE
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Pariser Platz 3
Berlin, 10117, DE
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Rond-Point Robert Schuman/ Robert Schuman-Plein 2 – 4
Level 6
Brüssel, 1040, BE
Beschäftigte von BSW – Bundesverband für strukturierte Wertpapiere
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Juliane Holl
Referentin Sustainable Finance | ESG
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Sven Schumann
Director, Stakeholder Management & Berlin HUB @Deutsche Börse | Stellvertretender Vorsitzender @Bündnis Ökonomische Bildung Deutschland | Podcast…
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Christian Vollmuth
Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW)
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Sebastian Römer
Produktmanagement Zertifikate bei DekaBank
Updates
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Discount-Zertifikate zeigen gerade in turbulenten Börsenphasen ihre Stärken. Doch als defensive Alternative zum Direktinvestment tragen sie auch in stabilen Marktphasen zur positiven Performance eines Portfolios bei – selbst wenn ihre risikodämpfenden Eigenschaften nicht zum Einsatz kommen. Ein Beispiel hierfür ist der starke und kontinuierliche Aufwärtstrend des Jahres 2023. Dies bestätigt die Discount-Studie 2024, die der BSW – Bundesverband für strukturierte Wertpapiere gemeinsam mit der Boerse Stuttgart Group und TTMzero für das Börsenjahr 2023 veröffentlicht hat: Im durchweg positiven Marktumfeld des Jahres 2023 verzeichneten 76,3 Prozent der Basiswerte eine positive Wertentwicklung, während bei den Discount-Zertifikaten sogar 87,2 Prozent der Produkte das Jahr mit einem Plus abschlossen. Weitere Ergebnisse der Discount-Studie 2024 finden Sie hier: https://lnkd.in/ec54y7Fc #StrukturierteWertpapiere #Wertpapierkultur #BSW #DiscountZertifikate
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Der BSW appelliert an die Politik, trotz des Endes der Ampelkoalition die Dringlichkeit der Reform der privaten #Altersvorsorge nicht aus den Augen zu verlieren. Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW: „Die dringlichen demografischen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen bleiben der nächsten Regierung erhalten. Wir brauchen mehr denn je eine effiziente Lösung für Vermögensaufbau, -erhalt und -absicherung von Millionen Vorsorgenden.“ Der BSW hatte im Rahmen der Konsultation zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz) auf die Bedeutung strukturierter Wertpapiere als sinnvolle Ergänzung bei der privaten Altersvorsorge hingewiesen: Anlageprodukte mit Kapitalschutz oder risikoreduzierenden Eigenschaften können gerade bei nahender Auszahlphase eine defensive Alternative zum Direktinvestment darstellen. Bereits heute halten Selbstentscheider und Beratungskunden mehr als 100 Mrd. Euro in strukturierten Anlageprodukten von Mitgliedsbanken des BSW. „Wir bringen unsere Expertise und Überzeugung gerne in das Gesetzgebungsverfahren und künftige Diskussionen ein und werden unser Engagement für #Wertpapierkultur und finanzielle Bildung weiter verstärken“, so Christian Vollmuth. #Altersvorsorge #StrukturierteWertpapiere #FinanzielleBildung #Wertpapierkultur #BSW
