Deine Lieblingsmenschen

Deine Lieblingsmenschen

Medienproduktion

Brunswick, Lower Saxony 1.085 Follower:innen

Menschen und ihre Geschichten. Hier findest Du sie. Einzigartig. Emotional. Echt. Eben das wahre Leben!

Info

Menschen und ihre Geschichten. Hier findest Du sie. Einzigartig. Emotional. Echt.

Branche
Medienproduktion
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Brunswick, Lower Saxony
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2020

Orte

Updates

  • Victoria hat am 17.12.24 um 03:13 Uhr vergangenen Montag das Schlimmste erlebt: Ihr lang ersehntes Baby wurde ein Sternenkind. Voller Vorfreude und Liebe hatte sie fast zehn Monate auf ihre Tochter gewartet, doch das Schicksal hatte einen anderen Weg vorgesehen. Dieses geliebte Kind, das bedingungslos geliebt wurde und immer einen Platz in unseren Herzen haben wird, wird niemals unsere Erde betreten und niemals vergessen sein. Victoria trauert tief und wir möchten ihr zeigen, dass sie nicht allein ist. Sie und ihre Familie, dazu gehören noch drei weitere Kinder (14, 13 und 3 Jahre alt), trauern bedingungslos um Amara-Victoria. Um Victoria zu helfen, haben wir innerhalb eines Tages die bevorstehende Beerdigung am 06.01.2025 in Höhe von 2.800€ retten bzw. finanzieren können. Danke, dass Ihr Victoria mit Eurem Herzen und eurer Spende zur Seite steht. 🌟💔😔 #danke #sternenkind #sternenmama

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • „Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen...André hatte keinem was getan...Er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde...Wieso du...Wieso nur 😭 Ich verstehe es nicht...Nun bist du bei Oma und Opa im Himmel ❤️ Sie haben dich sehr vermisst...So sehr, wie wir dich nun hier vermissen 😪 Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben...Das verspreche ich dir“😪 Das ist der Sohn, von Désirée Gleißner, der gestern auf tragische Art und Weise auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ums Leben gekommen ist. Das Foto ist öffentlich und es ist ihr Wunsch ihn noch einmal „um die Welt fliegen zu lassen“. #Anschlag #Magdeburg #Weihnachtsmarkt #Gerechtigkeit #fliegkleinerEngel

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Hilfe für Victoria und ihr Sternenkind! 😭🌟💔 Dieser Aufruf ist für meine Schwester und ihren drei Kinder bzw. vier Kindern…Victoria hat am 17.12.24 um 03:13 Uhr vergangenen Montag das Schlimmste erlebt: Ihr lang ersehntes Baby wurde ein Sternenkind. Voller Vorfreude und Liebe hatte sie fast zehn Monate auf ihre Tochter gewartet, doch das Schicksal hatte einen anderen Weg vorgesehen. Dieses geliebte Kind, das bedingungslos geliebt wurde und immer einen Platz in unseren Herzen haben wird, wird niemals unsere Erde betreten und niemals vergessen sein. Victoria trauert tief und wir möchten ihr zeigen, dass sie nicht allein ist. Sie und ihre Familie, dazu gehören noch drei weitere Kinder (14, 13 und 3 Jahre alt) trauern bedingungslos um Amara-Victoria. Um Victoria zu helfen, ihrer Tochter einen schönen und würdevollen Abschied zu ermöglichen und sie finanziell in dieser schweren Zeit zu entlasten, bitten wir die Lieblingsmenschen um Unterstützung. Jeder Cent und jeder Euro hilft, um ihr den Rücken zu stärken und ein Zeichen von Mitgefühl und Zusammenhalt zu senden. Marcel hat bereits 200€ gespendet und bis morgen Abend einen Link in die Kommentare gesetzt. Der Betreff ist „Amara-Victoria“. Danke, dass Ihr Victoria mit Eurem Herzen und eurer Spende zur Seite steht. Annemari & Marcel

