DGRV

🆕Der Klassiker - neu aufgelegt!🆕 Diese Uhr zeigt nicht nur die Zeit an, sondern wo uns #Genossenschaften im Alltag überall begegnen. Sie versorgen uns mit Produkten aus der Region, bieten uns bezahlbare Wohnungen oder produzieren grünen Strom für unser Zuhause...     Doch obwohl Genossenschaften aus unserem Leben kaum wegzudenken sind, fallen sie meist gar nicht auf. Betrachten wir unseren Alltag jedoch einmal etwas genauer, wird schnell klar: genossenschaftliche Dienstleistungen und Angebote nutzt jede und jeder von uns jeden Tag, den ganzen Tag. 🔎👀   Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften haben wir unserer beliebten Genossenschafts-Uhr ein Makeover verpasst und sie auf unserer #Genossenschaftsjahr-Infopage 👉 zum Download 👈 bereitgestellt.   (Link in den Kommentaren) #IYC2025

Das 🌏Internationale Jahr der #Genossenschaften🌍 steht ganz im Zeichen von globalem Austausch und Kooperation - auch jenseits unserer Entwicklungszusammenarbeit. So hatte unser Leiter der Grundsatzabteilung und Besonderer Vertreter Dieter Gahlen vor Kurzem die Ehre, sich mit dem 🌱ägyptischen Agrarminister H.E. Alaa Farouk🌱 zu treffen.   Denn Ägypten arbeitet aktuell daran, seinen Genossenschaftssektor zu modernisieren und der Minister nahm seinen Besuch in Deutschland -  weltweit bekannt als eine Wiege der Genossenschaftsidee – zum Anlass, Inspiration und Positivbeispiele für die nächsten Schritte zu sammeln. Als Agrarminister galt sein besonderes Interesse dem landwirtschaftlichen Genossenschaftssektor. Hier könnte die langjährige Erfahrungen aus Deutschland für die zukünftige ägyptische Gesetzgebung eine Orientierung geben.   Vielen Dank an die Deutsch-Arabische Industrie- und Handelskammer (German-Arab Chamber of Industry and Commerce (AHK Egypt) für Einladung und an den Agrarminister für sein reges Interesse und den spannenden Austausch. 🙏 #iyc2025 #Genossenschaftsjahr 💚 Deutscher Raiffeisenverband e.V.

 📰👀💡Lesetipp: Falsche Darstellungen im Jahresabschluss oder Fehlentscheidungen des Managements, die sowohl aus dolosen Handlungen als auch Irrtümern resultieren können, stellen ein Risiko für jedes Unternehmen und dessen Stakeholder dar. Dies gilt unabhängig von Unternehmensgröße und Rechtsform – und somit auch für die #Genossenschaften. Fehler sind menschlich und inhärente Risiken unvermeidbar, können jedoch durch ein gut strukturiertes Internes Kontrollsystem (#IKS) minimiert werden. Im aktuellen #PerspektivePraxis-Artikel aus unserer Grundsatzabteilung erklärt WP Robert Siegl, welchen Mehrwert ein wirksames IKS schaffen und wie es bei der Vermeidung von Fehlentscheidungen in Unternehmen helfen kann. 👇

Es ist eines der großen Streitthemen im Fußball: Welche Rolle und welchen Einfluss dürfen Investoren auf den Fußballverein und den Sport insgesamt haben ❓⚽💰   Mit der 50+1-Regel des DFB und DFL soll sichergestellt werden, dass trotz externer Investoren die Vereine die Entscheidungshoheit behalten. Die Regel wird angesichts möglicher „Schlupflöcher“ in Form von Ausnahmereglungen unter Fußballfans aber heiß diskutiert – und in den Vereinen selbst: So auch beim Hamburger Erstligisten FC St. Pauli von 1910 e.V.. Mit der Gründung der 🏆 Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG 🏆 - unserer #Genossenschaft des Monats - liefert der Verein seit September 2024 einen Gegenentwurf zu Großinvestoren: Die erste deutsche Fußballgenossenschaft macht die #FCSP-Fans zu Teilhaber:innen, was den Verein unabhängiger von externen Geldgebern macht. Mit dem eingenommenen Geld sollen keine Spielertransfers getätigt werden. Stattdessen will die Football Cooperative St. Pauli die Mehrheit am Millerntor-Stadion erwerben. Das vermietet sie dann für einen fairen Preis an den Verein und stellt damit den Betrieb und die Instandhaltung des Stadions in eigener Hand sicher. Link zu unserer Geno des Monats im Porträt in den Kommentaren 👇