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Der BSW begrüßt die geplante Reform der steuerlich geförderten privaten #Altersvorsorge. Die einfache Einrichtung eines #Altersvorsorgedepots bietet eine große Chance, die Altersvorsorge zu verbessern, die #Wertpapierkultur in Deutschland zu stärken und die finanzielle Bildung zu erhöhen. Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW, betont: „Strukturierte Wertpapiere ergänzen Aktien und Anleihen sinnvoll, da sie selbst in seitwärts oder abwärts tendierenden Märkten solide Ertragspotenziale bieten. Sie leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Vermögenserhalt.“ Der BSW spricht sich daher für die Aufnahme strukturierter Wertpapiere in das Altersvorsorgedepot aus – selbstverständlich im Rahmen klar definierter Risikokategorien. Die Pressemitteilung des BSW zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge finden Sie auf unserer Webseite unter: https://lnkd.in/edE9dNS5 Die Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (pAV-Reformgesetz) finden Sie unter: https://lnkd.in/eWk7ZurS #Altersvorsorge #strukturierteWertpapiere #Kapitalmarkt #Finanzbildung #BSW #BMF #Wertpapierkultur #finanzielleBildung #financialliteracy #Altersvorsorgedepot #Rente
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📈 Mehr Mut zur Wertpapierkultur! 📈 Beim diesjährigen BSW-Forum 2024 hat Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW, im Interview mit dem Börsen-Radio einen entscheidenden Punkt angesprochen: „Wir müssen die Börse entmystifizieren.“ Die Bedeutung einer starken Wertpapierkultur kann nicht genug betont werden – insbesondere im Hinblick auf die private Altersvorsorge. In einer Zeit, in der die klassische Rente oft nicht ausreicht, um den Lebensstandard im Alter zu sichern, ist es wichtiger denn je, dass wir als Gesellschaft den Schritt wagen und uns intensiver mit Wertpapieren und Finanzen beschäftigen. Keine „Zocker-Rente“ sondern eine Kultur des Investierens. Eine breitere Wertpapierkultur kann dazu beitragen, das Thema Altersvorsorge zukunftsfähig zu gestalten. Doch dafür brauchen wir mehr Finanzbildung und weniger Vorurteile gegenüber der Börse. Es geht darum, dass junge Menschen und Börsenneulinge verstehen, dass langfristige Investitionen in Wertpapiere eine solide und notwendige Ergänzung zur privaten Altersvorsorge darstellen können. Hier geht es zum Interview von Christian Vollmuth mit dem Börsen-Radio https://lnkd.in/eU6EKrih #BSW #Wertpapierkultur #Altersvorsorge #Finanzbildung #BSWForum #financiallitercy #Aktienrente
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BSW – Bundesverband für strukturierte Wertpapiere hat dies direkt geteilt
Neuregelung der Altersvorsorge mit Wertpapieren auf der Zielgeraden! Warum das die Wertpapierkultur in Deutschland stützen könnte, darüber spricht Friedhelm Tilgen auf dem BSW-Forum in Frankfurt mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes für strukturierte Wertpapiere, Christian Vollmuth.
Altersvorsorge mit Wertpapieren auf der Zielgeraden
n-tv.de
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Gemeinsam für mehr #Wertpapierkultur und eine starke private #Altersvorsorge! Es bewegt sich etwas in der deutschen Wertpapierkultur. Auf unserer gestrigen Jahreskonferenz, dem #BSW-Forum 2024, diskutierten Prof. Dr. Barbara Brandstetter (Hochschule Neu-Ulm), Thomas Richter (BVI Deutscher Fondsverband), Anja Schulz (Mitglied des Bundestages, FDP Freie Demokraten) und Christian Vollmuth (BSW – Bundesverband für strukturierte Wertpapiere) über die Wertpapierkultur und private Altersvorsorge in Deutschland. Das war ein Panel, das an sich zuversichtlich macht, da alle dazu beitragen möchten, die private Altersvorsorge in Deutschland voranzubringen. Alle waren sich einig, dass nun unbedingt das Reformgesetz vorgelegt werden muss, damit die Reform noch in dieser Legislatur starten kann. Vielen Dank an Anja Schulz, die sehr nah am Gesetzgebungsprozess dran ist und die Altersvorsorge im politischen Berlin gerade als Ihr Herzensthema aktiv mitgestaltet. Thomas