die medienanstalten

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Medien und Telekommunikation

Berlin, BE 1.348 Follower:innen

Medien für alle - Vielfalt, Schutz und Teilhabe

Info

Die Medienanstalten – das sind die 14 Landesmedienanstalten in Deutschland. Sie sind die zentralen Aufsichtsbehörden für die Regulierung von privatem Rundfunk und Telemedien in Deutschland. Der Kernauftrag der Medienanstalten ist es, die Vielfalt der Medienangebote und Meinungen zu sichern, und die Medienfreiheit zu schützen. Medienregulierung ist in Deutschland föderal organisiert. Deshalb gibt es 14 unabhängige Landesmedienanstalten. Digitalisierung, rasanter technologischer Wandel und die große Bedeutung von meist global agierenden Plattformen und Intermediären für die Meinungsbildung stellen die heutige Medienregulierung vor neue, grenzüberschreitende Herausforderungen. Medienvielfalt sichern ist eine Aufgabe, die nicht an Ländergrenzen Halt macht. In Fällen mit länderübergreifender Bedeutung und bei zentralen Aufgaben und Projekten arbeiten die Landesmedienanstalten deshalb unter der Dachmarke „die medienanstalten“ in bundesweiten Gremien zusammen. Die Gemeinsame Geschäftsstelle der Medienanstalten (GGS) in Berlin gestaltet diese bundesweite Zusammenarbeit. Sie ist der Wissenspool und zentrale Ansprechpartnerin für die Landesmedienanstalten. Zugleich koordiniert die GGS Gemeinschaftsprojekte. Dieses LinkedIn-Profil wird von der GGS betrieben und verantwortet. www.die-medienanstalten.de/impressum

Branche
Medien und Telekommunikation
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von die medienanstalten

Updates

  • Wir suchen Verstärkung! 👇   In einer Welt, in der digitale Plattformen wie Suchmaschinen und soziale Netzwerke die Sichtbarkeit von Inhalten beeinflussen, ist es entscheidend, dass alle Stimmen gehört werden. Als Referent:in Plattformregulierung (m/w/d) gestaltest du die Zukunft der Medienvielfalt mit!   Die Mission: -> Sichere Zugangsbedingungen: Sorge dafür, dass Medienanbieter diskriminierungsfrei auf Plattformen und Intermediäre zugreifen können. -> Vielfalt und Meinungsfreiheit: Trage aktiv dazu bei, dass die Medienvielfalt in unserer Gesellschaft erhalten bleibt.   Zur Bewerbung geht’s hier: https://lnkd.in/eTEimYzX

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  • 📌 Jetzt anmelden für "DLM im Dialog" 📌 Unser jährliches Branchentreffen für Medien, Politik und Digitalwirtschaft präsentiert sich in neuem Format. Mit "DLM im Dialog" entwickeln wir das frühere "DLM-Symposium" weiter, um dem wachsenden Bedürfnis nach fachlicher Vertiefung und persönlichem Austausch gerecht zu werden. 📅 11. März 2025 | 19:00 - 22:00 Uhr in der Landesvertretung Brandenburg beim Bund Im Mittelpunkt stehen aktuelle regulatorische und gesellschaftliche Fragen, die Medien, Politik und Aufsicht bewegen. 🎤 Keynote-Speaker Peter Müller, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D. und ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands, wirft einen Blick auf den Zustand des öffentlichen Diskurses. 🔍 Zudem erwarten Sie spannende Impulse zu den Themen: 🔹Barrierefreiheit in Medien, mit Cornelia Holsten, Direktorin Bremische Landesmedienanstalt (brema) 🔹Politische Werbung online, mit Prof. Christian Krebs, Direktor Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) 🔹KI und Online-Suche, mit Eva-Maria Sommer, Direktorin Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) 💬 Lassen Sie uns im Anschluss bei einem Get-together weiterdiskutieren und netzwerken. 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/d5BvrND3 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    • Bildkachel: "DLM im Dialog 2025", Aus "DLM-Symposium" wird "DLM im Dialog", Das Jahreshighlight der Medienanstalten im neuen Format. Am Dienstag, 11. März 2025, von 19:00 - 22:00 Uhr in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin
  • ⚡ Safer Internet Day 2025: Keine Likes für Lügen ⚡   -> 61 Prozent der befragten Jugendlichen wurden online im letzten Monat mit Fake News, 43 Prozent mit Verschwörungserzählungen konfrontiert. -> Mehr als die Hälfte hat nach eigenen Angaben Probleme, Fake-Inhalte zu erkennen. Oft werden sie sogar ungeprüft geteilt.   Unter dem Motto „Keine Likes für Lügen! Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz“ rückt die EU-Initiative klicksafe am heutigen Safer Internet Day die Aufklärung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Auch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) setzt sich für ein Netz ohne Extremismus und Populismus ein. Bürger*innen können die Arbeit der KJM unterstützen, indem sie Hinweise zu problematischen Inhalten hier melden: https://lnkd.in/eZTDzaBR   Hier geht’s zur PM: Keine Likes für Lügen: https://lnkd.in/e5MAUPNJ Hier geht’s zu klicksafe: https://lnkd.in/dGTuysQz  

