Deutsche Angst-Hilfe e.V.

Jahresrückblicke können eine Herausforderung sein – vor allem für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Oft neigen wir dazu, uns auf das zu konzentrieren, was nicht geklappt hat, und übersehen dabei die kleinen Erfolge, die ebenfalls zählen. Deshalb möchten wir dir ein paar freundliche Erinnerungen für deinen persönlichen Rückblick mitgeben: 🌟 Erfolge sind relativ: Jeder Schritt, den du gemacht hast – egal, wie klein er dir erscheint – ist ein Fortschritt. 🌿 Selbstfürsorge ist auch ein Erfolg: Tage, an denen du dir Zeit für dich genommen hast, sind genauso wertvoll wie produktive Tage. ❤️ Vergleiche dich nicht: Dein Weg ist einzigartig. Es ist okay, wenn dein Jahr anders aussieht als das anderer. ✨ Du bist mehr als deine Leistungen: Dein Wert als Mensch hängt nicht davon ab, was du erreicht hast, sondern davon, wer du bist.

Weihnachten und die Feiertage können für Menschen mit Ängsten eine ziemlich herausfordernde Zeit sein. Das Wichtigste: Es ist in Ordnung, die Feiertage so zu gestalten, wie es für Dich am besten passt! Wir hoffen, dass die Weihnachtszeit entspannt und angenehm für Dich wird. Grenzen zu setzen ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei daher bitte geduldig mit Dir selbst und feiere auch kleine Fortschritte.

Hast Du Dich schon mal gefragt, wie es wäre, für eine Weile bewusst offline zu sein? 📴 Studien zeigen, dass schon kleine Pausen von digitalen Medien positive Effekte haben können: Weniger Reizüberflutung, bessere Konzentration und weniger Grübeln. Besonders bei Angststörungen kann das eine echte Entlastung sein.

Digitale Medien sind kein Feind – sie sind ein Werkzeug. Wie wir sie nutzen, entscheidet darüber, ob sie uns helfen oder belasten. 📱🌟 Social Media und digitale Plattformen können wichtige Verbindungen schaffen: Sie bieten Zugang zu Selbsthilfegruppen, inspirieren mit Geschichten anderer Betroffener und ermöglichen den Austausch mit Fachleuten. Doch gerade bei Angststörungen ist es entscheidend, bewusst mit digitalen Medien umzugehen, um nicht in eine Negativspirale zu geraten. 👉 Nutze digitale Medien, um Dich mit positiven Inhalten zu umgeben, hilfreiche Informationen zu finden und neue Perspektiven zu entdecken. Tipp: Fokussiere Dich auf Accounts, die Mut machen, fundiertes Wissen bieten oder das Thema mentaler Gesundheit entstigmatisieren. ❓Welche Seiten nutzt du gerne, weil sie dir ein gutes Gefühl geben, oder durch den Tag helfen?

📌 Wie erkennt man eine Panikattacke? Die neueste Ausgabe der #ApothekenUmschau widmet sich dem Thema Panikattacken: 🔹 Wie erkennt man eine Panikattacke? – Symptome und Warnzeichen. 🔹 Warum wird sie oft mit einem Herzinfarkt verwechselt? – Gemeinsamkeiten und Unterschiede. 🔹 Was hilft im Akutfall und wie kann man langfristig damit umgehen? 📖 Den Artikel findest du in der aktuellen Apotheken Umschau, die noch zwei Wochen kostenlos in Apotheken erhältlich ist – und teils auch online verfügbar. Schaut sie euch an: https://lnkd.in/dFhwwBFx

Auswirkungen auf die Psyche haben kann. 🚫 Heute: 3 Tipps, wie Du Deine Social Media-Nutzung versuchen kannst, zu reduzieren. Hast du das mal probiert und hat es dir geholfen? Oder kennst du andere Tricks um nicht zu viel Zeit im Netz zu verbringen? #AngstfreiLeben #angstpatienten #angstüberwinden #psyche #Angststörung #mentalhealth #mentalhealthsupport #mentalhealthmatters Quelle: https://lnkd.in/dqe9WiqV

Digitale Medien prägen unseren Alltag – aber wie wirken sie sich auf unsere mentale Gesundheit aus? 🤔 Für manche sind Social Media ein Ort der Inspiration und des Austauschs, für andere können sie Ängste und Stress verstärken. Wir wollen von euch wissen: Wie erlebt ihr die Nutzung digitaler Medien? Sind sie für euch Fluch, Segen – oder beides? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! 💬

Du wolltest dich schon immer ehrenamtlich engagieren? 💡✨ Am 15.01.2025 laden wir dich herzlich zu unserem Infotreffen ein! Wir stellen dir unsere spannenden Projekte vor und zeigen, wo wir deine Unterstützung brauchen. Datum: 15.01.2025 Ort: online Uhrzeit: 16:30 Lass uns gemeinsam etwas bewegen! 💪💙

Wenn Freunde oder Angehörige an Krankheitsangst leiden, fühlen wir uns oft hilflos. Wir wollen einerseits für Betroffene da sein und sind dankbar, wenn sie sich uns anvertrauen. Manchmal fühlen wir uns dann aber ratlos und wollen die Angst ernst nehmen, auch wenn wir sie vielleicht nicht ganz nachvollziehen können. Habt Ihr Erfahrung mit Krankheitsangst?

Achtung, Achtung! Das heutige Webinar zu Sozialpsychiatrischen Diensten ist verschoben auf den 05.02.25! Alle bereits getätigten Anmeldungen bleiben bestehen. Sichere dir gerne deinen Platz im Webinar - kostenlos auf unserer Website!