Wir wollen das 🌍Internationale Jahr der Genossenschaften🌏 nutzen, um euch Menschen vorzustellen, die durch die #Genossenschaften auf der ganzen Welt ihre ökonomische und gesellschaftliche Lage verbessern konnten. Heute besuchen wir Allen Ahabwe in Uganda, die Mitglied der Rwerere Twetambire Gesundheitsgenossenschaft ist. Die United Nations haben sich mit ihren 17 Zielen zur Nachhaltigkeit auch eine Verbesserung der medizinischen Versorgung weltweit vorgenommen. Im Gesundheits- und Gesundheitssystem-Ranking nach Ländern weltweit werden die zwölf letzten Plätze von afrikanischen Ländern belegt. Wie das Beispiel von Allen zeigt, können Genossenschaften dabei helfen, gegen diese Missstände anzukommen. Daher engagieren wir uns mit Projekten in Ostafrika für den Aufbau einer Grundversorgung mit Hilfe von Gesundheitsgenossenschaften. Diese sind in Ostafrika ein noch neues Konzept, doch bereits in der Frühphase zeichnet sich ab, dass sie dem offiziellen UN-Motto des Genossenschaftsjahres „Cooperatives Build a Better World“ durchaus gerecht werden könnten. Wer mehr zu diesen Projekten unseres DGRV - Team Africa erfahren möchte, klickt bitte auf den Link in den Kommentaren 👇 #SDG3 #Genossenschaftsjahr #ICY2025

Die 1.000 #Energiegenossenschaften in Deutschland, haben mit den etwa 900 Elektrizitätsgenossenschaften in den USA nicht nur die Energieversorgung vieler Menschen gemein, sondern teilen auch Herausforderungen und Gemeinsamkeiten bei möglichen Lösungsansätzen. Das wurde wieder einmal während unsere Gastvorlesung am 👩🎓CIFE - Centre international de formation européenne 👨🎓 – dem internationalen Zentrum für europäische Bildung, deutlich. Denn aus den USA kamen auch zwei der Studierenden des Masterstudiengangs "Global Energy Transition and Governance" am CIFE. Unser Kollege Benjamin Dannemann von der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften diskutierte mit den Studierenden die Entwicklung der Energiegenossenschaften in Deutschland. Der Fokus dabei lag auf den Rahmenbedingungen, welche die Entwicklung der Energiegenossenschaften in Deutschland gestärkt haben, und auf den vielfältigen Geschäftsmodellen, welche die Energiegenossenschaften in Deutschland haben. Ein wichtiger Diskussionspunkt war auch die Ausgestaltung des zukünftigen Strommarkts und wie eine Preisbildung der fluktuierenden Energie aus Wind und Sonne funktionieren kann. Alles davon wichtige Punkte, die den Studierenden für ihre zukünftigen Aufgaben in Politik und Wirtschaft "food for thought" für die globale Energiewende gegeben haben. Wir wünschen allen Studierenden viel Erfolg und Danke ans #CIFE für den tollen Austausch! 🤩

