D&K drost consult GmbH

Die Grundschule „Am Schilfufer“ soll ab dem Jahr 2028 in Hamburg Bergedorf entstehen – im Wettbewerb mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde hierfür der Entwurf von inFABric mit dem Landschaftsarchitekturbüro Spang. Fischer. Natzschka. GmbH. Wir gratulieren dem Team ganz herzlich zum ersten Preis! Auch gratulieren wir dem zweitplatzierten Team aus a+r Architekten GmbH mit Glück Landschaftsarchitektur sowie dem Team aus Krusche Huang Architekten mit arbos landscape zum 3. Preis.   Wir freuen uns an diesem spannenden Schulbauprojekt in Bergedorf mitgearbeitet zu haben und das Verfahren für die SBH Schulbau Hamburg (Freie und Hansestadt Hamburg) begleitet haben zu dürfen.   Vielen Dank auch allen weiteren Büros und Beteiligten für die Teilnahme am Wettbewerb – insbesondere den beteiligten Fachpreisrichter*innen: Franz-Josef Höing, Jan Schneck, Lars Rosinski, Prof. Katja-Annika Pahl, Moritz Schneider, Nicole Stölken und Jens Bendfeldt.   Alle Entwürfe werden ausgestellt und können besichtigt werden! 13.Dezember 2024 (14-18 Uhr) und 14.Dezember 2024 (10-17 Uhr) im KörberHaus, Holzhude 1, Bergedorf.   Mehr Infos findet ihr unter: https://lnkd.in/gw6MAifX   #Schulbau #Hamburg #Grundschule #Holzbauweise #Architektur #Wettbewerb #Nachhaltigkeit

AUSSCHREIBUNG U5-Haltestelle Stephansplatz Mit der U5 plant die Hamburger Hochbahn AG eine neue U-Bahn-Linie, die als Verkehrsader quer durch die Stadt verläuft. Die Neubaustrecke der zukünftigen U5 beginnt im Stadtteil Bramfeld, verläuft östlich der Alster über die Innenstadt bis zu den Arenen im Stadtteil Bahrenfeld. Die Haltestelle Stephansplatz liegt im Zentrum der Stadt Hamburg und im mittleren Abschnitt der neuen U-Bahn-Linie. Das neue Haltestellenbauwerk der U5 wird südöstlich des Bahnhofes Dammtor in einem städtebaulich, landschaftsplanerisch und denkmalfachlich hochbedeutenden Kontext im Bereich des Dag-Hammarskjöld-Platzes, der Parkanlage Planten un Blomen und der Straße Dammtordamm liegen und in Nord-Süd-Richtung orientiert sein. Gegenstand des vorliegenden Wettbewerbsverfahrens ist die Planung des gesamten raumbildenden Ausbaus für die geplante U-Bahn-Haltestelle Stephansplatz auf Grundlage des Vorentwurfs sowie der freiraumplanerische Entwurf für die umliegenden/angrenzenden Freianlagen. Aktuell läuft der EU-weite Teilnahmewettbewerb, durch den geeignete Planungsteams gesucht werden (Bewerbergemeinschaften oder Konstellationen mit Unterauftragnehmern für die Objektplanung und die Freianlagen). Weitere Informationen findet ihr hier: https://lnkd.in/g3aUiA-3

Was tut der Mensch, wenn er wohnt? Wie können künftige Wohnformen gestaltet werden? Wo findet sich der Platz dafür? In Partnerschaft mit der Berliner Baugenossenschaft (bbg) lobt die JOANES Stiftung mit dem JOANES-Preis einen studentischen Entwurfswettbewerb aus – wir dürfen die JOANES Stiftung hierbei unterstützen und freuen uns auf den spannenden Prozess. Teilnehmen können Studierende aus allen akademischen Disziplinen von Universitäten und Fachhochschulen des deutschsprachigen Raums, die über die Fähigkeiten verfügen, die Aufgabenstellung zu bearbeiten. Studierende können sich noch bis zum 01.11.2024 unter joanespreis@joanes-stiftung.de zu der Teilnahme anmelden.

