🖤 Abschied von Uwe Hollweg – die CDU Bremen trauert 🖤 Mit großer Trauer verabschieden wir uns von unserem ehemaligen Landesvorsitzenden Uwe Hollweg, der im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Uwe Hollweg prägte nicht nur die CDU Bremen nachhaltig, sondern auch unsere Stadt. Als Vorsitzender in den 1970er Jahren führte er die Partei in die Mitte der Gesellschaft und legte damit den Grundstein für ihren heutigen Erfolg. Sein Engagement, seine liberalen Werte und seine Verbundenheit zur Partei bleiben unvergessen. „Die CDU Bremen hat ihm viel zu verdanken. Ohne Uwe Hollweg wären unsere Erfolge nicht möglich gewesen“, betont unser Landesvorsitzender Heiko Strohmann. Doch nicht nur die CDU, sondern auch Bremen verliert mit Uwe Hollweg einen großen Bürger. Als Kulturförderer und Ehrenbürger setzte er sich unermüdlich für die Kunst- und Kulturszene ein. Ohne seine Unterstützung wären Projekte wie der Anbau der Kunsthalle undenkbar gewesen. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Karin Hollweg, seiner Familie und allen, die ihm nahestanden. Sein Vermächtnis wird uns leiten, sein Engagement für unsere Stadt bleibt uns Vorbild. #Bremen #Gedenken #Trauer
Info
Die Bremer CDU setzt sich für ein sicheres, sauberes und wachsendes Land Bremen ein. In jedem Stadtteil sind unsere Mitglieder ehrenamtlich in den Beiräten tätig, sie engagieren sich in den Kreisverbänden oder in unseren Projektgruppen. Wir leben von den Ideen und dem Einsatz unserer Mitglieder und freuen uns über jeden, der mitmachen möchte.
- Website
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Externer Link zu CDU Bremen
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bremen
- Art
- Privatunternehmen
Orte
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135 Am Wall
Bremen, 28195, DE
Beschäftigte von CDU Bremen
Updates
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🕯️ Einen schönen 1. Advent wünschen wir euch! 🕯️ Heute beginnt die Zeit der Besinnung und des Zusammenhalts. Lasst uns die Adventszeit nutzen, um innezuhalten, dankbar zu sein und gemeinsame Momente mit Familie und Freunden zu genießen. Wir wünschen euch einen wunderbaren Start in die Vorweihnachtszeit – voller Licht, Wärme und Zuversicht. ✨ #Advent #Adventszeit #Weihnachten #Bremen #Bremerhaven
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⌛️ Noch drei Monate bis zur Bundestagswahl! Die CDU Bremen setzt auf Thomas Röwekamp (Wahlkreis 54) und Sandra Schmull, LL.M. (Wahlkreis 55) als Direktkandidaten. Die beiden wurden am Donnerstagabend (21. November) von den Delegierten mit weit über 90 Prozent der Stimmen gewählt. Röwekamp und Schmull wollen im Wahlkampf auf die zentralen Themen Verteidigung, Migration, Bildung und Wirtschaft setzen, wie sie im Video erklären. #Bundestagswahl #Neuwahlen #Bremen #Bremerhaven
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🚀 CDU Bremen startet stark in den Bundestagswahlkampf 2025! Mit einem klaren Auftrag der Delegierten führt Thomas Röwekamp die CDU Bremen als Spitzenkandidat und Direktkandidat im Wahlkreis 54 (Bremen I) in die Bundestagswahl 2025. Mit beeindruckenden 96,4 Prozent der Stimmen zeigt sich die breite Unterstützung für unseren erfahrenen Bundestagsabgeordneten. An seiner Seite: Sandra Schmull, LL.M., Direktkandidatin für den Wahlkreis 55 (Bremen II/Bremerhaven) und eine der aufstrebenden Kräfte in der CDU. Als Legal Counsel beim Raumfahrtunternehmen OHB SE und Vorsitzende der Jungen Union Bremen bringt sie mit ihrem starken Engagement und frischen Ideen neue Dynamik in den Wahlkampf. Die Landesliste wird komplementiert von Mario Sander, Jessica Alagbe und Prof. Dr. Marc-André Heidelmann. Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen, machte es deutlich: „Nach dem Scheitern der Ampel ist es Zeit für einen politischen Neuanfang. Mit Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten haben wir den richtigen Mann, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen – und mit Thomas Röwekamp und Sandra Schmull ein starkes Team für Bremen und Bremerhaven!“ Thomas Röwekamp unterstrich die Bedeutung dieser Wahl als Richtungsentscheidung: 🔹 Sicherheit: Deutschland braucht eine Regierung, die klare Antworten auf Krieg, Frieden und internationale Beziehungen hat. 🔹 Wirtschaft: Die wirtschaftliche Lage erfordert tiefgreifende Reformen und wettbewerbsfähige Energiekosten. 🔹 Migration: Integration mit Augenmaß und Unterstützung für überlastete Systeme. Die CDU Bremen ist bereit, einen klaren Kurs für die Zukunft einzuschlagen – mit starken Kandidatinnen und Kandidaten, klarem Programm und dem Willen, Deutschland voranzubringen. #Bundestagswahl2025 #Politik #Bremen #Bremerhaven
