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Ab 2025 sind Unternehmen dazu verpflichtet, E-Rechnungen empfangen zu können. Dies kann beispielsweise durch ein E-Mail-Postfach geschehen. Wichtig ist, dass die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die E-Rechnungen ordnungsgemäß zu empfangen und zu verarbeiten. Eine Ablehnung der Annahme durch den Empfänger entbindet den Rechnungsaussteller nicht von der Pflicht zur Ausstellung der E-Rechnung. Der Umstieg auf E-Rechnungen führt zu schnelleren Bearbeitungszeiten, einer geringeren Fehlerquote und einer verbesserten Transparenz in der Buchhaltung. Durch die Automatisierung der Prozesse werden Ressourcen freigesetzt, die in strategisch wichtige Unternehmensbereiche investiert werden können. Langfristig tragen die elektronischen Rechnungen zu einer verbesserten Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit bei. Anbei noch unsere Tipps für eine erfolgreiche Implementierung.

Die Umstellung auf elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, darunter Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und eine verbesserte Prozessautomatisierung. Mit der Einführung der verpflichtenden E-Rechnung im B2B-Sektor ab dem 1. Januar 2025 müssen sich Unternehmen jedoch auf umfassende Veränderungen einstellen. Das BMF hat dazu aktuell Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur E‑Rechnung zusammengestellt. → https://lnkd.in/gaMTszzD

Nach fast 2 Jahren, ViDA Paket final beschlossen! Der Rat der Europäischen Union hat das Mehrwertsteuer-Paket "VAT in the Digital Age" angenommen, das die Umsatzsteuerbestimmungen in der EU modernisiert. Im Fokus stehen vereinfachte digitale Meldepflichten mittels der elektronischen Rechnung, um Betrug zu verhindern und die Steuererhebung in der digitalen Wirtschaft zu optimieren. Das Paket umfasst Maßnahmen, die vor allem grenzüberschreitende Transaktionen betreffen und digitale Plattformen stärker in die Steuererhebung einbinden sollen. Ziel ist es, die Steuertransparenz zu erhöhen und einheitliche Regeln in der EU zu schaffen. Der Rat kam überein, dass das EU-System bis 2030 einsatzbereit sein sollte und die Interoperabilität aller bestehenden nationalen Systeme mit dem EU-System bis 2035 sichergestellt werden sollte. Weitere Details finden Sie in der Pressemitteilung -> https://lnkd.in/dV_8kp4Q Die E-Rechnungspflicht für Deutschland startet ab dem 01.01.2025.

Peppol BIS Billing als gültiges Format anerkannt! 📢 Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat in seinem jüngsten Schreiben klargestellt, dass das Peppol BIS Billing Format nun offiziell als gültiges Rechnungsformat anerkannt wird. Damit werden wichtige Standards für die Digitalisierung und Automatisierung von Rechnungsprozessen gestärkt, insbesondere für Unternehmen, die bereits auf internationale Interoperabilität und Compliance setzen. Peppol BIS Billing ist ein offenes, EU-weit genutztes Format und fördert eine nahtlose und sichere elektronische Rechnungsstellung – eine große Erleichterung für alle, die den Weg zur digitalen Transformation einschlagen möchten. 👉 Details finden sich im aktuellen BMF-Schreiben zur Einführung der elektronischen Rechnung. →https://lnkd.in/dYTC4YA3

Am 15. Oktober 2024 veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen ein wichtiges Schreiben, das die Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung (E-Rechnung) für Unternehmen in Deutschland ab dem 1. Januar 2025 beschreibt. Wir haben es nochmals zusammengefasst, den Link zum aktuellen BMF-Schreiben ist zusätzlich im Blog-Beitrag hinterlegt. → https://lnkd.in/dYRc-DRP 🚀 Es sind noch 69 Tage bis zum 1. Januar 2025! Wenn Sie Unterstützung bei der Implementierung der E-Rechnung benötigen, stehen wir Ihnen mit innovativen Lösungen zur Seite. (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)

Heute sind wir als Team auf der Smart Country Convention in Berlin und verschaffen uns einen Überblick wie digital die Rechnungsprozesse der Länder, Städte und Kommunen sind. Dabei haben wir ein schönes neues Wort aufgeschnappt im Zusammenhang mit einem Vortrag zu dem Thema digitaler Zwillinge für Städte -entwicklung. Datenwahrheit ! Passt aus unserer Sicht auch zum Thema E -Rechnung - denn nur wenn die Informationen allen benötigten Verantwortlichen auf gleicher Basis zur Verfügung stehen, können Entscheidungen sinnvoll getroffen werden.

In unserem neuen Blog schauen wir auf die Bedeutung von E-Rechnungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im nationalen und internationalen Wettbewerb. → https://lnkd.in/dJcRwRWh Es sind noch 83 Tage bis zur E-Rechnungspflicht in Deutschland, wovon alle ansässigen Unternehmen im B2B betroffen sind. Für Fragen oder Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: kontakt@capevision.de

Unser Geschäftsführer Marcus Jeschke bei unserem Partner Dr. Klein Wowi Digital AG

Seit letzter Woche gibt es die Version ZUGFeRD 2.3! In der neuen Version wurden dem Profil EXTENDED wichtige Elemente hinzugefügt, um die Interoperabilität mit der französischen B2B-E-Rechnungsverpflichtung zu verbessern. 🔍 Wichtig: Mit Version 2.3 wird die Validierung des Profils EXTENDED angepasst. Rundungsungenauigkeiten sind nun zulässig – in allen Vorgängerversionen jedoch nicht! Ein Update wird daher dringend empfohlen. Das gesamte Infopaket erhalten Sie direkt beim Forum elektronische Rechnung Deutschland → https://lnkd.in/eaWYbC93 Sie möchten sich auf Ihr Kerngeschäft fokusieren und nicht ständig Rechnungsformate anpassen? Kein Problem, wir übernehmen dies für Sie! Für Fragen oder Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: kontakt@capevision.de

Warum E-Invoicing der Schlüssel zur digitalen Transformation sein kann. Die Einführung der E-Rechnungspflicht ab dem 1. Januar 2025 stellt einen bedeutenden Schritt in der digitalen Transformation vieler Unternehmen dar. Studien zeigen, dass die Umstellung auf elektronische Rechnungen die Rechnungsverarbeitung um bis zu 60 % beschleunigen kann. Dies liegt an der Automatisierung manueller Prozesse, die Fehler reduziert und den Workflow optimiert. Zudem können Unternehmen durch den Wegfall von Papier, Porto und Archivierungskosten bei ihren Betriebsausgaben erheblich einsparen. Neben der Zeit- und Kostenersparnis bietet E-Invoicing auch verbesserte Transparenz und Kontrolle. Digitale Rechnungsprozesse ermöglichen einen Echtzeit-Überblick über Rechnungen und Zahlungsflüsse. Dies vereinfacht die Finanzkontrolle und unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Studien belegen, dass Unternehmen, die auf elektronische Rechnungen umgestiegen sind, eine signifikante Verbesserung in der Datenqualität und Entscheidungsfindung erfahren haben. Zudem trägt die Umstellung auf E-Invoicing zur Nachhaltigkeit bei. Der Verzicht auf Papier und physische Transporte reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Untersuchungen zeigen, dass die Digitalisierung von Rechnungen den Papierverbrauch um bis zu 70 % senken kann, was einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Die elektronische Rechnungsstellung ist daher nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern auch ein strategischer Vorteil, der Ihre Geschäftsprozesse auf ein neues Niveau hebt. 📩 Für Fragen oder Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: kontakt@capevision.de