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Hallo Lieblingsmenschen, ich bin Natalie und Hoschy & Natten, das sind mein Mann und ich. Zwei Monate Rückenschmerzen - "Das sind nur Tiefenverpannungen, bewegen sie sich und massieren sie die Stelle mit einem Tennisball." Zwei Monate Tilidin, Orthoton, Novalgin, Physio, Fango und Arbeitsunfähigkeit, denn es ist ja nur eine Verapannung. Der 20.02.2022, an dem Morgen bricht Hoschy zusammen und hat ab Bauchnabel abwärts kein Gefühl mehr. Sieben Monate Krankenhaus folgen! Eine Not-OP aufgrund eines Abszesses in Hoschys Spinalkanal. Am dritten Tag im Krankenhaus folgte ein Mediainfarkt, fünf Mal haben sie einen Thrombus an ein und der selben Stelle entfernt, ohne Erfolg. Sie konnten seine linke Hirnhälfte nicht retten. Der Druck in seinem Kopf stieg immer weiter an, seine Schädeldecke musste linksseitig entfernt werden. Koma. Nach Wochen des Hoffen und Bangens beendeten sie das Koma und es kam ein Hoschy zum Vorschein, der nicht mehr sprechen und verstehen kann, nicht schlucken und atmen kann und dessen rechte Körperhälfte gelähmt und das linke Bein taub ist. "Falls Ihr Mann jemals wach wird, wird er weder sie, noch sein Umfeld wahrnehmen können“. Er hatte so viele Fähigkeiten verloren, aber er war da und nahm mich wahr. Entgegen aller Empfehlungen kam Hoschy nach sieben Monaten mit einem Pflegegrad 5 zurück in unser Zuhause. Denn wir wollten das so. Wir gehören einfach zusammen. Wir nehmen alle Hürden auf uns, genießen das, was von unserem Leben geblieben ist und das, was zurück kommt und kämpfen für mehr Freiheit. Was uns dafür aktuell noch fehlt, ist ein rollstuhlgerechtes Fahrzeug in der Größe eines Sprinters. Mein Mann war mitte November zuletzt draußen, weil es ihm zu kalt ist. Mit einem Fahrzeug könnten wir unsere Familie, die Enkelkinder oder Indoor Aktivitäten besuchen. Ein Taxi (zu teuer und aufgrund der Bedarfe meines Mannes zu unzuverlässig und unflexibel) und Öffentliche Verkehrsmittel sind nur im Sommer begrenzt eine Option. 😔

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Hallo, Ich bin Hauke, 31 Jahre alt, komme aus Niedersachsen, habe drei wundervolle Kinder und bin verheiratet. Meine Frau und ich führen gemeinsam den Instagram Account @lebensfreude_trotz_krebs. Im März 2024 sind mir ohne Trauma zwei Lendenwirbel gebrochen. Aus diesem Grund trage ich ununterbrochen (außer im Liegen) ein Korsett. Zu diesem Zeitpunkt hat sich leider keiner bemüht herauszufinden, wie das passieren konnte. Im April bei der MRT-Nachkontrolle, fand man schließlich heraus, wie es dazu komnen konnte. Die gebrochenen Lendenwirbel waren voller Metastasen. Nach weiteren Tests hatten wir nach nur knapp zweieinhalb Wochen die Gewissheit: Lungenkrebs, Adenokarzinom, Alk-Positiv Mutation, Stadium 4, Palliativ. Metastasen in Leber, Lymphknoten (Lunge), LWS, BWS, Becken, Hüfte bds, Brustbein, Rippen, Schlüsselbeine bds. Ich fing Anfang Mai direkt mit der Therapie mittels eines Inhibitors an. Dieser soll den Tumor eindämmen und im besten Fall die Metastasen zerstören. Ein neues MRT und CT im Dezember zeigte, dass die Metastasen in den Wirbeln rückläufig sind und die Brüche besser aussehen. Mein Korsett darf ich nun für zwei Stunden am Tag ablegen. Meine Lungen- und Lebermetastasen sind nicht mehr nachweisbar. Ein wahnsinnig tolles Ergebnis nach nur acht Monaten Therapie. Es zeigt mir einfach noch mehr, dass sich das Kämpfen lohnt! Wir wissen, dass diese Art von Krebs aktuell unheilbar ist. Aber keiner weiß, wie weit die Medizin vielleicht in ein paar Jahren ist. Deswegen war für uns zu jeder Zeit klar: Aufgeben ist keine Option. Wir möchten anderen Mut machen und zeigen, dass ein Leben mit einem schweren Schicksal trotzdem mit viel Lebensfreude gefüllt werden kann! 🍀❤️