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Zum Bruch der Ampelkoalition in Berlin und den geplanten Neuwahlen äußert sich Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen: „Endlich. Deutschland kann aufatmen. Die lang ersehnte Klarheit nach jahrelangen Streitereien, Indiskretionen und vermurksten Heizungsgesetzen ist in Sicht. Das Scheitern der Ampelkoalition markiert das Ende eines Experiments, das dem Land in unsicheren Zeiten weder Verlässlichkeit noch Stabilität gebracht hat. Die Bürgerinnen und Bürger haben mehr verdient: eine klare Linie, eine sichere Führung, eine Regierung, die unser Land wieder vereint und zukunftsfähig macht. Daher fordere ich, dass die Vertrauensfrage so schnell wie möglich, und nicht erst im Januar, gestellt wird – eine wochenlange Hängepartie hilft niemandem. Die CDU Bremen ist bereit für die Neuwahlen. Jeder Tag ohne die zerstrittene Ampel ist ein guter Tag für Deutschland. Je eher wir eine neue Regierung bekommen, desto schneller können wir die Weichen auf Stabilität und Sicherheit stellen. Mit Thomas Röwekamp und Sandra Schmull, LL.M. als Kandidaten und Kandidatin haben wir in Bremen und Bremerhaven ein starkes Team für einen engagierten und modernen Wahlkampf. Thomas Röwekamp bringt als erfahrener Bundestagsabgeordneter und profilierter Verteidigungsexperte wertvolle Erfahrung für unser Land mit, während Sandra Schmull als junge Stimme für frischen Wind und für die Anliegen der nächsten Generation steht. Am 21. November werden wir unsere Kandidatinnen und Kandidaten in einer Mitgliederversammlung aufstellen und damit den Startschuss für unseren Wahlkampf geben. Deutschland braucht jetzt Verlässlichkeit und Entschlossenheit. Es ist Zeit für eine Regierung, die Verantwortung übernimmt und das Vertrauen der Menschen verdient.“
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Der CDU-Landesvorstand hat Thomas Röwekamp und Sandra Schmull, LL.M. einstimmig als CDU-Kandidaten in den Wahlkreisen 54 (Bremen) und 55 (Niedervieland, Bremer Westen, Bremen-Nord und Bremerhaven) für die kommende Bundestagswahl nominiert. Röwekamp wird zugleich Spitzenkandidat. Die endgültige Aufstellungsversammlung findet am Donnerstag, 21. November 2024, statt. „Die Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP ist spätestens nach den desaströsen Ergebnissen in Sachsen und Thüringen von Sonntag nur noch ein Zweckbündnis. Deshalb ist es höchste Zeit, die nächste Bundestagswahl vorzubereiten – ob diese nun im kommenden Jahr ansteht, oder doch noch früher. Die Bremer CDU ist jederzeit bereit, in den Wahlkampf zu ziehen“, unterstreicht der Landesvorsitzende Heiko Strohmann. Röwekamp bedankt sich für das Vertrauen: „Über die Nominierung für die Spitzenkandidatur der CDU Bremen und die Kandidatur im Wahlkreis 54 freue ich mich sehr. Für die Menschen in Bremen und Bremerhaven möchte ich weiter Ansprechpartner vor Ort und Sprachrohr in Berlin sein. Für unsere beiden Städte werde ich mich auch in Zukunft mit aller Kraft einsetzen.“ Als Kandidatin für den Wahlkreis 55 hat der Landesvorstand Sandra Schmull vorgeschlagen. Die 30-jährige Juristin aus Bremerhaven ist seit 2021 Mitglied des Bundesvorstands der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU und derzeit Deputierte der CDU-Bürgerschaftsfraktion in der Deputation für „Kinder und Bildung“. „Ich will durch meine Kandidatur dazu beitragen, dass die junge Generation, nicht nur in Bremen und Bremerhaven, auch in Zukunft noch gute Arbeitsplätze und echte finanzielle Handlungsspielräume hat!“, sagt Schmull. Mehr zur Nominierung der Bremer CDU-Kandidaten für die Bundestagswahl: https://lnkd.in/eHwX27Tn
