Diakonie Hessen

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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

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Wir sind ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege in Hessen und Teilen von Rheinland-Pfalz und Thüringen.

Info

Diakonie Hessen is a civic & social organization company based out of 12 Ederstr., Frankfurt am Main, Germany.

Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Nonprofit
Gegründet
2013

Orte

Beschäftigte von Diakonie Hessen

Updates

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    Wir waren beim diesjährigen Bundeskongress Kommunikation der Diakonie Deutschland mit mehreren Kolleginnen und Kollegen mit dabei 💜 Unser Fazit: 📌 die Barcamp-Themen waren so vielfältig wie die Diakonie selbst 📌 die Workshops waren spannend und gut gemacht 📌 Taylor Swift, KI und Narrative kann man wunderbar in einer Keynote zusammenbringen 📌 Netzwerken macht Spaß Wir freuen uns schon auf den Bundeskongress 2025 🤩

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    Unser Herz für all die großartigen Ideen und Beiträge während unseres #BundeskongressKommunikation! 💜 (Und danke für das Foto an die Teilnehmenden im Workshop „Digitale Trends“.) Wir blicken zurück auf zwei bereichernde Tage, gefüllt mit Barcamps, Workshops und rund 150 Teilnehmenden aus dem großen Team Diakonie! Danke an alle, die dabei waren. Danke für euer großes Engagement im Bereich Kommunikation und dafür, dass ihr unsere wichtigen Themen sichtbar macht. Wir freuen uns jetzt schon auf den Kongress im kommenden Jahr!

    • eine Gruppe von Menschen, die Papier hochhalten
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    Anfang der Woche wurde in Berlin der 17. Kinder- und Jugendbericht vorgestellt. Vor Ort mit dabei: unsere Referentinnen der Kinder- und Jugendhilfe Clara-Fee Grigo, Andrea Thiemann und Anna Meißner. Zu Beginn wurden die Grundpfeiler des Berichtes von der Kommissions-Expertin Karin Böllert (Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe) vorgestellt, die betonte, mit dem Bericht auch Entwicklungsdynamiken der letzten Jahre aufzeigen zu wollen. Anschließend sprach Bundesfamilienministerin Lisa Paus davon, Gemeinsamkeiten junger Menschen bei aller Diversität zu finden. Der 17. Kinder- und Jugendbericht macht deutlich, wie wichtig das Thema der Beteiligung junger Menschen für Selbstwirksamkeit und eine gelingende demokratische Gesellschaft ist und wie wenig junge Menschen bisher beteiligt werden. Ein Novum war deshalb die Beteiligung junger Menschen an dem Bericht. Wir hoffen, dass auch zukünftige Bundesregierungen jungen Menschen so stark beteiligen werden und dass eine solche Beteiligung gesetzlich verankert wird. Als Diakonie Hessen wollen wir den Kinder- und Jugendbericht nutzen, um uns für eine stärkere Beteiligung junger Menschen in Hessen einzusetzen. Denn Beteiligung ist ein Kinderrecht (Art. 12 UN-KRK).

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    Was haben Robert Habeck und die plüschige Therapie-Robbe Paro gemeinsam? Sie sind beide an diesem Wochenende auf dem Bundesparteitag der Grünen in Wiesbaden. Kolleg*innen der Diakonie Hessen und Diakonie Deutschland machen sich hier gemeinsam für die Zukunft der Pflege stark. Mit dem weichen Fell und den riesigen Knopfaugen wird Paro von allen getätschelt und gekrault 💚 Tatsächlich kann die Kuschel-Roboter-Robbe über Sensoren Berührungen, Geräusche und Stimmen erkennen, schlägt die Augen auf, dreht den Kopf und brummt und fiepst, wenn man sich um sie kümmert. Mitgebracht wurde Paro von unserer Mitgliedseinrichtung AGAPLESION HAUS JOHANNES. 🙌 In der Pflege kommt die Robbe um Einsatz, um Patient*innen emotional anzusprechen und anzuregen. Was kann Paro nicht? Die Menschen ersetzen, die in der Pflege arbeiten. Wie wichtig Fachkräfte in der Pflege sind und wie schwierig es ist, Nachwuchs zu finden, darauf macht die Pflegeschule von Mission Leben die Delegierten mit der Aktion „Politisches Blutdruckmessen“ aufmerksam. 💪 Mit der Kampagne #StarkFuerPflege sensibilisiert die Diakonie vor der Bundestagswahl für die Herausforderungen in der Langzeitpflege. Unterstützt werden wir von prominenten Gesichtern wie Anna Maria Mühe oder Benno Fürmann. Wir setzen Impulse und zeigen Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Pflegereform. Denn: auch Du brauchts Pflege. Irgendwann. 👉 Mach dich #StarkFuerPflege und unterschreibe die Petition an den Bundestag für eine passende Pflegereform. Mehr Infos: pflege.diakonie.de