AUSSCHREIBUNG Klimaangepasste Neugestaltung der Mühlenpromenade in Berlin Pankow für das Bezirksamt Pankow von Berlin Nach unserem ersten Austausch mit den Bürger*innen vor Ort im April 2024 in diesem spannenden Projekt, freuen wir uns jetzt auf den Teilnahmewettbewerb für den freiraumplanerischen Wettbewerb hinweisen zu können, an dem erfahrene als auch junge Büros teilhaben können! Als öffentlicher Raum mit seiner zentralen Lage im Mühlenkiez und den für das Quartier bedeutenden angrenzenden öffentlichen Funktionen, kommt der Mühlenpromenade eine besondere Bedeutung zu. Als Teil des Fördergebietes der Städtebauförderung „Nachhaltige Erneuerung Greifswalder Straße“ ist die freiraumplanerische Gestaltung der zentralen Mühlenpromenade wesentlicher Bestandteil in der klimaangepassten und zukunftsfähigen Neuorganisation der öffentlichen Verkehrs-, Spiel- und Aufenthaltsflächen des Gebietes. Neben der klimaangepassten Gestaltung der Mühlenpromenade ist insbesondere der für den Kiez als Quartiersplatz wichtige öffentliche Raum der Brunnenplatz zu stärken. Um die Bedarfe der Nachbarschaft bei der Gestaltung der Aufenthaltsflächen zu berücksichtigen, ist die partizipative Einbindung der Öffentlichkeit in das Verfahren über verschiedene Beteiligungsformate vorgesehen. Darüber hinaus soll die Neugestaltung auf die klimatischen Herausforderungen reagieren und ein umsetzbares Konzept für eine dezentrale Regenwasserbewirtschaftung beinhalten. Aufgabe des Wettbewerbs ist es somit, eine resiliente Gestaltung für die Mühlenpromenade und den Brunnenplatz zu entwickeln, die die räumlichen, funktionalen, klimatischen, ökologischen und gestalterischen Anforderungen in Einklang bringt. Interesse? Aktuell läuft der EU-weite Teilnahmewettbewerb, durch den geeignete Landschaftsarchitekt*innen für die Planungsaufgabe gesucht werden. Das Verfahren richtet sich an bauerfahrene und junge Büros! Weitere Informationen findet ihr hier: https://lnkd.in/g7G_nr2i.

AUSSCHREIBUNG   Wettbewerblicher Dialog gem. § 17 SektVO für den Neubau der Köhlbrandquerung   Sie ist eines der markantesten Wahrzeichen der Freien und Hansestadt Hamburg, prägt die Stadtsilhouette seit Jahrzehnten und stellt eine der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt dar.   Die Köhlbrandbrücke ist seit ihrer Verkehrsfreigabe 1974 eine der bekanntesten Brücken Deutschlands und wird in absehbarer Zukunft das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Sie bildet das wichtigste Bindeglied der Haupthafenroute, die Verbindung zwischen den westlichen und östlichen Hafenteilen und überspannt den Köhlbrand, einen Nebenarm der Elbe. Der Hamburger Senat hat sich im April 2024 für den Bau einer neuen Köhlbrandbrücke ausgesprochen und die Hamburgische Bürgerschaft stimmte diesem Vorhaben im Juni 2024 zu. Im Rahmen dieses zweiphasigen Wettbewerblichen Dialogs gem. § 17 SektVO soll daher ein qualitätvolles, intelligentes städtebaulich-gestalterisches Brückenbauwerk mit Wahrzeichenpotential gefunden werden, das künftig die Querung des Hamburger Hafens sicherstellt, dabei die Ansprüche an die statisch-konstruktive Gestaltung und den wirtschaftlichen Anforderungen gerecht wird und dabei eine überregionale Strahlkraft entfaltet. Die Auftraggeberin der Maßnahme ist die Hamburg Port Authority (HPA). Die Auftraggeberin wird in diesem Verfahren wie auch in der gesamten Projektabwicklung von der ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH vertreten, die eine 100%ige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg ist.   Aktuell läuft der EU-weite Teilnahmewettbewerb für diesen Wettbewerblichen Dialog, durch den geeignete Ingenieurbüros und Tragwerksplaner*innen für den Schwerpunkt „Brückenbau“ gesucht werden.    Habt ihr Interesse? Weitere Informationen findet ihr hier: https://lnkd.in/gT6hC2Jg