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Ich bin Firdes, 25 Jahre alt und examinierte operationstechnische Assistentin. Meine Geschichte fing im Alter von eineinhalb Jahren an. Als wir gegessen hatten, fing mein ganzes Gesicht an zu zucken. Daraufhin sind wir ins Krankehaus gefahren. Im Krankenhaus angekommen mussten die Ärzte ein zentralen Venenkatheter in die Vene an der Leiste legen. Ich fiel ins Koma, die Ärzte sagten meinen Eltern, dass sie sich auf alles gefasst machen müssten, so gab mir nur noch ein paar Tage zu leben. Doch dann kam ein Wunder, ich wachte nach drei Monaten aus dem Koma wieder auf. Die Ärzte sagten, dass es ein Fieberkrampfanfall gewesen sei, ich versuchte zu sprechen konnte es aber nicht, denn der Krampfanfall hatte meine Sprach- und Stimmnerven gelähmt. Ich musste bis zum meinem 12. Lebensjahr täglich zur Logopädie, um das Sprechen zu trainieren. Ich machte Fortschritte, jede Kleinigkeit war für mich ein großer Erfolg. Im Jahr 2018 bin ich in der Badewanne auf den Kopf gefallen. Wir fuhren in die Notaufnahme, daraufhin sagte man mir es sei nur eine Gehirnerschütterung. Am nächsten Tag wurde bei mir ein Schädel-MRT gemacht. Man fand heraus, dass ich eine Hirnblutung hatte. Sie sagten mir es sei so klein, dass man es nicht operieren müsste, ich solle zwei Wochen zuhause bleiben und mich schonen, doch als ich entlassen wurde fing mein Arm an taub zu werden, wir fuhren in ein anderes Krankenhaus, dort lag ich dann drei Wochen auf der İntensivstation, man sagte mir durch die Hirnblutung ist mein Hirndruck so gestiegen, das nur noch ein VP-Shunt in frage kommt. Meine Diagnose hieß: Pseudotumor Cererbri - in meinem Kopf herrscht Hirndruck ohne jegliche Ursache. 2019, im Februar, wurde mir der Shunt implantiert. Die Operationen sollte nur zwei Stunden dauern aber es dauerte neun Stunden. Ich fing an Wundheilungstörungen an der Narbe des Kopfes zu entwickeln. Inzwischen habe ich 46 Operationen hinter mir. Seit einem Jahr habe ich mit rezidivierenden Blutvergiftungen zu kämpfen. Es sind jetzt sechs Jahre her und doch glaube ich fest daran, dass ich es eines Tages schaffen werde, den Kampf zu gewinnen! 💪🏼