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    Heute hatten wir den Landtagsabgeordneten Max Schad bei uns zu Gast. Anlass war ein sozialpolitisches Gespräch mit den Vorständinnen und Vorständen unserer Facharbeitsgemeinschaft Erziehungshilfe. Gemeinsam mit Max Schad wurden aktuelle Themen der Kinder- und Jugendhilfe in Hessen, insbesondere die Hilfen zur Erziehung, diskutiert. Neben dem Anstieg von Kindeswohlgefährdungen lag der Fokus auf der Stärkung des hessischen Landesjugendamtes sowie auf der Reform für ein inklusives SGB VIII und dessen Bedeutung für Hessen. Zeitgleich appellierte die Facharbeitsgemeinschaft an Max Schad, dass sich die hessische Landesregierung auf Bundesebene für die Umsetzung der kinder- und jugendpolitischen Gesetzesvorhaben stark machen solle. Die junge Generation braucht gerade in Krisenzeiten eine verlässliche Kinder- und Jugendpolitik als Zeichen der Unterstützung. Dabei verwies die Facharbeitsgemeinschaft auf den offenen Brief des Kinderschutzbundes, des Bundesjugendkuratoriums und der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Wir bedanken uns bei Max Schad für den guten Austausch 🤝

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    Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund. Das vielseitige Angebot hilft bei Fragen zum Schulbesuch, bei der beruflichen Orientierung oder der Suche nach einem Ausbildungsplatz, aber auch bei Alltagsproblemen. Finanziert werden die Jugendmigrationsdienste durch Bundesmittel. Aktuell ist nicht bekannt, wie die Finanzierung in 2025 aussehen wird. Deshalb appelliert unser Vorstandsvorsitzender Carsten Tag an die politisch Verantwortlichen: „Es muss der Politik sowie der Gesellschaft klar sein: Verlässliche Angebote für junge Menschen wirken nur dann nachhaltig, wenn die Finanzierung dieser Angebote auskömmlich, dynamisch, existenzsichernd und planbar ist. Die Jugendmigrationsdienste unterstützen mit großem Engagement und beispielhaft die Integration junger Menschen mit Migrationsgeschichte in prekären Zeiten. Das Programm ist gesellschaftlich und politisch relevant - aktuell mehr denn je.“ #jmdbeflügeln

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    Kommenden Donnerstag findet die sogenannte Bereinigungssitzung des Bundeshaushaltes 2025 statt. Von möglichen Kürzungen betroffen sind neben vielen anderen sozialen Feldern auch die Jugendmigrationsdienste (JMD). Die JMD sind ein Angebot der Jugendsozialarbeit. Sie gehen in besonderer Weise auf die Bedarfe von jungen Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von zwölf bis 27 Jahren ein. Unabhängig davon, ob sie (neu) zugewandert oder in Deutschland geboren sind. Unzählige Herausforderungen müssen bewältigt werden: Ein fremdes Land, eine fremde Sprache, ein unbekanntes Schulsystem, nicht bekannte berufliche Möglichkeiten, kein soziales Umfeld, neue Werte und Normen, unbekannte Unterstützungssysteme und Freizeitangebote etc. JMD leisten einen wichtigen Beitrag, um Integrationschancen zu verbessern und ein gutes Miteinander zu fördern. Finanziert werden die Angebote durch den Bund. Da die Finanzierung jährlich neu verhandelt wird, fehlt Trägern und Mitarbeitenden schon seit Jahren eine langfristige Planungssicherheit. Aktuell ist nicht bekannt, wie die Finanzierung in 2025 aussehen wird. Aus Sicht der Bundesfachverbände werden 77,4 Mio € benötigt, um den Status quo und den Mehrbedarf in 2025 decken zu können.

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    Regelmäßig führen wir Gespräche mit Politikerinnen und Politikern. Diese Treffen dienen dazu, die Arbeit vor Ort in unseren Mitgliedseinrichtungen vorzustellen, Probleme zu benennen, Lösungsvorschläge zu besprechen und miteinander in einen konstruktiven Austausch zu kommen. Vergangene Woche hat Matthias Körner, Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD, die Werkstatt für junge Menschen in Eschwege besucht. Anlass war die Mitgliederversammlung der Facharbeitsgemeinschaft Soziale Integration, Bildung und Arbeit (SIBA). Vor Ort wurden gemeinsam wichtige ɑɾbeitsmɑɾktpolitische Themen diskutiert und Zukunftsperspektiven füɾ Jugendliche und ältere Aɾbeitssuchende besprochen. Konkret ging es beispielsweise um den Stand zur Förderung von Azubi-Wohnen, den Landesaktionsplan "Jugend in Armut" oder Ideen zur Beseitigung des Fachkräftemangels im pädagogischen Bereich. Wir bedanken uns bei Matthias Körner für den den konstruktiven Austausch. Ziel muss es sein, auch in Zukunft die soziale Integɾɑtion zu fördern und Chancen füɾ alle zu schaffen 🤝