Es ist immer wieder toll zu sehen, auf wie viel Interesse unsere genossenschaftliche #Entwicklungszusammenarbeit auch hierzulande stößt. 🌍 🤝 ❤️ Erst kürzlich hatten wir im Vorfeld der Grünen Woche wieder die Gelegenheit, über ein neu gestartetes Projekt zu sprechen: Die „Deutsch-Türkische Verbandskooperation zur Stärkung von Frauen und jungen Fachkräften in landwirtschaftlichen Genossenschaften“. Unsere beiden Kolleg:innen Klaudia Marcus und Andreas Kappes aus der Abteilung Internationale Beziehungen berichteten beim diesjährigen Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) über die beachtlichen Erfolge des noch jungen Projektes: So konnten neben der Auswahl der Regionalverbände und Pilotgenossenschaften, mit denen das Projekt verstärkt zusammenarbeiten wird, und der Analyse der Haupthindernisse für eine Beteiligung von Frauen in landwirtschaftlichen #Genossenschaften, bereits 50 Trainings und Beratungen durchgeführt werden. Damit wurden insgesamt knapp 1.800 Teilnehmer:innen erreicht. 🙌 Wir blicken gespannt in die Zukunft, was wir in der Türkei gemeinsam mit dem Team von Andreas Gramzow vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hier noch bewirken werden. An dieser Stelle aber schon einmal ein großes Dankeschön für die hervorragende Zusammenarbeit zum Projektstart. Das #GFFA wird von unserem langjährigen Partner, dem BMEL, organisiert und ist in jedem Jahr ein erster Höhepunkt unserer Arbeit. Ein weiteres Highlight war in diesem Jahr der 𝗞𝗶𝗰𝗸-𝗼𝗳𝗳 𝗱𝗲𝘀 #𝗗𝗥𝗩-𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀, an dem auch Klaudia – unsere Teamleiterin Asien – teilgenommen hat. Das Netzwerk ist ein wichtiger Schritt, mehr Frauen für die Tätigkeit in landwirtschaftlichen Genossenschaften zu gewinnen, insbesondere für die Führungsebenen. Umso wichtiger ist es, sich zusammenzuschließen und auszutauschen. Denn „was Eine(r) nicht schafft, dass schaffen viele“. Deutscher Raiffeisenverband e.V.

🗣️ "Energiegenossenschaften können ein wichtiger Baustein für die kommunale Wärmeplanung sein." - so die zentrale Erkenntnis des Workshops, den letzte Woche die KfW mit Unterstützung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und uns organisiert hat.   Unter dem Titel "Wärmegenossenschaften - Chance für die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung" haben wir gemeinsam mit Expert:innen aus den Bereichen Finanzierung, Förderung und Genossenschaftspraxis darüber diskutiert, welche Rolle genossenschaftliche Wärmenetze für die Umsetzung der #Wärmewende spielen können und wie eine bessere Förderung aussehen kann.   Unsere Kollegen Dr. Andreas Wieg und Jonas Obernitz von der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften teilten ihre Erfahrungen aus der jahrelangen Zusammenarbeit mit Wärmegenossenschaften. Denn in vielen ländlichen Regionen Deutschlands liefern #Genossenschaften schon heute zuverlässig und umweltschonend Wärme. Unter dem Dach des DGRV sind es jetzt schon 250 Wärmegenossenschaften. Angesichts des großen Potenzials sowohl für den Ausbau als auch die Dekarbonisierung von Wärmenetzen sind es aus unserer Sicht aber noch viel zu wenige ❗   Woran das liegt und was passieren muss, damit Kommunen und Bürger:innen das Potenzial genossenschaftlicher Wärmenetze heben können, waren die Kernfragen des Workshops.   Als eine der größten Hürden kristallisierte sich die Finanzierung von Projekten heraus, daher widmeten wir uns konkret drei zentralen Punkten: 👉 Eigenkapital Wie kann die Eigenkapitalsituation in genossenschaftlichen Wärmeprojekten verbessert werden? 👉 Fremdkapital Welche Hürden gibt es beim Zugang zu Fremdkapital und wie können diese überwunden werden, etwa durch eine Bürgschaft oder Haftungsfreistellung? 👉 Professionalisierung der Betriebsführung Wie lässt sich die Gründungsbegleitung verbessern und die kaufmännische und technische Betriebsführung in den Genossenschaften weiter professionalisieren?   Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Organisatoren und allen Teilnehmenden für den wertvollen Input und die rege Diskussion. Nach diesem Treffen können wir sagen: der Grundstein für eine bessere Förderung von Wärmenetzen in Bürgerhand ist gelegt. Doch es liegt noch ein nicht zu verkennender Weg vor uns. Jetzt geht es darum, dass die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit mehr Wärmeprojekte in die Umsetzung gelangen.

