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Weinheim, Baden-Württemberg 25.696 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

Info

CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    Logistik & Supply Chain Praktische Hilfestellungen bei der #Digitalisierung im Transportsektor: #Expertenrat 'Digitale Transformation in Transport & Logistik' gibt konkrete Handlungsempfehlungen Nachdem der Expertenrat Digitale Transformation in Transport & Logistik im letzten Jahr eine Vision der Digitalisierung im Straßengüterverkehr 2035 skizziert hat, setzt er nun mit konkreten Handlungsempfehlungen darauf auf. Um die Digitalisierung im Transportsektor voranzubringen, hat der Expertenrat in seinen Arbeitssitzungen im letzten Jahr nicht nur einen Katalog mit Hindernissen und Lösungsszenarien entworfen, sondern auch eine Vision der Digitalisierung im #Straßengüterverkehr 2035 formuliert. Damit dieses Zielbild auch in die Realität umgesetzt werden kann, unterstützt der Expertenrat den Digitalisierungsprozess 2025 mit konkreten Handlungsempfehlungen. Im Vordergrund stehen einfach umsetzbare Lösungen rund um den Lkw-Transport, die schnell und deutlich Effizienzvorteile bieten können. Der Fokus liegt dabei auf drei Bereichen: Erfüllung behördlicher und regulatorischer Vorschriften und Bürokratie Der Expertenrat sieht für Unternehmen der Transportbranche eine hohe Belastung in der Erfüllung behördlicher Regularien wie dem neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (#CSRD)-konformen Reporting oder dem Nachweis zur Erfüllung von Kabotage-Regeln.   ▶️ Wartezeiten an der Rampe Auch die Dokumentation von ungeplanten Standzeiten bei Verladern ist häufig mit großem manuellem Aufwand verbunden. Hierbei können Informationen verloren gehen und der Nachweis gestaltet sich schwierig. In der Folge werden viele Standzeiten nicht abgerechnet.   ▶️ Automatisierte Übermittlung von Sendungsdaten Trotz zahlreicher verfügbarer Digitalisierungslösungen wird noch immer ein signifikanter Anteil der Sendungen manuell bearbeitet. Dies führt zu Zusatzaufwand, Reibungsverlusten und Fehlerquellen. Für all diese Bereiche schlägt der Expertenrat in einem Papier konkrete Handlungsempfehlungen vor und listet dazu beispielhaft weiterführende Quellen und zu kontaktierende Communities auf. Er richtet sich dabei vor allem an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Transportbranche. (...) teamtosse Mehr zum Expertenrat lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/esYQnnxT

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    Aktuelles zum Clean Industrial Deal! Kunststoffe als Fundament der Industrie im EU Clean Industrial Deal verankern Plastics Europe bemängelt Fehlen dringlicher Maßnahmen für eine klimaneutrale und wettbewerbsfähige #Kreislaufwirtschaft Plastics Europe unterstützt nachdrücklich die Agenda der Europäischen Kommission für Wettbewerbsfähigkeit und #Dekarbonisierung und begrüßt den #CleanIndustrialDeal. Darin werden wichtige und begrüßenswerte Maßnahmen skizziert, darunter Initiativen zur Senkung der Energiekosten, zum Bürokratieabbau und zur Schaffung der Marktnachfrage, die zur Schaffung von Anreizen für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft erforderlich sind. Die Mitglieder seien jedoch zutiefst besorgt, dass der wesentliche Beitrag des europäischen Kunststoffsektors als Enabler und Fundament der europäischen Industrie nach wie vor nicht zur Kenntnis genommen wird und dass dem Clean Industrial Deal notwendige dringliche Maßnahmen fehlen, um die Wettbewerbsfähigkeit der #Kunststoffherstellung in der EU wiederherzustellen und den Übergang zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft wieder in Gang zu bringen. Virginia Janssens, Geschäftsführerin von Plastics Europe, erklärt: „Die EU demonstriert zwar die nötige ehrgeizige politische Führung, die zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit erforderlich ist, die politischen Entscheidungsträger können es sich aber nicht leisten, den wesentlichen Beitrag, den Kunststoffe zur EU-Wirtschaft und zu strategisch wichtigen Branchen wie der Automobilindustrie, erneuerbaren Energien, Gesundheitswesen und Verteidigung erbringen, oder die Rolle, die sie bei der #Transformation dieser Branchen spielen, zu übersehen. Die europäische Kunststoffherstellung ist für die Zukunft der industriellen Basis der EU und für eine größere strategische Autonomie von entscheidender Bedeutung. Ohne die Umsetzung der dringend erforderlichen Maßnahmen wird Europa zunehmend von Importen von Kunststoffgranulaten und Fertigwaren aus Regionen mit oft weniger strengen Umweltstandards abhängig sein." (...) PlasticsEurope Deutschland e. V. Mehr erfahren Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e_xjA65B

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    #CHEManager 02/2025: Anlagenbau & Prozesstechnik Aus dem Datenkeller zum #Digitalisierungsgipfel: Kuraray treibt die Digitalisierung von Betrieb, Instandhaltung und Engineering voran Um eine nahtlose Integration mit bestehenden Systemen wie Prodok zu ermöglichen, setzen die Ingenieure bei Kuraray die CAE-Plattform Cadison von ITandFactory GmbH ein. Chemieproduzenten in Deutschland kämpfen mit steigenden Kosten, hohen Energiepreisen, globalem Wettbewerb und einer sich abzeichnenden Wissenslücke aufgrund des demografischen Wandels. Kuraray, ein weltweit führender #Spezialchemie-Hersteller, begegnet diesen Herausforderungen mit einer umfassenden #Digitalisierungsstrategie. Seit den 1970er-Jahren bestehen in Frankfurt die Anlagen zur Produktion von Polyvinylalkohol (PVA), die Kuraray 2001 von Clariant übernommen hat. Diese Anlagen werden regelmäßig vom Engineering- und Maintenance-Team modernisiert und an neue Anforderungen angepasst. In den historisch gewachsenen Anlagen der chemischen Industrie sind Informationen und Daten meist über verschiedene Bereiche und Tools verstreut und zum Teil auch nicht digitalisiert. Das Auffinden dieser Daten erfordert einen erheblichen Zeitaufwand für Techniker und Ingenieure. Und häufig müssen dieselben Daten in unterschiedliche Systeme eingepflegt werden. ▶️ Inkonsistente Daten schaffen Anwenderfrust: Trotz des Einsatzes moderner IT-Systeme wie dem EMR-Planungssystem Prodok, dem Asset-Managementsystem Maximo und SharePoint reichten bei Kuraray digitale Tools allein nicht aus, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Denn wenn verschiedene Abteilungen auf unterschiedliche Datenstände zugreifen, sind Verzögerungen und Fehler die Folge. Ingenieure und Betriebsmitarbeiter verbringen viel Zeit damit, benötigte Informationen aus verschiedenen Systemen zusammenzusuchen – eine ineffiziente und frustrierende Aufgabe. Deshalb sollte der Workflow optimiert werden und ein zentraler #Datenpool als ‚Single Source of Truth‘ alle Datensilos miteinander verbinden. Dabei war klar, dass datenbankbasiertes Arbeiten ein Umdenken und Standardisieren von Prozessen erfordert. Um eine nahtlose Integration mit bestehenden Systemen wie Prodok zu ermöglichen und die existierenden Herausforderungen zu bewältigen, setzen die Ingenieure bei Kuraray die CAE-Plattform Cadison von ITandFactory ein. Die multidisziplinäre Ausrichtung der Plattform und ihre Fähigkeit, Datenbank-, Grafik- und #Dokumentenmanagement in einer Lösung zu vereinen, überzeugte. Insbesondere die bidirektionale Schnittstelle für den Austausch von EMR-Daten war ein gewichtiges Argument. (...) Den kompletten Beitrag von Michael Brueckner, ITandFactory GmbH, Bad Soden, lesen Sie in der aktuellen #CM0225: https://lnkd.in/eNirbXwW

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    #CHEManager 02/2025: #Chemie & Life Sciences Effiziente Herstellung von Emulsionen: #Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind eine Herausforderung für Entwicklung und Produktion Die Herstellung kosmetischer #Emulsionen stellt eine zentrale Aufgabe der #Kosmetikindustrie dar und erfordert einen hohen Grad an Präzision und Effizienz. Angesichts steigender Energiekosten und der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten ist es von entscheidender Bedeutung, innovative und nachhaltige Prozesse zu entwickeln. Ebenso gibt es entscheidende Veränderungen bei den Rezepturen. Nachhaltige Rohstoffe erfordern Anpassungen beim Handling und der Qualitätskontrolle der Kosmetikprodukte. Nachfolgend werden zentrale Pro­blemstellungen bei der Herstellung von kosmetischen Emulsionen im Technikum und im Produktionsmaßstab behandelt und praxisnahe Lösungsansätze vorgestellt. Energieeffiziente Herstellungsverfahren: Die Implementierung energieeffizienter Herstellverfahren wirkt sich positiv auf die Betriebskosten und die Umwelt aus. Einige Technologien und Methoden, die hier zur Anwendung kommen, werden nachfolgend erklärt: Mikrofluidische Systeme: Diese Systeme ermöglichen die präzise Kontrolle von Mischparametern und können in vielen Fällen mit einer geringeren Energiemenge eine bessere Qualität der Emulsionen erzielen. Ultraschallverarbeitung: Der Einsatz von Ultraschall bei der Emulgierung kann zu deutlich kürzeren Verarbeitungszeiten und einer verbesserten Stabilität der Produkte führen. High Shear Homogenizer: Der Einsatz von Dispergiermaschinen mit sehr hohen Drehzahlen ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Partikelgröße im Vergleich zu konventionellen Mischverfahren. Der hohe Scherbereich dieser Mischer verbessert die Dispersion der Rohstoffe und führt zu stabileren Emulsionen. Zudem lassen sich durch die Verwendung hocheffizienter Mischer die Energiekosten senken. (...) Misch- und Homogenisierzeiten: Die Optimierung von Misch- und Homogenisierzeiten ist entscheidend für die Effizienz der Produktion. Die benötigten Zeiten variieren stark je nach Produktmenge (Mischervolumen), Zusammensetzung der Emulsion und den eingesetzten Rohstoffen. Computergestützte Simulationssoftware kann zur Modellierung von Mischprozessen verwendet werden. Mithilfe dieser Softwaretools lassen sich optimale Betriebsparameter vorab bestimmen, was Zeit und Ressourcen im Labor spart sowie die Übertragbarkeit von Rezepturen auf den Produktionsmaßstab unterstützt. (...) Noch mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie von Prof. Dr. Andrea Wanninger, Professorin für Organische Chemie, Hochschule Niederrhein, Krefeld, und Ludger Josef Fischer, Professor für Maschinen- und Energietechnik, HSLU Hochschule Luzern, Schweiz, in der aktuellen #CM025: https://lnkd.in/e-XYmaQb