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Die #CDU ist klar stärkste Partei in Deutschland geworden. Sie hat doppelt so viele Stimmen wie die Sozialdemokraten erhalten. Damit sind der rot-grüne Kurs in #Europa und die Politik der Ampel in Berlin abgewählt und abgestraft worden. Das gilt auch für Rot-Rot-Grün in #Bremen mit einem Verlust von insgesamt 11,5 Prozentpunkten. In Bremen liegt die CDU, trotz leichter Verluste, auf Platz zwei und damit knapp hinter der SPD. Zum Ausgang der #Europawahl 2024 auf Landes- und Bundesebene äußert sich Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen. „In Bremen und Bremerhaven haben wir gezeigt, dass wir eine stabile und verlässliche Kraft sind. Wir liegen in Schlagdistanz zur SPD. Dies und der Erfolg im Bund geben uns Rückenwind für kommende Wahlen. Wir wissen aber auch, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Unser bundesweiter Erfolg darf uns nicht übermütig werden lassen. Mit guter Politik wollen wir weiter das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückgewinnen. Das gilt besonders auch mit Blick auf die Wahlbeteiligung. In #Bremerhaven ist noch nicht mal jeder Zweite zur Wahlurne gegangen, in der Stadt Bremen waren es 59 Prozent. Damit liegen wir weit hinter den Bundeszahlen. Es liegt in der Verantwortung aller demokratischen Parteien, dies zu ändern.“
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Auf dem #Landesparteitag der CDU Bremen haben die Delegierten am Samstag unter anderem einen neuen Vorstand gewählt 🗳 und den Leitantrag "Für ein starkes Bremen in Europa" verabschiedet. Gemeinsam haben wir uns nicht nur auf die Europawahl 🇪🇺 eingestimmt, sondern auch die Leitplanken für den Rest der aktuellen Legislatur abgesteckt. Wir wollen mit unseren Ideen - zur Bildung, zur Sicherheit oder zur Wirtschaft - einen echten Gegenentwurf zur gescheiterten Politik des rot-rot-grünen Senats Bovenschulte schaffen. 💯 #Bremen #Bremerhaven #Politik #CDU #Zukunftgestalten
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Heiko Strohmann ist am Samstagnachmittag mit großer Zustimmung von 78,1 Prozent als Landesvorsitzender der CDU Bremen bestätigt worden. Die Delegierten wählten den 56-Jährigen mit 121 von 155 gültigen Stimmen. Als seine Stellvertreterinnen und Stellvertreter wurden Yvonne Averwerser mit 87,6 Prozent und Thorsten Raschen aus Bremerhaven (91 Prozent) ebenfalls wieder gewählt. Neu dabei ist Wiebke Winter (83 Prozent). Sie komplementiert den Bremer Landesvorstand, nachdem die bisherigen Stellvertreter Jens Eckhoff und die Stellvertreterin Ines Schwarz zu einer erneuten Kandidatur nicht zur Verfügung standen. Heiko Strohmann dankte ihnen für ihr jahrelanges Engagement und für ihre Unterstützung. In seiner Bewerbungsrede betonte Heiko Strohmann den Regierungsanspruch der CDU in #Bremen. Er hob hervor, dass die #CDU die einzige Partei sei, die die großen Herausforderungen unserer Zeit lösen könne. „Wir wollen regieren. Nicht für uns, sondern für die Menschen in Bremen und #Bremerhaven. Für die Unternehmen, für die innere Sicherheit und für die Zukunftschancen unserer Kinder,“ erklärte er. Dabei betonte er, dass die CDU sich an den Lebensrealitäten und der Wirklichkeit orientiere und nicht nur an die nächste Wahl denke, sondern an ein Bremen im Jahr 2035. „Der Senat Bovenschulte ist eine Regierung der Vergangenheit. Die Themen Innere Sicherheit, Migration und Bildung redet er entweder klein oder verharrt im Stillstand.“ Strohmann ging auf die aktuelle Weltlage und den Wandel der Gesellschaft ein. „Diese Veränderungen vollziehen sich nicht in Zeiten der Stabilität, sondern in Zeiten von Krisen, Kriegen und globalen Unsicherheiten. Wir wollen die Freiheit sichern. Das gelingt nur, wenn wir bereit sind, uns den neuen Gegebenheiten anzupassen und diese mental zu akzeptieren. Auf unserem Bundesparteitag haben wir die Einführung eines verpflichtenden Dienstjahres beschlossen, wobei übergangsweise die Kontingentwehrpflicht eingeführt werden soll. Damit geben wir eine Antwort darauf, wie wir unsere Streitkräfte sowie Feuerwehr, DLRG, DRK, THW und die Zivilgesellschaft stärken wollen. Die CDU steht für Halt und Orientierung.“
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Seit auf den Tag genau 75 Jahren regelt das #Grundgesetz unser Zusammenleben in Deutschland. Es ist damit ein Garant für Freiheit, Frieden und #Demokratie in unserem Land. Von besonderer Bedeutung sind dabei die ersten 19 Artikel: unsere Grundrechte. Doch angesichts einer immer unsichereren Welt sind unsere Werte und unsere Freiheit keine Selbstverständlichkeit. Deshalb wollen wir an diesem 23. Mai unser Grundgesetz feiern.