Daimler und Benz Stiftung

"Wie funktioniert das Denken?" Sehr interessanter Vortrag Dr. Christian Doeller, Wissenschaftlicher Direktor des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig,und Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft beim Dialog im Museum im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Wie orientieren wir uns in einer unbekannten Stadt, wie lösen wir eine mathematische Aufgabe und wie lernen wir eine neue Sprache? Kurz: Was sind die grundlegenden Mechanismen menschlichen Denkens? Die neurobiologische Forschung hat gezeigt, dass Zellen im Gehirn an speziellen Orten im Raum aktiv sind und quasi als „Navigationssystem“ des Gehirns dienen. Was diese Erkenntnisse für Erkrankungen wie Alzheimer heißen könnte und ob dieses Wissen Möglichkeiten zur Verbesserung von Methoden der künstlichen Intelligenz eröffnen könnte, erfahren Sie in diesem Vortrag. Zum Videopodcast geht es hier: https://lnkd.in/eZJePw56 #dbstiftung

Interview mit Prof. Dr. Stefan Berger Im Rahmen des Projekts „The Aggressor“ stellt Prof. Stefan Berger die Frage, inwiefern und warum in der Zwischenkriegszeit Bilder von kollektiven Aggressoren (seien es feindliche Nationen oder Klassen) die Figuren individueller Aggressoren überschattet haben. Kritisch die frühere und gegenwärtige Rolle der Historikerinnen und Historiker in öffentlichen Debatten reflektierend, weist er auch auf manche Schwachstellen dieses Projekts hin. https://lnkd.in/efmukUix

True Math: Das wahre Wesen der Mathematik Innovative Online-Veranstaltungsreihe mit Christian Spannagel, Professor für Mathematik- und Informatikdidaktik, Pädagogische Hochschule Heidelberg. Zielgruppe sind alle Menschen im deutschsprachigen Raum im Alter von 16 bis 99 Jahren. Vorausgesetzt wird lediglich Mathematikwissen auf Sekundarstufe-I-Niveau. Stream 3: Brüche, Prozente und Gurken 11. Dezember 2024, 20 Uhr Wie war das noch gleich mit der Bruchrechnung? In dem Stream werden wir die Grundlagen der Brüche auffrischen und klären, warum das Dividieren durch einen Bruch so oft für Verwirrung sorgt. Außerdem stellen wir uns der faszinierenden Frage: Wie kann es sein, dass etwas größer wird, wenn man es teilt? Im zweiten Teil des Streams nehmen wir die Prozentrechnung unter die Lupe und klären, warum sie oft Probleme bereitet. Dabei werden wir uns knifflige Aufgaben zur Prozentrechnung anschauen. Die Veranstaltung findet auf den Plattformen Twitch und Discord statt und ermöglicht einen regen Austausch zwischen allen Beteiligten. Twitch-Kanal: https://lnkd.in/e7jjtqKs Discord-Community: https://lnkd.in/e5ustP36 #TrueMath #MathematikFürAlle #MatheOnline

Augenblick für Forschung: Heute stellt der durch die Daimler und Benz Stiftung geförderte Stipendiat Dr. Christopher Degelmann sein Forschungsprojekt „Gerüchte und Geschichte – Zur Bedeutung des Hörensagens in der athenischen Demokratie“ vor. Die @dbstiftung vergibt Stipendien an Postdocs, um deren Autonomie und Kreativität zu stärken. https://bit.ly/3Z7NguP #Stipendium #Postdoc #DaimlerUndBenzStiftung #dbstiftung #Demokratie #Geschichtswissenschaft #HumboldtUniversität

Interview mit Dr. Andy Mycock Im Rahmen des Projekts „The Aggressor“ spricht Dr. Andy Mycock, University of Leeds, über die Rolle des Aggressors in transkontinentalen und kolonialen Kontexten. Er untersucht Cecil Rhodes, der im herkömmlichen Sinne keine militärische Figur war. Stattdessen war Rhodes in erster Linie ein Industrieller, ein Geschäftsmann und ein kolonialer Opportunist. Seit 2023 ist Mycock als Senior Scholar Teil des Aggressor Projekts. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die demokratische Partizipation von Jugendlichen, britische Politik, Staatsbürgerschaft und Identität. Besondere Aufmerksamkeit widmet er in seinen Publikationen und Projekten der gesellschaftlichen Teilhabe und politischen Mitgestaltung sowie der Dezentralisierungspolitik in Großbritannien. #Geschichte #Forschung #ZweiterWeltkrieg #Universität Heidelberg #geisteswissenschaften #TheAggressor #Kolonialgeschichte https://lnkd.in/egKrU-TF