🙌 Tolle Neuigkeiten zum Jahresbeginn aus unserer Abteilung Internationale Beziehungen: Wir freuen uns, dass wir unsere genossenschaftliche Entwicklungszusammenarbeit im südlichen Afrika sowie in Paraguay und Peru auch in 2025 fortsetzen und weiterentwickeln können: Möglich macht das die Bewilligung zweier neuer Projekte durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen der #Sozialstrukturförderung. Was haben wir in den kommenden drei Jahren vor❓👀 In Südafrika, Eswatini und Mosambik stärken wir genossenschaftliche Strukturen, damit sie insbesondere marginalisierten Gruppen wirtschaftliche und soziale Teilhabe ermöglichen können. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei in den kommenden drei Jahren das Thema #Digitalisierung sein. Hier freuen wir uns besonders, dass Fernando Espinosa, bisher tätig in unserem Büro in Ecuador, seine Erfahrung aus Lateinamerika in das neue Kompetenzzentrum zu diesem Thema auf dem afrikanischen Kontinent einbringt. In seiner Heimat konnten die Genossenschaften bereits einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die lokale Wirtschaft zu stärken, indem sie eine nachhaltige Infrastruktur unterstützen und Innovationen fördern. In Paraguay und Peru setzen wir die Arbeit im Bereich Landwirtschaft und Finanzen fort. Auch hier unterstützen wir Kleinstunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen dabei, nachhaltige und innovative Prozesse und Produkte zu entwickeln und zu nutzen. Insbesondere Frauen und junge Menschen können mit Hilfe genossenschaftlicher Strukturen an Gesellschaft und Wirtschaft teilhaben. Daher fördern wir gezielt den Zugang von Frauen zu Finanzprodukten. Wir unterstützen Genossenschaften dabei, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Nachwuchsförderung innerhalb der #Genossenschaften und die Arbeit mit Schülergenossenschaften stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Danke an das #BMZ für die Unterstützung all dieser Projekte ❤️👆

📢 Offizielles Logo zum Internationalen Jahr der Genossenschaften 2025 📢 Die deutsche Version ist jetzt einfach über die DGRV-Landingpage erhältlich. Alle direkten und indirekten 👉 Mitglieder des DGRV können einfach und unkompliziert das offizielle Aktionslogo für Ihre Kommunikation zum Internationalen Jahr der Genossenschaften 2025 nutzen. Das Logo steht auf unserer Website zum Download bereit. Deshalb müssen sie als genossenschaftliches Unternehmen oder Verband unter dem Dach des DGRV keinen eigenen Antrag an die UN zur Logonutzung stellen. 👇 Wo und wie erhalte ich das Logo❓ 1️⃣ Im Downloadbereich der DGRV-Landingpage https://lnkd.in/eHDaa-Ve gibt es einen Link👉 „Logo herunterladen“. 2️⃣ Der Link führt Sie auf die Download-Seite des DGRV. Dort erscheint ein Disclaimer mit den👉 Nutzungshinweisen zum Logo. 3️⃣ Bitte nehmen Sie die👉 „Brand Identity Guidelines“ zur Kenntnis und bestätigen Sie mit dem „Häkchen“, dass Sie diese Gestaltungsvorgaben beachten werden. 4️⃣ Nach der Bestätigung erscheint ein👉 Button für den Download. Das Logo ist hier in verschiedenen Versionen und Dateiformaten hinterlegt. Genoverband e.V.Genossenschaftsverband Bayern e.V.Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV)Genossenschaftsverband Weser-Ems e.V.Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)Deutscher Raiffeisenverband e.V.DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany)Verband der PSD Banken e.V.Verband der Sparda-Banken e.V.