Das Wolf

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Vermietung von Immobilien und Anlagen

Bad Soden-Salmünster, Hessen 51 Follower:innen

Veranstaltungen · Feierlichkeiten · Seminare · Meetings · Coworking · New Work

Info

Mitten in der Altstadt von Bad Soden entsteht derzeit Dein neuer Mittelpunkt zum Feiern und Arbeiten. Auf über 200 Quadratmetern schaffen wir in einer ehemaligen Gaststätte ein Haus für New Work mit verschiedenen Räumlichkeiten für private und berufliche Veranstaltungen, Meetings, Seminare, Büros und Coworking. Das Wolf greift dabei die bewegende Geschichte der Familie Wolf auf, die seit Anfang 1900 über Generationen hinweg dieses Fachwerkhaus bewohnte und Bad Soden prägte. Über 100 Jahre wurde hier gefeiert, geredet, gearbeitet und gelacht. Warum soll das nicht wieder so sein?

Branche
Vermietung von Immobilien und Anlagen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bad Soden-Salmünster, Hessen
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2023
Spezialgebiete
New Work, Coworking, Veranstaltungen, Meetings, Seminare, Coworkation, Events, Feierlichkeiten, Workation und Eventlocation

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Beschäftigte von Das Wolf

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    🚀 Mit Beginn des neuen Jahres 2025 sind wir nun offizielles Mitglied im Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V.! 🎉 Wir freuen uns riesig, ab sofort ein aktiver Teil dieser inspirierenden und innovativen Gemeinschaft zu sein, die mittlerweile über 400 Mitglieder und Spaces in ganz Deutschland vereint. 🖤 Diese Mitgliedschaft eröffnet uns nicht nur spannende Netzwerk-Möglichkeiten, sondern auch den Zugang zu einem umfassenden Wissenstransfer und einem engagierten Austausch mit den Vorreitern der Coworking-Branche. Gemeinsam möchten wir die Zukunft des Arbeitens aktiv mitgestalten, neue Impulse setzen und uns für die Weiterentwicklung von flexiblen, kreativen Arbeitsräumen einsetzen. 🌟 Ein riesiges Dankeschön an den #BVCS für die einstimmige, herzliche Aufnahme – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, viele neue Kontakte zu knüpfen! 💬 #Coworking #NewWork #Netzwerk

    • Das Wolf ist offizielles Mitglied im Bundesverband Coworking Spaces e. V.
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    🚀 Spannende Einblicke und inspirierende Begegnungen auf der #zukunftcoworking Konferenz des Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. in Köln! Am 30. Oktober hatten Maike Ovens und ich die Gelegenheit, für unser Projekt Das Wolf bei der #zukunftcoworking Konferenz vor Ort zu sein. Wir haben viele inspirierende Vorträge gehört und konnten zahlreiche Coworking-Betreiber, ihre spannenden Erfolgsgeschichten und die Dienstleister der Branche kennenlernen. Vielen Dank u.a. für wirklich tolle Anstöße an Ellen Kimmel und Christa Hünting (KreativQuartier | Coworking- & Meeting-Space), Moritz Meidert (St. Johann New Work & Innovation), Vicki Lichtenegger (ToBe work&care) uvm. Ein großes Dankeschön an Tobias Kollewe (Präsident des BVCS), Moderator und Vizepräsident Prof. Dr. Axel Minten sowie Stefanie Winkler von der Geschäftsstelle des BVCS – die Organisation war hervorragend! 👏 Das Credo des Tages: Die Coworking-Branche muss lauter werden! 📣 Denn nur durch Sichtbarkeit und gemeinsames Engagement kann die Bedeutung von Coworking innerhalb der Zielgruppe, bei Entscheidern und in der Politik gestärkt werden. Auch wurde deutlich, wie wichtig besondere Events und eine starke Community für den Erfolg eines jeden Coworking Space sind, was unsere Ideen für Das Wolf weiter bestärkt haben. Wir freuen uns, bald ein neuer Teil dieser Bewegung zu sein und blicken gespannt in die Zukunft! 🏢💼 #Coworking #DasWolf #BVCS