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Mein Name ist Nicole, doch es geht hier nicht um mich…Meine Beste Freundin Adriana brachte am 01.09.2024 ihren zweiten Sohn Matti zur Welt. Die Geburt lief reibungslos und sie konnten nach den ersten normalen Tagen auch entlassen werden. Auch die Besuche beim Kinderarzt waren unauffällig. Alles schien ganz normal und perfekt. In der Nacht zum 20.09.24 wurde Matti plötzlich ganz unruhig und hatte einen Atemaussetzer. Meine Freundin konnte ihn auch nicht mehr beruhigen und beide haben gespürt, dass irgendwas nicht stimmt. Also rief ihr Freund Aaron den RTW. Als dieser eintraf, sagten die Rettungssanitäter anhand des Erscheinungsbild von Matti, dass er Sauerstoff braucht und es hieß wir machen welchen fertig. In diesen Moment traf auch schon der Notarzt ein, welcher Matti ebenso untersucht hatte und er meinte, es sei alles in Ordnung aber wir könnten ja mal in die Kinderklinik fahren. Im RTW fand keine Überwachung statt, der Notarzt war lieber am Tablet zugange und er war auch nicht am Oxymeter angeschlossen. Meine Freundin überwachte ihr Baby während der Fahrt und bemerkte, dass er nicht mehr atmet und wies den Notarzt darauf hin. Er legte seine Hand auf seinen Brustkorb und sagte, doch er atmet noch. Keine drei Minuten später sagte Adriana wieder, dass er nicht mehr atmet und das er endlich etwas unternehmen soll. Daraufhin nahm der Notarzt sein Stetoskop und untersuchte Matti. Von diesem Moment an hat Sie keine Antwort mehr erhalten. In der Kinderklinik angekommen, wurde sofort mit der Reanimation begonnen, meine Freundin wurde gebeten draußen zu warten. Matti wurde über vier Stunden reanimiert, kein Medikament hat angeschlagen, sein Blut wurde sauer (metabolische Azidose), im Gehirn waren kaum noch Bewegungen zu sehen und letztendlich erlag er einem Organversagen. Man entschied sich daraufhin gemeinsam, am Vormittag des 20.09.2024, Matti zu den Engeln zu schicken. Es ist nicht in Worte zu fassen wie grausam und unverständlich alles ist…! 🕊️🕯️💔

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Lieber Marcel, ich schreibe dir heute noch einmal, denn Du hast meine Nachricht bestimmt nicht gelesen. Zunächst einmal möchte ich mich für die Mutmacherbox bedanken, die du Jürgen geschickt hast. Gleichzeitig wollte ich dich um deine Hilfe bitten…?! Ich habe einen monatelangen mit der Krankenkasse hinter mir, um Jürgen eine ordentliche Epithese zu ermöglichen. Seine Epithese passte nicht und hat auch nicht gehalten. Nun habe ich es endlich durchbringen können, aber wir müssen 1.350 Euro selbst aufbringen. Den Restbetrag von fast 6.500 Euro würde die Krankenkasse übernehmen. Ich kann das alleine aber nicht mehr alles stemmen, ich bin Alleinverdiener, Jürgen ist durch seine Erkrankung ja schon seit Jahren Frührentner.  Vielleicht könntest du noch einmal Jürgens Thema aufgreifen und die Menschen für dieses Thema ansprechen. Wie gesagt, ich schaffe das alleine nicht mehr, dass alles zu ermöglichen. Unsere Spendenaktion hat ihm die Therapie in Ulm ermöglicht, die sehr erfolgreich war. Es wäre einfach zu schön, wenn wir Lieblingsmenschen diesen Betrag für das Zuzahlen zur Epithese irgendwie zusammen bekommen könnten, dann wäre dieses große Loch im Gesicht verschlossen und ich glaube, dass es Jürgen wieder etwas mehr Selbstbewusstsein geben könnte, denn er geht fast gar nicht mehr aus dem Haus, weil er sich mit dem großen Pflaster im Gesicht schämt. Anbei seht ihr ein Foto von der Rohfassung der Epithese. Wenn wir das Geld für die Zuzahlung zusammen bekommen, wird die Epithese fertig gestellt und mit Magneten, die im Knochen angebracht werden, fixiert. Vielleicht kannst du Jürgen irgendwie helfen, dass wir ihm das noch ermöglichen können, dass wäre das beste Weihnachtsgeschenk für ihn. Marcel ist so lieb und teilt in den Kommentaren einen Link mit dem Betreff: Epithese für Jürgen Ganz liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit wünsche ich dir und deiner Familie. ♥️ Liebe Grüße an euch alle, Susanne

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten