dettlofconsulting

#Dienstleistungen marktgerecht einkaufen - Die Komplexität der #Warengruppen im indirekten Einkauf verstellt oft den Blick auf die verschiedensten Marktpreisentwicklungen. Für den schnellen ersten Check der eigenen Performance gegen jüngste Preisentwicklungen, darf man sich daher ruhig einmal mit den Erzeugerpreisindices vergleichen. Es wäre ein Anfang. Für einen professionellen #indirektenEinkauf hält Sie Nichts davon ab Ihre eigenen Preise (Tagessätze, Stundensätze, Pauschalen...) fortzuschreiben, zu indizieren und mit den offiziellen Indices zu "benchmarken". Hier im Bild ein aktueller und historischer Blick in einige "Warengruppen".

4 Kompetenzen stehen im Mittelpunkt vieler Personalentwicklungspfade. Nicht alle dieser Kompetenzen sind auf allen Stellen gleichermaßen gefragt und nicht jeder Stelleninhaber hat den gleichen Entwicklungsbedarf. Dennoch sollten alle 4 Kompetenzen im Blick behalten werden, denn am Ende geht es doch immer um Veränderungsbereitschaft, Umsetzung, Wissen und Charakter. Mit den richtigen Ausprägungen in allen 4 Kompetenzen gelingt (fast) alles. Fehlt es an nur einer Kompetenz, wird so manches Ziel nur schwer erreichbar sein. Entwickeln Sie alle Kompetenzen gleichermaßen? #Personalentwicklung #Kompetenzen #Umsetzung #Führung

Seminartipp für den Verpackungseinkauf! Für die einen sind Verpackungen Indirekte Warengruppen, für die anderen ausgabenstarke direkte Kategorien. In kaum einer anderen Warengruppe wird bereichsübergreifendes Zusammenarbeiten so zum Erfolgsfaktor, wie bei Verpackungen. In Abstimmung mit der Logistik, Qualitätsmanagement, Marketing, Produktion oder allen voran mit der Verpackungsentwicklung wird gemeinsam Einfluss auf die Materialkosten und alle nachgelagerten Kosten genommen. 3E Blended-Learning – die bewährte Seminarform in Zusammenarbeit mit der FH-Kiel nimmt das Thema auf in der Hybridveranstaltung: Verpackungseinkauf kompakt - Preisveränderungen und Optimierungen managen, 28.10. 2024 PRÄSENZ in Tannenfelde / Schleswig-Holstein      und am 18.11. ONLINE. Ein Präsenztag, eine begleitete Praxisaufgabe aus Ihrem Umfeld und eine Online-Feedbackschleife erwarten Sie zu dem Thema: Verpackungseinkauf Für alle, die im Verpackungseinkauf frische Impulse benötigen, um Verpackungskosten zu optimieren, Verpackungen neu auszuschreiben, Kostenstrukturen zu hinterfragen, Preisverhandlungen vorzubereiten oder digitale Tools im Verpackungseinkauf zu nutzen, ist dieses Seminar gedacht. Wir, das sind Andreas Schmidtke und Hanno Dettlof, freuen uns auf Sie. Zur Anmeldung und weiteren Details geht es hier: https://bit.ly/3JJCzaz   

Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung im treff.einkauf. Seien Sie dabei!

ONLINE Seminartipp für Kurzentschlossene: Einkaufmanagement Aktuell - Von der Marktanalyse bis zur Erfolgsmessung Veranstalter: Verlag Dashöfer Termin: 22.5 & 23.5. jeweils 3 Std. (9-12 Uhr) Was macht gutes Einkaufmanagement aus? Nach unserer Einschätzung ist es eine klare Strategie gestützt auf ein umsetzbares Maßnahmenbündel. Hierzu sind 5 Handlungsfelder maßgeblich, die ich mit Ihnen gerne besprechen möchte: 1. Effiziente Beschaffungsmarktforschung und Warengruppenanalytik 2. Zielgerichtetes Stakeholdermanagement 3. Ableitung von strategischen Stoßrichtungen / Normstrategien 4. Auswahl sinnvoller Einkaufhebel / Taktiken 5. Wertschätzende und steuernde Erfolgsmessung Hier geht es zur Anmeldung: https://bit.ly/3Q4THuY Ich freue mich auf Sie.