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    #CHEManager 02/2025: Forschung & Innovation Leuchttürme der #Startup-Szene: Packwise #Chemielogistik im Umbruch: Innovative Soft- und Hardware für smarte Verpackungskreisläufe Die software- und IoT-basierte Lösung von Packwise ermöglicht es den Kunden, Verpackungen effizient zu verfolgen und zu verwalten sowie wertvolle Daten abzurufen und zu analysieren. Der CHEManager Innovation Pitch, die Start-up-Förderinitiative von ­CHEManager und CHEManager International, hat seit ihrem Launch 2019 mehr als 100 Start-ups aus über 15 Ländern die Möglichkeit geboten, ihre innovativen Ideen, Produkte und Technologien einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. Diesen Meilenstein nehmen wir zum Anlass, um auf einige der #Gründerstories der vergangenen sechs Jahre zu blicken und deren Entwicklung aufzuzeigen. Den Anfang macht #Packwise. Das Dresdener Start-up will den Einsatz von #Industrieverpackungen revolutionieren. Im Mittelpunkt stehen dabei Intermediate Bulk Container (IBCs). In den 1.000 L fassenden Gebinden werden flüssige Produkte der Chemie- und Lebensmittelbranche transportiert. (...) 2017 wurde Packwise gegründet, zwei Jahre später wurde die Smart Cap auf den Markt gebracht, heute begeistern sich bereits mehr als 40 Kunden für die Industrial-IoT-Lösung, die Daten zu Füllstand, Temperatur, Standort und Bewegung der IBCs erfassen und übermitteln. Nun erfolgt der Eintritt in den chancenreichen Markt für mobiles Container-Tracking in Nordamerika mit einer eigenen Niederlassung in Houston, Texas. Mitgründer Felix Weger zeichnet diese rasante Entwicklung nach und erläutert die nächsten Schritte. CHEManager: Herr Weger, Packwise hat sich seit der Vorstellung im CHEManager gut entwickelt, welches waren bislang die Meilensteine und welche Erfolge gab es zu feiern? Felix Weger:  Als Packwise im März 2019 vorgestellt wurde, befanden wir uns noch in der Prototypenphase. Seitdem haben wir eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und uns als führender Anbieter im Bereich des digitalen Container- und Tank­managements etabliert. Ein wesentlicher Meilenstein war 2021 der Start der Serienfertigung der Smart Cap, unserer zentralen Technologie zur Digitalisierung von IBCs, stationären Tanks und ISO-Containern. 2023 konnten wir mit der Einführung der Smart Cap Ex einen weiteren entscheidenden Erfolg feiern. Diese neue Version ist speziell für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt worden – ein essenzieller Schritt, um unsere Lösung für viele Branchen nutzbar zu machen. Kunden in der Chemie- und Prozessindustrie benötigen höchste Sicherheitsstandards, und mit dieser Innovation haben wir unser Einsatzgebiet erheblich erweitert. Neben der Weiterentwicklung unserer Hardware haben wir auch unsere digitale Plattform Packwise Flow & Analytics kontinuierlich optimiert. (...) Den kompletten Beitrag lesen Sie in der neuen #CM0225: https://lnkd.in/e8MGk-r5

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    LOPEC 2025: OE-A Geschäftsklimaumfrage 2025 sieht vorsichtiges Wachstum und strategische Investitionen in gedruckte #Elektronik „Während die Unternehmen der flexiblen und gedruckten Elektronik vorsichtig in das Jahr 2025 blicken, gibt es ein deutliches Vertrauen in das langfristige Wachstum, insbesondere in den wichtigen Endverbraucherbranchen wie der Unterhaltungselektronik, der Automobilindustrie und dem Gesundheitswesen“, sagte Alain Schumacher, OE-A (Organic and Printed Electronics Association) Vorsitzender und CTO von IEE in Luxemburg, bei der Vorstellung der Ergebnisse der OE-A Geschäftsklimaumfrage auf der #LOPEC Pressekonferenz am 26. Februar in München. Die Erwartungen für die flexible, organische und gedruckte Elektronikindustrie haben sich im Vergleich zu früheren Umfragen verschlechtert. Die OE-A Mitglieder erwarten nun ein Umsatzwachstum von 9% in diesem Jahr, im Vergleich zu 17% Wachstum in der letzten Umfrage. „Obwohl die Wachstumsprognose für 2025 nach unten korrigiert wurde, verfolgen die Unternehmen einen strategischen Ansatz, der sich auf Innovation und langfristige Investitionen konzentriert, um wirtschaftliche Unsicherheiten zu überwinden. Diese zukunftsorientierte Denkweise spiegelt sich in einer optimistischeren Prognose für 2026 mit einem erwarteten Wachstum von 13% wider“, fügte Schumacher hinzu. Die halbjährliche OE-A #Geschäftsklimaumfrage erfasst Daten von OE-A Mitgliedern entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich F&E-Instituten, Materiallieferanten, Herstellern und Endanwendern. Sie liefert qualitative Daten zu Umsatz, Auftragseingang, Investitionen und Beschäftigung. Die Umfrage wird von der OE-A (Organic and Printed Electronics Association), einer internationalen Arbeitsgemeinschaft im VDMA, durchgeführt. (...) Mehr Details zur Umfrage lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eWCHXqPF