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  • 🔎 Wo Zweifel wachsen, schwindet Vertrauen – Was der "Info-Monitor 2025" über Medien und Demokratie verrät 📊 Eine neue Studie der Medienanstalten in Zusammenarbeit mit forsa zeigt: Vertrauen in Medien und Demokratie gehen Hand in Hand. Wer etablierten Medien misstraut, äußert häufiger Zweifel am politischen System – eine Entwicklung, die sich auf das gesellschaftliche Klima und die politische Teilhabe auswirkt. Die Nachfrage nach glaubwürdigen Nachrichten ist groß, doch etablierte Medien decken diesen Bedarf nicht vollumfänglich: Nicht Jede:r fühlt sich ausreichend informiert – und Soziale Medien stellen für die Mehrheit keine Alternative dar. 🔎 Die Fakten: 📌 60 % der Befragten vertrauen den sogenannten etablierten Medien. 📌 26 % („Skeptische“) wenden sich alternativen Quellen zu.  📌 7 % („Ablehnende“) lehnen etablierte Medien ab – und stehen auch der Demokratie skeptisch gegenüber. ❌ Soziale Medien? Werden eher beiläufig konsumiert und genießen das geringste Vertrauen. Über die Hälfte der Befragten hält sie für emotionalisierend, skandalisierend und interessengesteuert. 🔗 Medienvertrauen und Demokratiezufriedenheit Wer den Medien misstraut, zweifelt häufiger am politischen System. Ein gefährlicher Trend, der politische Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt beeinflusst. Alle Studienergebnisse gibt es auf dem Forschungsportal der Medienanstalten: ➡️ www.faktenimpulse.de Foto-Copyrights: Silke Weinsheimer, Stefan Blume

  • Gutachten zur Kennzeichnung manipulierter Social-Media-Fotos veröffentlicht Der Beauty-Filter macht’s möglich: Makellose Gesichter und gestählte Körper überschwemmen den Social-Media-Feed von Kindern und Jugendlichen. Diese Bilderflut führt zu Vergleichen, bei denen das Spiegelbild oft nicht mithalten kann.   ➡️Das kann schwerwiegende Folgen haben: von Selbstzweifeln bis hin zu Essstörungen. Bisher galt die Kennzeichnung bearbeiteter Fotos als vielversprechender Lösungsansatz. Doch aktuelle Forschungsergebnisse stellen die Wirksamkeit dieser Maßnahme in Frage. ➡️Ein neues Gutachten des Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) rückt nun einen anderen Ansatz in den Fokus: die Anpassung der Plattform-Algorithmen. 👉 Hier geht's zum Gutachten: https://lnkd.in/d4Rmfjzk 👉 Und hier zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dkDA6Gek

    • Titelbild des Gutachtens "Kennzeichnung von bearbeiteten (Influencer-) Fotos.
  • Freie Wahlen beginnen mit Fakten: Fake News erkennen, informiert entscheiden In gut drei Wochen sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Stimme für den Bundestag abzugeben. Grundlegend für eine freie Wahlentscheidung ist, Fakten von Fake News und Information von Desinformation sicher zu unterscheiden. Denn Desinformation kann Meinungen manipulieren und demokratische Prozesse gefährden. Die Medienanstalten geben Wählerinnen und Wählern dafür mit konkreten Angeboten vor Ort praktische Werkzeuge an die Hand, um ✅ Fake News zu erkennen. ✅ Quellen kritisch zu prüfen. ✅ verlässliche Informationen zu identifizieren. 🛠️ Einen Überblick über Initiativen gegen Desinformation der 14 Landesmedienanstalten gibt es hier 👉 https://lnkd.in/dsnZMNd5 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), Bayerische Landeszentrale für neue Medien, Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), Bremische Landesmedienanstalt, Medienanstalt Hamburg/ Schleswig-Holstein, Medienanstalt Hessen, Medienanstalt Mecklenburg, Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM), Landesanstalt für Medien NRW, Medienanstalt Rheinland-Pfalz, Landesmedienanstalt Saarland (LMS), Sächsische Landesmedienanstalt, Medienanstalt Sachsen-Anhalt, Thüringer Landesmedienanstalt