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    📈💻 Die Zahl der Coworking-Spaces in Deutschland hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt. Wachstumstreiber ist hier vor allem der ländliche Raum. In immer mehr kleineren Städten und Gemeinden öffnen Coworking-Spaces, die oftmals die wichtige Aufgabe übernehmen, den "Dritten Ort" zu ersetzen - der Ort, an dem sich Menschen neben dem Zuhause und dem eigentlichen Arbeitsplatz treffen und austauschen können. Wir setzen mit unserem "Das Wolf" auf diesen Trend und definieren damit diese vier tragenden Säulen: 💻 Klassisches Coworking Im klassischen Coworking kommen Digitalarbeitende, Freiberufliche, Start-ups und Menschen, die nach Synergien suchen, zusammen. Diese Räumlichkeiten sind sowohl flexibel als auch gemeinschaftlich nutzbar, bieten Rückzugsmöglichkeiten und fördern das Networking. 🏘️ Neue Ortsmitte „Neue Ortsmitten“ eröffnen Chancen für kleine Städte, Dörfer und Gemeinden. Sie vereinen verschiedene Angebote der Daseinsvorsorge an einem zentralen Ort. Es entstehen neue Treffpunkte für alle Altersgruppen, die neben modernen Arbeitsplätzen auch ein Café, eine Bibliothek oder Veranstaltungsräume umfassen können. 🎒 Pendlerhafen Pendlerhäfen bieten Vorteile für Mitarbeitende eines Unternehmens oder auch mehrerer kooperierender Firmen. Sie können lange Anfahrtswege vermeiden, indem sie in dezentral gelegenen, gut ausgestatteten Pendlerhäfen arbeiten. Ein Arbeitsplatz abseits des Hauptarbeitsortes. ⛱️ Workation Workation bietet Arbeitstouristen Zufluchtsorte und eröffnet dem Tourismus neue Möglichkeiten. Diese Zielgruppe schätzt die Nähe zur Natur und zu Outdoor-Aktivitäten. In dieser angenehmen Umgebung suchen sie gleichermaßen nach professionell ausgestatteten Orten, um ungestört und effektiv arbeiten zu können. #coworking #newwork #mainkinzig

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    🚀🏡 "Coworking als neue Chance für ländliche Regionen" titeln heute u.a. die Süddeutsche Zeitung, die Welt, die Frankfurter Rundschau, RTL Deutschland, und der stern - und wir wurden dazu als Paradebeispiel für die Entwicklung von alten Gebäuden in Innenstädten interviewt. 🎤📝 Alleine arbeiten im Homeoffice - das gefällt auf Dauer nicht jedem. Gemeinschaftsbüros bieten Austausch, können die Pendelei zum Job ersparen und auch für frischen Wind in ländlichen Regionen sorgen. Mit unserem Das Wolf treffen wir genau hier einen besonderen Nerv: "Dank des großen Einzugsgebiets zwischen Frankfurt und Fulda sieht das Paar großes Potenzial - von Menschen, denen vielleicht im Homeoffice alleine die Decke auf den Kopf fällt und die sich einen etwas geselligeren Arbeitsplatz wünschen bis hin zu Firmen, die hier Team-Events abhalten wollen oder Pakete aus Arbeiten, Wandern und Wellnessangeboten für Mitarbeitende buchen möchten." 🤩 Oder wie unser Bürgermeister von Bad Soden-Salmünster, Dominik Brasch, im Artikel zitiert wird: „Wir freuen uns über mutige, junge und aktive Unternehmer, die sich für unsere Innenstadt entscheiden.“ Gerade im ländlichen Raum entstehen durch Coworking-Spaces wie dem unserem völlig neue Möglichkeiten - auch zum Gemeinwohl der eigenen Bewohner und Unternehmen vor Ort: ✅ Stärkung der lokalen Wirtschaft: Durch die Ansiedlung von Coworking-Spaces werden lokale Unternehmen unterstützt und neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen, was zu einer wirtschaftlichen Belebung des ländlichen Raums führt. ✅ Vernetzung und Kooperation: Coworking-Spaces fördern den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Freiberuflern, Unternehmern und Start-ups, was zu neuen Projekten und Innovationspotenzialen führt. ✅ Anziehung von Fachkräften: Attraktive Arbeitsumgebungen im ländlichen Raum können Fachkräfte anziehen, die ein Leben abseits der städtischen Hektik suchen, was den „Brain Drain“ aus diesen Regionen verringert. ✅ Flexibilität und Lebensqualität: Durch flexible Arbeitsmöglichkeiten können Bewohner des ländlichen Raums Beruf und Familie besser vereinbaren, was die Lebensqualität erhöht und Pendelstress reduziert. ✅ Digitale Infrastruktur und Modernisierung: Die Etablierung von Coworking-Spaces erfordert oft den Ausbau digitaler Infrastruktur, was langfristig die Modernisierung des ländlichen Raums und den Zugang zu neuen Technologien fördert. ⬇️ Die Links zu den Artikeln findet Ihr unten in den Kommentaren. #coworking #newwork #dpa