Richter, der der Fokusgruppe Altersvorsorge des BMF angehörte, und Frau Prof. Dr. Barbara Brandstetter begrüßten die beabsichtige Abschaffung der Beitragsgarantie, die beim „Riestern“ die Renditen erheblich schmälern würden. Alle waren sich zudem einig, dass wir mehr Finanzbildung brauchen. Frau Prof. Dr. Barbara Brandstetter wies auf so genannte „teachable moments“ hin, also die Lerneffekte, die Anleger direkt in der Praxis bei jedem Wertpapierkauf erzielen können. In diesem Zusammenhang fordert der BSW, dass Anleger, Selbstentscheider wie Beratungskunden, freie Wahlmöglichkeiten und damit einen gleichberechtigten Zugang zu allen Finanzprodukten haben sollten. „Unsere Branche hat die passenden Produkte für alle Marktlagen, z.B. auch in seitwärtstendieren oder sogar bei fallenden Märkten“, so Christian Vollmuth. #BSW #BSWForum #StrukturierteWertpapiere #Wertpapierkultur #FinanzielleBildung #Altersvorsorge #Aktienrente #Aktienkultur #Vermögensaufbau #Finanzwissen #Altersvorsorge #Finanzbildung
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Bei der Mitgliederversammlung des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW) haben die führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere gestern Abend turnusgemäß vier Vertreter aus ihrer Mitte in den Vorstand des Verbands gewählt: - Markus Bärenfänger leitet bei der DZ BANK AG die Abteilung Kunden- und Vertriebsmanagement im Bereich Kapitalmärkte Privatkunden. Er gehört dem BSW-Vorstand bereits seit 2021 an. - Peter Bösenberg ist Managing Director und Deputy Head of Public Distribution Europe bei der Société Générale und seit 2022 im Vorstand des BSW aktiv. - Stephan Frerker ist Managing Director und Leiter Strukturierung & Derivatehandel bei der DekaBank. Er wurde im Jahr 2023 in den BSW-Vorstand gewählt. - Neu im Vorstand ist Anton Hötzl: Er ist Managing Director und leitet das Geschäftsfeld Structured Solutions Europe bei Vontobel. Hötzl ist Volljurist mit einem Abschluss der Universität Passau und hält einen Master of Laws in International Banking and Finance Law der University of Liverpool. Alle gewählten Vorstände sind ehrenamtlich im BSW tätig; Vorstandsmitglied Christian Vollmuth führt die Geschäfte des Verbands. Er dankte Christine Romar, die auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet, für die prägende und erfolgreiche Arbeit im Führungsgremium des BSW. „In mehr als sechs Jahren aktiver Verbandsarbeit hat Christine Romar die Entwicklung von strukturierten Wertpapieren zu einer beliebten Anlageklasse für private Anleger erfolgreich mitgestaltet. Wir danken ihr für viele Jahre vertrauensvoller Zusammenarbeit und starkes Engagement für die Branche und ihre Anleger“, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Anton Hötzl. Wir haben viel vor in den nächsten Jahren und wollen die Potenziale und Mehrwerte strukturierter Wertpapiere noch stärker gegenüber privaten Anlegern, der Öffentlichkeit und der Politik kommunizieren“, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW. #BSW #StrukturierteWertpapiere
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Welche Maßnahmen ergreift die Bundesregierung zur Bekämpfung der anhaltenden strukturellen Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft? In seiner Key Note und dem anschließenden Q&A gab Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Einblicke in die aktuellen und geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der schwierigen wirtschaftlichen Situation. Neben dem bereits verabschiedeten #Zukunftsfinanzierungsgesetz I, das u.a. darauf abzielt, attraktivere Bedingungen für Investitionen am Kapitalmarkt