ONLINE Seminartipp für Kurzentschlossene: Einkaufmanagement Aktuell - Von der Marktanalyse bis zur Erfolgsmessung Veranstalter: Verlag Dashöfer Termin: 22.5 & 23.5. jeweils 3 Std. (9-12 Uhr) Was macht gutes Einkaufmanagement aus? Nach unserer Einschätzung ist es eine klare Strategie gestützt auf ein umsetzbares Maßnahmenbündel. Hierzu sind 5 Handlungsfelder maßgeblich, die ich mit Ihnen gerne besprechen möchte: 1. Effiziente Beschaffungsmarktforschung und Warengruppenanalytik 2. Zielgerichtetes Stakeholdermanagement 3. Ableitung von strategischen Stoßrichtungen / Normstrategien 4. Auswahl sinnvoller Einkaufhebel / Taktiken 5. Wertschätzende und steuernde Erfolgsmessung Hier geht es zur Anmeldung: https://bit.ly/3Q4THuY Ich freue mich auf Sie.

Strategische Partnerschaften (SP) in der Beschaffung - Wie es wirklich gelingen kann! Wenn sich Rahmenbedingungen ändern ist es gut zu wissen was Partner voneinander erwarten dürfen. ·        Stehen Sie auch unter veränderten Vorzeichen zueinander, stützen Sie sich und teilen die Risikolast. ·        Geben Sie einander eine Perspektive und entwickeln gemeinsam eine Basis für die Zeit nach der Krise. ·        Teilen Sie Ihr Wissen und suchen nach effizienten Lösungen für eine langfristig robuste gemeinsame Geschäftsentwicklung. ·        Signalisieren Sie einander die Bereitschaft zur Veränderung ·        Tauschen Sie Ihre Interessen offen aus, statt einer beharrlichen Behauptung Ihrer Standpunkte. Nur wenn es gelingt dieses Verständnis in einer Partnerschaft zu leben, wird es die viel zitierten #Wertschöpfungspartnerschaften im strategischen Einkauf mit den Lieferanten geben. In der Gewissheit, dass nur das wirklich strategisch ist, was uns wettbewerbsfähiger macht, darf man sich auch in einer SP auf die 3 Fragen konzentrieren: 1.      Was macht uns kostengünstiger? 2.      Was macht uns schneller? 3.      Was macht uns besser ( .. und nachhaltiger) ? Der Gegenstand einer SP ist immer eine Warengruppe und deren Bedeutung & Attraktivität sollte auf beiden Seiten hoch sein. Welche Bereitschaft eine SP einzugehen, sollte ein Lieferant haben, wenn die Attraktivität nicht mittelfristig gewährleistet ist?  Warum sollte ein Abnehmer zusätzliche Kollaborations-Ressourcen aufwenden für eine Warengruppe deren Bedeutung gering ist und wenig Raum für wirksame Optimierungen verspricht?           Eine hohe Bedeutung auf der Abnehmerseite steht für einen hohen Ausgabenanteil, hohe Kundensensitivität, hohe damit verbundenen Image- und Vertrauenswerten und oft die verknüpfte Technologieführerschaft. Der Lieferant hingegen zeigt i.d.R. maximales Interesse bei hohen Attraktivitätswerten durch gesicherte Profitabilität, gute Kundenreferenz, Wachstumspotential, Reibungslose Fehler- und Reklamationskultur oder die enge Einbindung in die Geschäftsprozesse. Hat man geeignete Warengruppen ausgewählt gilt es den Rahmen zu setzen. Dieser Rahmen kommt den Spielregeln gleich und setzt die Ziele gemeinsam fest. Die Spielregeln drehen sich um 3 vertrauensschaffende Punkte: 1.      Risikoteilung –> z.B. Personalkosten, Investitionen, Recherchekosten vor einer erfolgreichen Realisierung 2.      Geheimhaltung während und Schutz der Rechte nach Umsetzung der Zusammenarbeit  3.      Messung und Teilung der gemeinsam erzielten Erfolge Am Ende erfolgt die Festsetzung der Ziele nach dem Prinzip von wenigen umsetzbaren Zielen mit klaren Fortschrittskennzahlen & Verantwortlichkeiten. Es kann also gelingen, sofern man einige Fragen vorab klärt und auf Regeln zur Umsetzung setzt. Was denken Sie? Strategische Partnerschaften - echter Einkaufhebel oder oft nur heiße Luft?    

Ich nehme an diesem Event teil: „Warengruppen-Management | Keine Strategie ohne eine perfekte Analyse“. Wer möchte auch mit dabei sein?