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    Bürgermeister der Kurstadt Bad Soden-Salmünster

    +++ „Das Wolf“ feiert Richtfest – Innovation für Innenstadt +++ Mit etwas Verzug möchte ich noch die Bilder und Eindrücke des Richtfestes vom „Das Wolf“ teilen – denn in der ehemaligen Gaststätte „Zur Hoffnung“ kehrt nicht nur neues Leben ein, sondern wird in zentraler Lage der Innenstadt deutlich, wie man unsere Innenstädte neu denken und beleben kann. Von Beginn an war ich überzeugt, dass die Eheleute Maike Ovens und Joachim Schmidt, welche zuvor schon ihre Agentur „intensive senses“ an gleicher Stelle betrieben haben, ein Motor für dieses Thema sein können, was sich nicht zuletzt auch durch ihre Tatkraft im örtlichen VTW bestätigt hat. Die kreativen Köpfe haben sich ein mutiges Ziel gesetzt und wollen das komplette Gebäude in der Brückenstraße sanieren, an- und ausbauen, so dass angelehnt an die traditionsreiche Geschichte des Hauses, wieder ein Treffpunkt entsteht, in welchem man arbeitet, lebt und zusammenkommt. „Co-Working“ ist jedem ein Begriff, doch das Konzept vom „Das Wolf“ geht weit darüber hinaus und wird zukünftig inmitten der „Sood“ modernes Arbeiten und tagen ermöglichen. Wichtig war mir beim Richtfest eines zu betonen: Was braucht es um unsere Innenstädte vor dem Aussterben zu bewahren? Einen guten Mix aus Innovation, Mut, Förderung und gemeinsames Agieren zwischen privaten Eigentümern und der öffentlichen Hand. In den vergangenen Jahren haben wir in den beiden Innenstädten von Bad Soden und Salmünster an vielen guten Beispielen gesehen, wie es funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Dort, wo noch Leerstand herrscht, braucht es Überzeugungsarbeit und weitere Unterstützung, die wir gerne auf allen möglichen Wegen geben. Klar ist auch, dass es „die Stadt“ nicht alleine richten kann, sondern Menschen wie Joachim und Maike braucht, die selbst initiativ werden und investieren. In der Badestraße haben sich durch Investitionen der Stadt (Ufergestaltung, Arena in der Salz, Straßen- und Platzgestaltung) sowie private Investitionen (ehem. Langer, „neues“ Altes Kurhaus und weitere Gebäude) gleich mehrere Restaurant- und Cafébetriebe angesiedelt. In der Badestraße soll dies nun fortgesetzt werden und ich hoffe auf Impulse aus Maßnahmen wie dem „Das Wolf“. Auch in der Frankfurter Straße in Salmünster zeigen Maßnahmen wie der Umbau des ehemaligen Modehauses Kosidlo zum Generationentreff, der Ansiedlung eines Bäckerei- und Caféshops sowie die Errichtung des angrenzenden Abenteuerspielplatzes oder der Betrieb des Pop-Up Biergartens in den Sommermonaten wie wieder Leben in die Innenstädte kommen kann. Die Eigentümer privater Immobilien sind allerdings genauso gefragt! Unsere Innenstädte sind es wert und haben es verdient. Wir werden diese Entwicklung nach unseren Möglichkeiten auch weiterhin unterstützen. „Das Wolf“ hat eine Förderung über 100.000€ LEADER-Mitteln über Spessart Regional erhalten, wofür ich unserem Verband sehr dankbar bin. #Innenentwicklung #Innenstadt #LEADER #SpessartRegional ä #CoWorking #NewWork