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    Aktuelle Geschäftszahlen Covestro steigert Absatzmengen und treibt Transformation voran Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds hat Covestro im Geschäftsjahr 2024 seine #Transformation konsequent fortgesetzt. Durch gezielte Maßnahmen für eine höhere Anlagenverfügbarkeit konnte das Unternehmen weltweit mehr Mengen absetzen. Der Umsatz von #Covestro sank vor allem aufgrund niedriger Verkaufspreise um 1,4% auf 14,2 Mrd. EUR (Vorjahr: 14,4 Mrd. EUR). Das EBITDA blieb mit –0,8% stabil bei 1,1 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,1 Mrd. EUR) und lag damit im erwarteten Rahmen. Das Konzernergebnis belief sich auf –266 Mio. EUR (Vorjahr: –198 Mio. EUR), der Free Operating Cash Flow (FOCF) erreichte 89 Mio. EUR (Vorjahr: 232 Mio. EUR). Der ROCE über WACC lag bei –7,4%punkten (Vorjahr: –6,1%punkte). Die #Treibhausgasemissionen reduzierten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 4,7 Mio. t CO₂-Äquivalente (Vorjahr: 4,9 Mio. t). Hauptgründe hierfür waren geringere Emissionsfaktoren an den Produktionsstandorten Leverkusen, Dormagen, Uerdingen und Brunsbüttel (Deutschland) und am Produktionsstandort Baytown, Texas (USA). „Wir haben unseren Kurs im Jahr 2024 konsequent gehalten und unsere Transformation mit voller Kraft vorangetrieben – und das trotz der Herausforderungen, denen die gesamte chemische Industrie erneut gegenüber stand,“ sagt Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. „Besonders die Verbesserung unserer Anlagenverfügbarkeit hat es uns ermöglicht, unsere Absatzmengen signifikant zu steigern. Diesen Weg setzen wir entschlossen fort. Mit gezielten Investitionen in unsere Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Zukunftstechnologien schaffen wir die Basis für langfristiges Wachstum.“ (...) Mehr zur Geschäftsentwicklung lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ebkeBsCX

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    Jetzt noch schnell registrieren! #Containment – Sicherheit für Personal und Produkte Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitenden, Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination. Welche Lösungen zum Einsatz kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der hergestellten Produkte, dem Risikogehalt der verwendeten Substanzen, dem Produktionsprozess und den geltenden gesetzlichen Vorgaben. Noch mehr Wissen zum Thema Containment holen Sie sich auf der kostenfreien Online-Tagung "Containment in der Pharma- und Chemieindustrie". Veranstaltet vom Fachmagazin #ReinRaumtechnik unter der Moderation von Dr. Roy Fox informieren Michael Kuhn und Benjamin Pfändler von STZ EURO und Dr. Martin Schöler, Vorsitzender, CoP Containment bei ISPE D/A/CH und Fette Compacting GmbH, über neueste Technologietrends und Regularien. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eWfrn_vG