Die Stadt Tornesch, zugehörig zum Kreis Pinneberg, beabsichtigt im Zuge einer langfristigen städtebaulichen Neuordnung die Veräußerung mehrerer zusammenhängender Grundstücke im Ortskern. Die mehr als 14.000 Einwohnende zählende Stadt erfreut sich zusehends wachsender Beliebtheit als Wohnstandort. Die Stadt hat diese positive Entwicklung in den vergangenen Jahren als sich verstetigend wahrgenommen und erkennt Handlungsbedarf. Die zu entwickelnden Flächen befinden sich in zentraler Lage – unweit des Bahnhofs, welcher unter anderem die Strecken Flensburg/Kiel – Hamburg-Altona und Hamburg Hauptbahnhof bedient. Weiterhin verfügt Tornesch über einen direkten Anschluss an die Bundesautobahn A 23. Es ist die Durchführung eines zweiphasigen Konzeptvergabeverfahrens vorgesehen, welches im Verkauf der Grundstücke durch die Stadt bzw. im Abschluss eines städtebaulichen Vertrags mündet. Die Vergabe soll nach Bestgebot erfolgen, wobei die konzeptionelle Qualität in der Bewertung dem gebotenen Kaufpreis überwiegt. In dem einzureichenden Konzept sollen Ideen und Lösungsansätze zur Umsetzung der wohnungspolitischen, gestalterischen und funktionalen Ziele über Plandarstellungen und Texte aufgezeigt und erläutert werden.   Angebote einreichen könnt ihr bis zum 13.11.2024, 12:00 Uhr. Weitere Informationen zur Ausschreibung findet ihr unter: https://lnkd.in/eMRpacRJ

AUSSCHREIBUNG Die Stadt Weener (Ems) will den Stadtraum um den historischen Hafen aufwerten und freiraumplanerisch qualifizieren. Angedacht ist, die Flächen rund um den historischen Hafen zu betrachten und die Aufenthaltsqualität sowie die Barrierefreiheit mit dem Ziel zu erhöhen, diesen zentralen Bereich sowohl für Einwohner*innen als auch für Tourist*innen zu attraktiveren, die Verknüpfungen und Wegebeziehungen zu stärken und somit die Funktionen der Innenstadt insgesamt nachhaltig zu sichern. Einen Teil der Betrachtung soll dabei eine Reduzierung bzw. die Steuerung des fließenden und ruhenden Verkehrs ausmachen. Zudem muss am historischen Hafen die Verkleidung der Spundwand ertüchtigt werden, deren Abdeck- und Reibebohlen in Teilen stark verwittert und verrottet sind. Eine insgesamt ansprechende und multifunktionale Gestaltung wird erwartet, die ermöglicht, die verschiedenen Räume, Verkehrsströme und Nutzungsansprüche miteinander in Einklang zu bringen und konfliktfrei zu organisieren. Das öffentliche Grün in Form der vorhandenen, straßenbegleitenden Bäume ist zu erhalten, ggf. zu ergänzen und soll im Rahmen der Umgestaltung bestmöglich eingebunden werden. Es ist geboten, die sich ändernden Klimabedingungen (Hitze, Starkregen etc.) bei den Gestaltungsvorschlägen mitzudenken und bestenfalls den Anteil an Grün- bzw. unversiegelten Flächen zu erhöhen. Aktuell läuft der EU-weite Teilnahmewettbewerb, durch den geeignete Landschaftsarchitekt*innen für die Planungsaufgabe gesucht werden. Bewerben könnt ihr euch bis zum 07.11.2024, 14:00 Uhr. Weitere Informationen findet ihr hier: https://lnkd.in/g2-W4Pcj  