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    Ein kleiner Rückblick auf die ITB Berlin, die weltgrößte Tourismusmesse, die letzte Woche stattfand. Auch wir waren vor Ort in Berlin, um für unser Fachwerkhaus für New Work nach spannenden Ideen und Kooperationspartnern Ausschau zu halten. 🌐 Doch Moment mal, was hat ein Coworkingspace auf dem Land mit Tourismus zu tun? Eine ganze Menge! Das Stichwort hierbei lautet "Workation". Eine "Workation" ist eine Kombination aus Arbeit und Urlaub. Hierbei arbeiten Unternehmen, Teams oder Einzelkämpfer für mehrere Tage abseits des eigenen Büros und verbinden dies mit zusätzlichen Freizeitaktivitäten vor Ort. Und hierbei werden für den lokalen Tourismus neue Akzente gesetzt: 1️⃣ Erhöhte Aufenthaltsdauer: Menschen, die auf Workation sind, bleiben oft länger an einem Ort als traditionelle Urlauber. Diese längeren Aufenthalte können zu einer gesteigerten Nachfrage nach Unterkünften und lokalen Dienstleistungen führen. 2️⃣ Saisonaler Ausgleich: Workation-Reisende sind möglicherweise flexibler in Bezug auf Reisezeiten, was zu einer besseren Auslastung in Nebensaisonen führen kann. Das hilft, die typischen touristischen Spitzen- und Nebenzeiten auszugleichen. 3️⃣ Wirtschaftliche Diversifizierung: Workation-Reisende suchen oft nach Arbeitsplätzen außerhalb ihrer Unterkunft, wie Coworking-Spaces, Cafés usw. Dies kann zu einer wirtschaftlichen Belebung in verschiedenen Stadtteilen oder Regionen führen und lokale Unternehmer unterstützen. 4️⃣ Höherer lokaler Konsum: Da Workation-Reisende für Arbeit und Freizeit am gleichen Ort sind, tendieren sie dazu, mehr in der lokalen Wirtschaft auszugeben, z.B. für Essen, Aktivitäten und Transport. 5️⃣ Marketing und Bekanntheit: Wenn Menschen für eine längere Zeit in einem Gebiet arbeiten, neigen sie dazu, ihre Erfahrungen in sozialen Netzwerken zu teilen. Dies kann als kostenlose Werbung für den Ort dienen und das Interesse anderer Reisender wecken. 6️⃣ Nachhaltiger Tourismus: Workation fördert einen nachhaltigeren Tourismusstil, da Reisende länger an einem Ort verweilen und eine tiefere Verbindung zu der Gemeinde und Kultur aufbauen. 7️⃣ Vernetzung und Innovation: Workation-Reisende bringen oft neue Ideen und Perspektiven in die lokale Gemeinschaft, was zu Kollaborationen und innovativen Projekten führen kann. 💡 Besonders inspiriert hat uns auf der ITB das Panel zu "Workation, Bleisure & Co. - New Work- Erlebnisse im Tourismus: Was ist drin für Destinationen in Deutschland?", veranstaltet von der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, die das Thema schon längst auf die eigene Tourismus-Agenda gehoben hat. Vielen Dank an die Panelistinnen und Panelisten Prof. Peter Neumann, IU Internationale Hochschule, Sylvie Konzack, Chefredakteurin des Bleisure Traveller Magazins, Vanessa Thielemann, Gründerin von BrALI Team Retreats & Offsites, Nico Gramenz, Geschäftsführer Project Bay Workation Hotel UG für die vielen Einblicke und an Dr. Andreas Zimmer für die Moderation. #itb #newwork #workation

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    Bürgermeister der Kurstadt Bad Soden-Salmünster