und somit bessere Finanzierungsmöglichkeiten für kleine Unternehmen und Start-ups zu schaffen, plant die Bundesregierung bereits weitere Maßnahmen. Mit der im Juli vorgestellten #Wachstumsinitiative sollen weitere attraktive Investitionsmöglichkeiten geschaffen werden. Diese umfasst neben vielen weiteren Maßnahmen beispielsweise: - Private Altersvorsorge - umfassende Überarbeitung und Entbürokratisierung sollen renditestarke Anlageformen ermöglichen - Stärkung des Kapitalmarkts - Finanzplatzinitiativen sollen Attraktivität des Finanzstandorts Deutschland verbessern - Kapitalmarktunion vorantreiben - Stärkung des Binnenmarkts durch Schaffung einheitlicher steuerlicher und insolvenzrechtlicher Rahmenbedingungen sowie die Stärkung des Verbriefungsmarkts. Mit dem Entwurf des #Zukunftsfinanzierungsgesetz II wird bereits ein Teil der Wachstumsinitiative umgesetzt. Der BSW begrüßt die Fokussierung der Bundesregierung auf die Stärkung des Finanzplatzes und des Kapitalmarkts und wird sich insbesondere bei der Reform der privaten Altersvorsorge einbringen. Dies ist essenziell für die Stärkung der Wertpapierkultur in Deutschland. #BSW #BSWForum #StrukturierteWertpapiere #Wertpapierkultur #FinanzielleBildung #Altersvorsorge #Aktienrente #Aktienkultur #Zukunftsfinanzierungsgesetz #Wachtumsinitiative #Bundeskanzleramt
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Wie schaut die Investmentkultur in Europa aus und werden neue Regularien wie z.B. zu Value for Money (VfM) dazu beitragen, diese zu fördern? Damit befasste sich beim BSW Forum 2024 „Mehr Wertpapierkultur wagen!“ ein Panel mit Marco Traversa, Team Leader – Conduct of Business, EIOPA, Steffen Kern, Chief Economist and Head of Risk Analysis, ESMA und Oliver Wagner, Leiter des Berliner BSW-Büros. Marco Traversa verwies darauf, dass nach EIOPA-Erhebungen 25% der europäischen Verbraucher glauben, dass ihr Versicherungsanlageprodukt wegen hoher Kosten und Entgelte nicht das Investment wert seien. VfM sei ein wichtiges Tool um sicherzustellen, dass Anleger auch eine werthaltige Anlage erhalten. Benchmarks könnten hierfür geeignete Parameter bieten. Die künftigen VfM-Vorgaben sollten aus EIOPA-Sicht aber keine Preisregulierung darstellen und mit unterschiedlichen Produktclustern solle ein „one size fits all“ vermieden werden. Steffen Kern wies darauf hin, dass der unter den einzelnen Mitgliedstaaten stark divergierende Markt in strukturierten Wertpapieren sowohl hinsichtlich Kosten als auch Performance die Ausgangssituation für eine gestärkte Investmentkultur erschwere. Die EU Retail Investment Strategy (RIS) solle einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, indem Anlagemöglichkeiten ausgeweitet, Unternehmensfinanzierungen gefördert sowie Regulierung, Aufsicht und Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden sollen. Steffen Kern verweist auf die sich entwickelnde Investmentkultur jüngerer Generationen, auch gefördert durch Neobroker. Jedoch sei eine florierende Investmentkultur auch ein Langzeitprozess, für den Vertrauen ein wesentliches Element ist. Zusammen mit Oliver Wagner waren sich die beiden Vertreter der EU-Aufsichtsbehörden einig, dass alle - Politik, Regulatoren und Anbieter -zusammenarbeiten müssten, um mehr Investoren für den Kapitalmarkt zu gewinnen. Nur so könne das notwendige Kapital für die Transformation unserer Wirtschaft zur Verfügung gestellt und gleichzeitig Vermögensaufbau und Altersvorsorge erfolgreich gewährleistet werden. #eiopa #esma #BSWForum #BSW #StrukturierteWertpapiere #Kapitalmarktunion #CapitalMarketsUnion #RetailInvestmentStrategy #ValueforMoney #Vermögensaufbau #Altersvorsorge