🎉 HANSAINVEST Real Assets und SIGNAL IDUNA feiern Einweihung des „Kapstadtring 5“ in Hamburgs City Nord 🎉 Nach vier Jahren Bauzeit erstrahlt das neue Kap5 in der City Nord und setzt Maßstäbe in Sachen moderner Architektur und Nachhaltigkeit. Das von Barkow Leibinger entworfene Gebäude bietet auf 28.000 m² hochmoderne Büroflächen, die vollständig von SIGNAL IDUNA Gruppe genutzt werden. Highlights: ▶️ Nachhaltigkeit: LEED Gold-Zertifizierung für hohe ESG-Standards, u.a. durch Hybrid-Deckensegel zur Klimatisierung ▶️ Architektur: Eloxierter Aluminium-Fassadenaufsatz ▶️ Standorttreue: SIGNAL IDUNA bleibt dem Standort treu und setzt auf modernes und nachhaltiges Arbeiten ▶️ Mobilität: 285 Tiefgaragenplätze plus 13 E-Ladesäulen „Dieses Gebäude steht für eine Symbiose aus moderner Architektur, Funktionalität und Umweltbewusstsein“, betont Martina Averbeck. 📍 City Nord bleibt im Fokus: HANSAINVEST Real Assets kennt den Standort bestens – bereits 2016 wurde der Firmensitz am Kapstadtring 7 erfolgreich realisiert. Ein besonderes Highlight der Einweihungsfeier war die spannende Mischung aus inspirierenden Reden und einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Standort City Nord u.a. mit Hans-Peter Boltres und Andreas Dressel, moderiert durch Beate Munding. Abschließend wurde die beeindruckende Skulptur der Künstlerin Anna Fasshauer feierlich enthüllt, die den Vorplatz des Gebäudes schmückt und den künstlerischen Anspruch des Projekts unterstreicht. #realestate #Immobilien #HIRA #Office #Büro Boris Giese, Christoph Lüken, Paul Heinrich Muno, Dipl-Volkswirt, MRICS, Martin Berger, Ulrich Leitermann, Heiko Krech, Valena Wuttke, Finn Schulze Thomas J. Becksmann .

Bauen im Bestand. 🏢 Ein gutes Beispiel dafür, wie ein denkmalgeschütztes Gebäude zukunftsorientiert und nachhaltig weitergebaut und entwickelt werden kann. Herzlichen Glückwunsch an das Siegerteam von Boltshauser Architekten AG gemeinsam mit Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekt sowie an die alstria office REIT-AG, die nun gemeinsam mit der Stadt Hamburg den intelligenten und feinsinnigen Entwurf umsetzen dürfen. #Denkmal #Architektur #Hamburg #BauenImBestand #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #Werkstattverfahren #refurbishment #buildingyourfuture #Kallmorgen

AUSSCHREIBUNG Die Entwicklung des Sozialen Stadtteilzentrums mit der Qualifizierung der angrenzenden Grünfläche (Immanuelpark) ist ein Schlüsselprojekt der Gebietsentwicklung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) im Fördergebiet Veddel. Ziel des Verfahrens ist der Entwurf eines Umbaus einer bestehenden Kirche und eines ergänzenden Neubaus für ein soziales Stadteilzentrum mit ergänzenden Außenanlagen sowie die freiraumplanerische Qualifizierung der angrenzenden Grünanlage "Immanuelpark". Kirchturm und Kirchenschiff sollen erhalten werden, während der restliche vorhandene Gebäudebestand auf dem Grundstück rückgebaut wird. Auf rund 1.800 m² BGF soll das zukünftige Soziale Stadtteilzentrum schwerpunktmäßig Platz für ärztliche und gesundheitliche Angebote bieten und den AWO-Seniorentreff aufnehmen. Zudem will die Beratungs- und Bildungseinrichtung "BI Bildung und Integration Hamburg Süd gGmbH" Flächen des Zentrums regelhaft nutzen und auch die Kirchengemeinde selbst soll mit sozialen und kulturellen Projekten weiterhin am Standort vertreten sein. Aktuell läuft der EU-weite Teilnahmewettbewerb, durch den geeignete Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen für die Planungsaufgabe gesucht werden. Das Verfahren richtet sich an bauerfahrene und junge Büros. Interesse? Bewerben könnt ihr euch bis zum 08.10.2024, 14:00 Uhr. Weitere Informationen findet ihr hier: https://lnkd.in/gfr8iJBb oder hier https://lnkd.in/g4PGNRQU #ausschreibung #hamburg #architektur #gestaltung #freianlagen #soziales #bauenimbestand