    +++ „Das Wolf“ feiert Richtfest – Innovation für Innenstadt +++ Mit etwas Verzug möchte ich noch die Bilder und Eindrücke des Richtfestes vom „Das Wolf“ teilen – denn in der ehemaligen Gaststätte „Zur Hoffnung“ kehrt nicht nur neues Leben ein, sondern wird in zentraler Lage der Innenstadt deutlich, wie man unsere Innenstädte neu denken und beleben kann. Von Beginn an war ich überzeugt, dass die Eheleute Maike Ovens und Joachim Schmidt, welche zuvor schon ihre Agentur „intensive senses“ an gleicher Stelle betrieben haben, ein Motor für dieses Thema sein können, was sich nicht zuletzt auch durch ihre Tatkraft im örtlichen VTW bestätigt hat. Die kreativen Köpfe haben sich ein mutiges Ziel gesetzt und wollen das komplette Gebäude in der Brückenstraße sanieren, an- und ausbauen, so dass angelehnt an die traditionsreiche Geschichte des Hauses, wieder ein Treffpunkt entsteht, in welchem man arbeitet, lebt und zusammenkommt. „Co-Working“ ist jedem ein Begriff, doch das Konzept vom „Das Wolf“ geht weit darüber hinaus und wird zukünftig inmitten der „Sood“ modernes Arbeiten und tagen ermöglichen. Wichtig war mir beim Richtfest eines zu betonen: Was braucht es um unsere Innenstädte vor dem Aussterben zu bewahren? Einen guten Mix aus Innovation, Mut, Förderung und gemeinsames Agieren zwischen privaten Eigentümern und der öffentlichen Hand. In den vergangenen Jahren haben wir in den beiden Innenstädten von Bad Soden und Salmünster an vielen guten Beispielen gesehen, wie es funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Dort, wo noch Leerstand herrscht, braucht es Überzeugungsarbeit und weitere Unterstützung, die wir gerne auf allen möglichen Wegen geben. Klar ist auch, dass es „die Stadt“ nicht alleine richten kann, sondern Menschen wie Joachim und Maike braucht, die selbst initiativ werden und investieren. In der Badestraße haben sich durch Investitionen der Stadt (Ufergestaltung, Arena in der Salz, Straßen- und Platzgestaltung) sowie private Investitionen (ehem. Langer, „neues“ Altes Kurhaus und weitere Gebäude) gleich mehrere Restaurant- und Cafébetriebe angesiedelt. In der Badestraße soll dies nun fortgesetzt werden und ich hoffe auf Impulse aus Maßnahmen wie dem „Das Wolf“. Auch in der Frankfurter Straße in Salmünster zeigen Maßnahmen wie der Umbau des ehemaligen Modehauses Kosidlo zum Generationentreff, der Ansiedlung eines Bäckerei- und Caféshops sowie die Errichtung des angrenzenden Abenteuerspielplatzes oder der Betrieb des Pop-Up Biergartens in den Sommermonaten wie wieder Leben in die Innenstädte kommen kann. Die Eigentümer privater Immobilien sind allerdings genauso gefragt! Unsere Innenstädte sind es wert und haben es verdient. Wir werden diese Entwicklung nach unseren Möglichkeiten auch weiterhin unterstützen. „Das Wolf“ hat eine Förderung über 100.000€ LEADER-Mitteln über Spessart Regional erhalten, wofür ich unserem Verband sehr dankbar bin. #Innenentwicklung #Innenstadt #LEADER #SpessartRegional ä #CoWorking #NewWork

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    Andreas Weck Andreas Weck ist Influencer:in

    Redakteur "Arbeitswelt" beim t3n-Magazin. Beirat bei New Work Evolution. Panel-Speaker.

