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KI und Nachhaltigkeit: Passt das zusammen? Hinter der glänzenden Fassade der KI verbergen sich hohe ökologische Kosten. Das Training von KI-Modellen erfordert Unmengen an Energie und Ressourcen. Besonders kritisch ist der Wasserverbrauch, der für die Kühlung von Rechenzentren benötigt wird. Ökologische Herausforderungen der KI ⚡️ Hoher Energieverbrauch: Große KI-Modelle benötigen Millionen Kilowattstunden Strom, oft leider aus fossilen Quellen 💧 Wasserverbrauch: Rechenzentren verbrauchen riesige Mengen Wasser, was in wasserarmen Regionen problematisch ist 🛠️ Hardware-Produktion: Seltene Rohstoffe wie Lithium und Kobalt verursachen Umwelt- und Sozialprobleme beim Abbau Wie kann KI trotzdem nachhaltig sein? 🌱 Erneuerbare Energien nutzen: Google z.B. betreibt seine Rechenzentren mit grüner Energie und verwendet KI, um deren Energieeffizienz zu optimieren mit Einsparungen von bis zu 30 % 🔧 Effizientere Modelle: Kleinere und spezialisierte Modelle sparen Energie und Rechenleistung ❄️ Standortwahl: Kühle Regionen oder der Einsatz von Geothermie verringern Wasser- und Energieverbrauch 🌍 Umweltprojekte: KI hilft bei der Analyse von Lieferketten, um Materialverschwendung zu minimieren, und optimiert Produktionsprozesse sowie Energienetze zur Ressourcenschonung KI verursacht ökologische Kosten, das ist unumstritten. Doch durch den gezielten Einsatz grüner Technologien und Effizienzstrategien kann sie nachhaltiger gestaltet werden und gleichzeitig Nachhaltigkeit fördern. Es muss weiter daran gearbeitet werden ihre Auswirkungen zu minimieren und KI bedachter zu nutzen. Nur so wird sie zum wirksamen Werkzeug für Klimaschutz und Ressourcenschonung ein Balanceakt, der zwingend gemeistert werden muss.

🎄✨ Weihnachtsfeier bei choyze ✨🎄 Obwohl Weihnachten noch ein kleines bisschen auf sich warten lässt, haben wir schon jetzt die Gelegenheit genutzt, zusammenzukommen und das Jahr gemeinsam zu feiern und Revue passieren zu lassen. Für uns ist eine starke Teamkultur das Fundament unseres Erfolgs, und was gibt es Besseres, als gemeinsam zu lachen, zu reflektieren und sich gegenseitig zu motivieren? 🚀 Ein großes Dankeschön an unser Team für den Einsatz und den Zusammenhalt! Das neue Jahr kann kommen, denn wir sind bereit! 💪 Auf die letzten Wochen dieses Jahres und auf alles, was vor uns liegt! 🌟🥂

🌿 Nachhaltigkeit ist der Grundbaustein von choyze 🏗 Unser Handeln basiert auf den ESG-Kriterien und eine der einfachsten, aber deshalb nicht weniger tollen Maßnahmen, die wir ergreifen, ist der Einkauf gebrauchter Firmengeräte. Auf diese Weise unterstützen wir die Kreislaufwirtschaft und schonen kostbare Ressourcen. Statt neue Geräte zu kaufen, verlängern wir die Lebensdauer bestehender Geräte, minimieren Abfall und reduzieren auch noch unseren ökologischen Fußabdruck. Uns interessiert: Würdet ihr auch gebrauchte Geräte kaufen, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern?

🇩🇪-🇮🇪 So sieht arbeiten bei choyze aus!🤗 Während Raphael in Hannover sitzt, ist Carolin schon in Irland am Arbeiten und trotzdem sind wir nur einen Call entfernt.  Flexibles Arbeiten bedeutet für uns, überall und jederzeit gemeinsam Projekte zu bearbeiten. Vertrauen, Selbstorganisation und die richtigen Programme machen es möglich!  Wie sieht euer Remote-Arbeitsplatz aus?