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    ‼️You’re invited‼️– Battery Technology: Chemistry, Manufacturing and Recycling 🔋 🗣️ Join us for an exclusive event where experts from the European battery industry come together to discuss advancements across the entire battery supply chain. From breakthroughs in materials science to sustainable recycling practices and cutting-edge manufacturing methods, this event offers a comprehensive look at the innovations shaping the future of energy storage. Our speakers: ➡️ Dr. Jan Diekmann, VP Innovation, Customcells ➡️ Dr. Axel C. Heitmann, Co-Founder, Prime Lithium AG ➡️ Alejandro Amorin, Application Chemist, Agilent Technologies ➡️ Prof. Heiner Heimes, Chair’s Strategic and Operational Management, PEM ➡️ Dr. Dr. Florian Degen, Division Director, Fraunhofer Fraunhofer Batteriezelle FFB ➡️ Lukas Kothmeier, Founder, LKMC ➡️ Prof. Sabrina Zellmer, Professor, Technische Universität Braunschweig   As demand for efficient and eco-friendly batteries rises, staying ahead of industry trends is more critical than ever. This event, hosted by CITplus and CHEManager and Wiley Process Technology, provides insights from leaders driving progress in battery production and next-generation battery systems. Gain knowledge, explore opportunities, and connect with peers dedicated to advancing battery technology. https://lnkd.in/eztbBjh6

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    #CHEManager 02/2025: Anlagenbau & #Prozesstechnik Ungenutztes Optimierungspotenzial mit Digitalisierung heben: Datenmangel in Unternehmen erschwert #Dekarbonisierung Eine aktuelle Studie von Siemens Smart Infrastructure zeigt, dass intelligente #Infrastruktur die Basis für Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz schafft – und damit auch die Voraussetzung zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. In der Pharma- und Life-Science-Industrie beschreiben 65% der Befragten ihre datengesteuerten Abläufe als „ausgereift“ oder „fortgeschritten“. Um unsere Dekarbonisierungsziele zu erreichen und auf Netto-Null hinzuarbeiten, sind beschleunigte Anstrengungen unabdingbar. Ein Großteil davon hängt von der Umgestaltung der weltweiten Infrastruktur ab. Die Herausforderung besteht darin, dies schnell und in großem Maßstab zu tun. Ohne #Digitalisierung wird dies unmöglich sein. Die Studie „Digital Transformation, Sustainable Returns: The New Pathway of Infrastructure“ von Siemens Smart Infrastructure zeigt, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite In­­frastruktur – insbesondere in den Bereichen Energie, Gebäude und industrielle Prozesse – transformiert. Trotz erheblicher Fortschritte in den letzten Jahren besteht jedoch noch immer ein enormes ungenutztes Optimierungspotenzial, insbesondere bei datengesteuerten Betriebsabläufen. Für die aktuelle Studie wurden 650 Führungskräfte in 13 Ländern befragt, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite Infrastruktur transformiert. Die Ergebnisse belegen, dass intelligente Infrastruktur die Basis für Dekarbonisierung und #Ressourceneffizienz schafft – und damit auch die Voraussetzung zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Aus den Studienergebnissen ragen insbesondere drei Erkenntnisse heraus: Digitalisierung ist ein wesentliches Element für die Dekarbonisierung: Deutlich wird in der Studie, dass digitale Technologien eine entscheidende Rolle dabei spielen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, den Ressourceneinsatz zu optimieren sowie erneuerbare Energien zu integrieren. 55 % der Befragten geben an, dass digitale Technologien ein erhebliches oder enormes Potenzial haben, die Dekarbonisierung ihrer Betriebsabläufe voranzutreiben. Allerdings sehen 45 % wenig oder gar kein solches Potenzial, was darauf hindeutet, dass das Zusammenspiel von Digitalisierung und Dekarbonisierung möglicherweise nicht vollständig bewusst ist. (...) Mehr Details zu dieser Studie erhalten Sie von Lukas Kocheise, Head of Digital & Software, Buildings, Siemens AG Smart Infrastructure Buildings, Stuttgart, in der neuen #CM0225: https://lnkd.in/eqk7seke

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