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    Wer unsere Aktivitäten in den letzten Jahren verfolgt hat, der weiß es bereits. Der Beginn der kalten Jahreszeit bedeutet: Es wird wieder Zeit für #wärmespenden ❤️ Passend zum heutigen Sankt-Martins-Tag starten wir in die neue Saison unserer Spendenaktion, damit wir Menschen auf der Straße unterstützen können. Den Martinstag haben wir ganz bewusst für unseren #wärmespenden-Auftakt gewählt. Teilt der Namensgeber Martin an einem kalten Wintertag doch seinen Mantel mit einem frierenden und hungernden Mann. Und steht mit seinem selbstlosen Akt für gelebte Nächstenliebe 🤝 Genau dafür steht auch #wärmespenden: schnelle und unkomplizierte Hilfe, damit in Hessen im Winter niemand erfrieren muss. Schätzungen zufolge leben bei uns etwa 2.000 Menschen dauerhaft auf der Straße. Das ist vor allem in der kalten Jahreszeit ein Problem. Oft fehlen warme Kleider, ein geeigneter Schlafsack oder auch „nur“ eine wärmende Mahlzeit. Deshalb rufen wir gemeinsam mit der Landesstiftung Miteinander in Hessen nun schon bereits zum siebten Mal dazu auf, obdachlosen Menschen durch eine Spende zu helfen. 💡 Neu in diesem Jahr: Spenderinnen und Spender können aus vier verschiedenen Hilfspaketen wählen, die nicht nur Wärme spenden, sondern auch Verschenken – ideal als Weihnachtsgeschenk! 🎁 Für jedes gespendete Paket gibt es ein Spenden-Zertifikat. Unterstützt wird #wärmespenden von HIT Radio FFH sowie prominenten Botschafterinnen und Botschaftern wie Mentalmagier Nicolai Friedrich oder FFH-Moderatorin Julia Nestle. Du möchtest helfen? Alle Infos und die Möglichkeit zur Online-Spende gibt es hier ➡️ www.wärmespenden.de Ballcom GmbH Martina Diesener

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    Heute haben wir unsere jährliche Mitgliederversammlung durchgeführt und blicken gestärkt in die Zukunft. Der Slogan „Wir.Jetzt.Anders“ zeigt es: Die Diakonie Hessen will und muss sich als Spitzen- und Mitgliederverband weiterentwickeln, um auch in Zukunft leistungsfähig, wirkungsvoll, wirtschaftlich und attraktiv zu bleiben. Neben den satzungsgemäßen Regularien wie Jahresabschluss und Entlastung des Vorstands sowie des Aufsichtsrates lag der Schwerpunkt unserer Mitgliederversammlung in diesem Jahr auf unserem bereits begonnenen Transformationsprozess. Dessen Umsetzung ist bis 2030 geplant ist. Ein besonderes Danke gilt Staatsministerin Diana Stolz, die unsere Mitgliederversammlung mit einem Grußwort eröffnet hat. Herzlich gratulieren 💐 möchten wir Pfarrerin Ute Engel, Geschäftsführerin des Kirchenkreises Hanau. Sie wurde mit großer Mehrheit als Mitglied in den Aufsichtsrat nachgewählt.

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    Der Pflege­notstand ist real ❗ Schon heute sind 85 % der ambulanten Pflegedienste überlastet und konnten in 2023 keine neuen Patientinnen und Patienten mehr aufnehmen. Mit dem demografischen Wandel wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland in den nächsten 25 Jahren voraussichtlich um rund 2 Millionen erhöhen. Gleichzeitig fehlen bereits jetzt mehrere zehntausend Pflegekräfte. Personalknappheit, hohe Krankheitsraten und der Einsatz von Leiharbeitenden prägen schon heute den Alltag in der Pflege 💣 Wir alle müssen uns früher oder später damit beschäftigen, dass wir älter werden – so wie Schauspieler Benno Führmann. Deshalb hat die Diakonie Deutschland heute eine Pflegekampagne vorgestellt. Mit dieser Kampagne soll bei möglichst vielen Menschen und in der Politik das Bewusstsein gestärkt werden, dass wir letztlich auch über unsere eigene Zukunft sprechen. Mehr Infos zum Thema gibt es unter 👉 https://lnkd.in/dj4HBTBw Mach auch Du Dich #StarkFuerPflege und unterschreibe die Petition: https://lnkd.in/e2j3pJsx #StarkFürPflege

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