Die Schattenseite der digitalen Transformation Wir alle kennen es mittlerweile: Wir sind nicht nur auf verschiedenen Geräten erreichbar, sondern auch zu Hause, im Homeoffice. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen zunehmend durch viele Faktoren. Früher hat man den Computer ausgeschaltet, das Büro verlassen und die Arbeit dort zurückgelassen. Selbst wenn man darüber nachgedacht hat, die eigentliche Arbeit wurde im Büro erledigt. Heute hingegen haben viele von uns Messaging-Tools wie Teams auf dem Handy und sind praktisch von überall aus erreichbar. Oft öffnen wir "nur mal schnell" das Laptop, um Nachrichten zu checken und „kurz“ darauf zu antworten. Unsere Geräte und Arbeitsplätze vermischen sich immer mehr mit unserem Privatleben. Natürlich bringt das immense Vorteile mit sich, aber ist es auf Dauer gesund, ständig erreichbar zu sein? Gerade als Gründer eines Startups stehe ich oft vor dieser Herausforderung. Man möchte stets verfügbar sein, Probleme schnell und effizient lösen und nicht bis Montagmorgen um 8 Uhr warten. Dennoch glaube ich, dass dieser schleichende Prozess, der oft unbewusst abläuft, uns stärker bewusst gemacht werden muss. Wir müssen uns aktiv Auszeiten nehmen und gezielt Strategien entwickeln, um konsequent offline zu sein. Eine meiner Strategien ist zum Beispiel, zwei Benutzerkonten auf meinem Rechner zu haben – einen privaten und einen für die Arbeit. So lese ich arbeitsbezogene Nachrichten wirklich nur, wenn ich am Arbeiten bin. Außerdem schalte ich die Benachrichtigungen unseres internen Messengers aus, damit ich während meiner Auszeiten nicht in Versuchung gerate, auf Nachrichten zu reagieren. So wie hier bei meiner Auszeit im Stadion, nach dem Selfie ist das Handy verschwunden! 😉 Habt ihr noch weitere Strategien, wie man konsequent Auszeiten einhalten kann? #Auszeit #Grenzen #digitaletransformation #homeoffice

2022 haben wir den Sustainable Rockstar Award vom Center for Sustainable Insurance (CSI) gewonnen. Dieses Jahr kann sich Senken stolzen Gewinner nennen. Herzlichen Glückwunsch von choyze! 🎊

Nächsten Mittwoch tritt unser CEO Raphael Meyer-Alten in einem Webinar vom Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) e.V. auf, um choyze zu präsentieren. Melde dich jetzt kostenlos an. 👇

Danke für die Einladung zu "Insurance & Innovation" an Lukas Nolte, Raphael Meyer-Alten und choyze bei der die Bayerische letzte Woche. Viele Praxisbeispiele von Versicherern zeigen, wie KI, Cloud und datengetriebenes Arbeiten im Alltag angekommen ist und Mehrwert stiftet. Doch wie wichtig ist Nachhaltigkeit für die Endkunden? Aus meiner Sicht wird das Thema immer wichtiger! Deshalb ist der datengetriebene Ansatz von Choyze ein guter Ansatz - einfach mal ausprobieren. Als Ergänzung können wir mit Insaas.ai den ESG Schwerpunkt der Makler und Vermittler ganz einfach analysieren. #insaas #esg

Wie können #Schadendienstleister auf Basis von #Nachhaltigkeitskriterien eingestuft werden? Diese Frage hat unser Kollege Michael Schwienhorst gemeinsam mit Raphael Meyer-Alten von choyze letzte Woche auf der Sustainability Insurance Convention beantwortet. Auf der #SIC2024 gab es daneben noch viele weitere spannende Fachvorträge – über Themen wie Risikomanagement, Nachhaltigkeitskommunikation oder etwa Nachhaltigkeit im Vertrieb. Unsere Kolleginnen und Kollegen Annchristin Fitze, Katinka Jander und Michael Schwienhorst haben Eindrücke gesammelt, was beim Thema Nachhaltigkeit für Versicherer möglich ist und bringen viel Input für die #Mecklenburgische mit zurück nach Hannover.

Schadenmanagement kann Nachhaltigkeit! Die Sustainable Insurance Convention, ausgerichtet vom Center for Sustainable Insurance (CSI) in Leipzig letzte Woche war ein echtes Highlight. Ich habe mich gefreut, hierbei das Panel „Schadenmanagement und Nachhaltigkeit“ zu moderieren. Nachhaltigkeit im Schadenbereich wirkt gleichsam als vierte Dimension auf den Prozess, den Aufwand und die Kundenzufriedenheit. Thomas Behl von der AZT Automotive GmbH zeigte auf, wie schon jetzt im Reparaturmangement von Versicherern durch Instandsetzung eine erhebliche CO2-Reduzierung nachgewiesen und dabei auch ökonomische Effizienzen erzielt werden können. Schadenmanagement bedarf ebenfalls der Einbeziehung der Dienstleister-Unternehmen, wenn man in Sachen Nachhaltigkeit etwas verändern will. Michael Schwienhorst von der Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a. G. und Raphael Meyer-Alten von choyze präsentierten anhand einer aktuellen Studie, wie sich die Dienstleisterbranche mittels objektiver Daten künftig in Sachen Nachhaltigkeit positionieren kann. Die abschließende Keynote von Franziska Arnold-Dwyer zeigte auf, welche Bedeutung Versicherungsverträge bei der Bewältigung der Klimakrise haben. Durch ein Zusammenspiel von Produktdesign, Risikoassessment, Underwriting, Pricing wie auch auf der Bedingungsebene sind nachhaltige Versicherungslösungen möglich, aber auch durch das Modell der Public-Private-Partnership. Insgesamt eine tolle Veranstaltung mit großem Dank an das ganze Orga-Team Desirée Rodriguez, Eva-Maria Ringel und Maria Leisinger.