True Math: Das wahre Wesen der Mathematik Innovative Online-Veranstaltungsreihe mit Christian Spannagel, Professor für Mathematik- und Informatikdidaktik, Pädagogische Hochschule Heidelberg. Zielgruppe sind alle Menschen im deutschsprachigen Raum im Alter von 16 bis 99 Jahren. Vorausgesetzt wird lediglich Mathematikwissen auf Sekundarstufe-I-Niveau. Stream 2: Teilen macht Spaß! 20. November 2024, 20 Uhr Hast du dich jemals gefragt, warum die Teilbarkeitsregeln so präzise funktionieren? Warum die Quersumme oder die Endstellen uns verraten, ob eine Zahl durch eine andere Zahl teilbar ist? In dem Stream gehen wir diesen Fragen auf den Grund und lüften die Geheimnisse hinter diesen mathematischen Regeln. Doch das ist erst der Anfang! Wir tauchen ein in die faszinierende Welt der Primzahlen und entdecken, was diese besonderen Zahlen auszeichnet. Darüber hinaus betrachten wir die rätselhaften Primzahlzwillinge und werfen einen Blick auf die berühmte Goldbach-Vermutung – ein ungelöstes Rätsel, das Mathematiker seit Jahrhunderten beschäftigt. Die Veranstaltung findet auf den Plattformen Twitch und Discord statt und ermöglicht einen regen Austausch zwischen allen Beteiligten. Twitch-Kanal: https://lnkd.in/e7jjtqKs Discord-Community: https://lnkd.in/e5ustP36 #TrueMath #MathematikFürAlle #MatheOnline

Presseinformation: Interview mit Professor Dr. Thomas Maissen Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen 18. November 2024 Im Mittelpunkt des interdisziplinären Projekts steht die Frage, wie eigene und fremde Aggressoren gedeutet werden und wie diese Deutungen nationale Vorstellungen prägen. Für das als „Ladenburger Kolleg“ geförderte Forschungsvorhaben stellt die Daimler und Benz Stiftung Mittel in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zur Presseinformation geht es hier: https://lnkd.in/egV_igMU Hashtag #LadenburgerKolleg Hashtag #Geschichte Hashtag #Forschung #dbstiftung#DaimlerUndBenzStiftung Hashtag #UniHeidelberg Bild: © The Trustees of the British Museum (CC BY-NC-SA 4.0)

Rückblick auf die Pressekonferenz vom 18.11.24 zum Ladenburger Kolleg: „Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen“ Fachleute aus verschiedenen Disziplinen präsentierten ein hochaktuelles Forschungsprojekt, das im Rahmen des Ladenburger Kollegs von der Daimler und Benz Stiftung gefördert wird. Im Fokus steht die Untersuchung der wirkmächtigen Bilder historischer Aggressoren und ihrer Rolle in der Geschichte. Das Projekt beleuchtet, wie europäische Nationen ihre Identität und Eigenständigkeit über die Auseinandersetzung mit vermeintlichen Feindbildern und Aggressoren prägen. Die interdisziplinäre Perspektive des Projekts eröffnet neue Einblicke in den Umgang mit Geschichte und deren Wirkung auf unsere heutigen Gesellschaften. Bild 1 v. l. n. r. Daniel Weinmann, Universität Heidelberg, Prof. Dr. Frank Bösch, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Prof. Dr. Corine Defrance, CNRS/Université de Paris1-Panthéon-Sorbonne, Sirice, Prof. Dr. Thomas Maissen, Universität Heidelberg, Prof. Dr. Lutz H. Gade, Vorstand Daimler und Benz Stiftung, Elisabeth Osing, Universität Heidelberg #LadenburgerKolleg #Geschichte #Identität #Forschung #DaimlerUndBenzStiftung #UniHeidelberg

Presseinformation: Interview mit Professor Dr. Thomas Maissen, Universität Heidelberg Der Aggressor: Selbst- und Fremdwahrnehmung eines Akteurs zwischen den Nationen 18. November 2024 Im Mittelpunkt des interdisziplinären Projekts steht die Frage, wie eigene und fremde Aggressoren gedeutet werden und wie diese Deutungen nationale Vorstellungen prägen. Für das als „Ladenburger Kolleg“ geförderte Forschungsvorhaben stellt die Daimler und Benz Stiftung Mittel in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zur Presseinformation geht es hier: https://lnkd.in/egV_igMU #LadenburgerKolleg #Geschichte #Forschung #dbstiftung#DaimlerUndBenzStiftung #UniHeidelberg Bild: © The Trustees of the British Museum (CC BY-NC-SA 4.0)

Bertha-Benz-Preis für Ingenieurinnen 2025 Der Bertha-Benz-Preis 2025 der @dbstiftung richtet sich an herausragende Ingenieurinnen, die ihre Promotion mit „magna cum laude“ oder „summa cum laude“ abgeschlossen haben. Mit diesem Preis, der mit 15.000 Euro dotiert ist, möchte die Stiftung einen aktiven Beitrag leisten, Frauen in technischen Berufen zu unterstützen und ihre wissenschaftlichen Kompetenzen öffentlich sichtbar zu machen. Die Auszeichnung wird im Rahmen der Bertha-Benz-Vorlesung verliehen. Nominierungsfrist: 1. März 2025. Universitäten und selbstständige Forschungsinstitute können bis dahin Kandidatinnen vorschlagen. Eigene Bewerbungen sind nicht möglich. Mehr Informationen unter: https://bit.ly/3YRU68W #BerthaBenzPreis #FrauenInDerWissenschaft #FrauenInDerTechnik #Nachwuchsförderung #Ingenieurinnen #DaimlerBenzStiftung