    Aus dem Coworking-Sektor kamen zuletzt schlechte Nachrichten: Der Branchenriese Wework sowie das Startup Independesk haben Insolvenz angemeldet. Und doch zeigen aktuelle Standortzahlen, wie stark die Nachfrage weiter ist: Die Anzahl der Coworking-Spaces hat sich laut dem Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. seit 2018 auf mehr als 1.852 Standorte versechsfacht. Seit 2020 ist der Wert um rund 50 Prozent gestiegen. Die Bundesländer mit den meisten Coworking-Spaces sind der Erhebung nach Nordrhein-Westfalen (354), Bayern (302) und Baden-Württemberg (234). Diese drei Bundesländer mit den meisten Coworking-Einrichtungen sind auch die Bundesländer mit der größten Bevölkerung in Deutschland. Die Städte mit den meisten Coworking-Spaces sind hingegen Berlin (221), München (114), Hamburg (101) und Frankfurt am Main (67). Dass Coworking jedoch kein reines Thema der Metropolen mehr ist, zeigt die Entwicklung der Anzahl an Einrichtungen in ländlichen Städten und Gemeinden. Seit 2020 ist die Anzahl an Coworking-Spaces in diesen Regionen um mehr als 70 Prozent gestiegen, so der Bundesverband. Die größten Zuwächse gibt es demnach in ländlich strukturierten Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg. „Absolut betrachtet sind natürlich viele Coworking-Spaces in den Metropolregionen zu finden“, so der Präsident des Bundesverbandes Tobias Kollewe gegenüber dem t3n Magazin. „In den ländlichen Regionen wird das Thema allerdings immer wichtiger. Beschäftigte wollen weniger unproduktive Zeit mit dem Pendeln verbringen – sie erwarten von den Unternehmen einen Arbeitsplatz, der näher an ihrem Wohnort liegt.“ Tobias Kremkau 😷💉 ist Referent für Entwicklung und Beratung bei CoWorkLand eG. Die gemeinnützige Organisation unterstützt dabei, Coworking-Spaces im ländlichen Raum zu gründen und zu betreiben. Auch er bestätigt den Trend. Vor allem in Kleinstädten mit guter Verkehrsanbindung an eine oder mehrere Metropolen würden immer mehr Einrichtungen entstehen. Aber auch in stärker abgelegenen ländlichen Regionen. „Diese Coworking-Spaces haben oftmals neben dem klassischen Coworking-Angebot an Schreibtischen weitere Nutzungskonzepte wie Übernachtungen, Kitas, Werkstätten und Cafés. Dieser schnelle Zuwachs liegt nicht zuletzt an der Corona-Pandemie und den neuen digitalen Strukturen, die durch den Homeoffice-Zwang innerhalb kurzer Zeit etabliert wurden“, ordnet Tobias Kremkau die Entwicklung für das t3n Magazin weiter ein. Im Artikel nach dem Klick geht der Coworking-Experte darauf ein, warum gerade Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg derzeit so boomen. Zudem erfahrt ihr von Leuchtturm-Projekten in Deutschland, die sich offenbar sehen lassen können. Viel Vergnügen mit dem informativen Stück, das zu schreiben, mir – als gebürtigen Mecklenburger, der öfter in der Heimat arbeitet – wirklich viel Spaß bereitet hat. Nutzt ihr Coworking auf dem Land?

    Coworking boomt trotz Wework-Pleite – nur nicht da, wo du vermutest

    Coworking boomt trotz Wework-Pleite – nur nicht da, wo du vermutest

    t3n.de

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    🏗️🎄 Gestern haben wir für unseren neuen Anbau mit vielen Gästen zusammen Richtfest gefeiert. In einer wahren Rekordzeit von Oktober bis Februar wurde auf dem Areal neben unserem Fachwerkhaus die Grundlage für den späteren Coworkingbereich und eine flexibel nutzbare Event- und Meetingfläche auf zwei Etagen geschaffen. Danke für den Besuch und die lobenden Worte von Thorsten Stolz, Landrat des Main-Kinzig-Kreises und Dominik Brasch, Bürgermeister der Kurstadt Bad Soden-Salmünster, für unser richtungsweisendes Projekt zur Belebung der Innenstadt von Bad Soden! 🙏 Mit vielen Freunden, unserer Familie, den Nachbarn sowie natürlich den weltbesten Handwerkern aus dem Spessart wurde kräftig auf den Abschluss des ersten Kapitels unseres Projektes angestoßen. 🧱🍻 Work-Life is better at the Salz. 🖤 📷©️ Nicole Acker #richtfest #coworking #badsodensalmünster

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