    • Zitatkachel, Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM): „Für demokratische Teilhabe braucht es vier wesentliche Elemente: ein vielfältiges und für alle zugängliches Medienangebot, Sicherheit im digitalen Raum, verlässliche Informationen sowie kompetente Bürgerinnen und Bürger, die Nachrichten einordnen können."
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    Revolutioniert der Megatrend KI auch das Radio? Voice-Cloning, automatisierte Spot-Produktion, optimierte Programm-Planung - wohin wird sich das Radio mit dem starken Rückenwind der KI in den nächsten fünf Jahren ganz grundsätzlich verändern? Das fragen wir in unserer Fachdebatte einmal quer durch die Branche. Einen besonders tiefen Einblick hat da Ruth Meyer, Direktorin der der Landesmedienanstalt Saarland (LMS). Die LMS verantwortet federführend bei den Landesmedienanstalten die Audio-Trends sowie das Thema KI. Im Interview spricht sie über Vertrauen in Medieninhalte, die "Letztverantwortung Mensch", über Audioforensik und die Punkte, wo reguliert werden muss. Holt Euch Euren zweiten Bürokaffee und lest das ganze Interview! #KI #AI #Radio #VoiceCloning Weiteres Interview in der Fachdebatte: Corinna Drumm, Geschäftsführerin Verband Österreichische Privatsender https://lnkd.in/eRJ32Gx4

    Über das große Vertrauen in das Radio - Wie KI die Programme stärken kann - und was staatsfern und unabhängig überwacht werden muss

    Über das große Vertrauen in das Radio - Wie KI die Programme stärken kann - und was staatsfern und unabhängig überwacht werden muss

    meinungsbarometer.info

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    Verantwortung in der digitalen Welt: Warum Macht und Geldverdienen verpflichten müssen Plattformen wie Meta oder X prägen unsere Meinungsbildung – und verdienen daran immense Summen. Doch wie viel Verantwortung tragen sie dafür, denn Geldverdienen verpflichtet? In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung beleuchten die DLM-Vorsitzende Dr. Eva Flecken, der Europabeauftragte Dr. Tobias Schmid und der KJM-Vorsitzende Dr. Marc Jan Eumann genau diese Frage und zeigen alarmierende Entwicklungen. 💬„Seit Jahren verzögern diese Unternehmen eine sinnvolle Medienordnung mit der immer gleichen und immer gleich falschen Behauptung, Regulierung sei Zensur. Der Sinn einer demokratischen Medienordnung ist es, das hohe Gut der Meinungsfreiheit mit Ideen wie Menschenwürde oder der Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen zu versöhnen. Das ist keine Zensur, sondern der Unterschied zwischen einem demokratischen Gemeinwesen und rücksichtslosem Plattformdarwinismus“, schreiben Flecken, Schmid und Eumann in der FAZ. 👉 Plattformen als Machtzentren: Social-Media-Unternehmen entscheiden, welche Inhalte sichtbar sind und verbergen sich dabei hinter fragwürdigen Neutralitätsargumenten. 👉 Freiheit vs. Verantwortung: Während europäische Gesetzgebung den Schutz von Meinungsfreiheit, Menschenwürde und gesellschaftlicher Werte vereint, schieben Plattformen oft die Verantwortung von sich. 👉 Lösungen: Der Digital Services Act (DSA) und nationale Mediengesetze sind die Werkzeuge, um diesen Machtzentren klare Regeln zu setzen. 📌 Warum dies nicht nur ein technologisches, sondern vor allem ein demokratisches Thema ist, und was auf dem Spiel steht, erfahren Sie im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/dVTjdTFp. Landesanstalt für Medien NRW Medienanstalt Rheinland-Pfalz Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) Foto-Credit: Silke Weinsheimer, Jens Jeske

    • Fotocollage aus Porträts von Dr. Tobias Schmid, Europabeauftragter, Dr. Eva Flecken, DLM-Vorsitzende, Dr. Marc Jan Eumann, KJM-Vorsitzender
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    Meta schafft die Fakten-Checks ab, bei X sind Hass, Hetze und Desinformation mittlerweile an der Tagesordnung. "Das Internet ist kaputt – was tun?" Solange die Regulierung nicht hinterherkommt, sind die User*innen gefragt! Auf der re:publica 24 rief der Influencer Fabian Grischkat dazu auf, selbst aktiv zu werden und Kommentare zu melden. Das vollständige Video des Panels „Ist Neutralität cringe? Wie man mit News viral geht, wenn der Algorithmus Meinung und Aktivismus belohnt“ mit Astrid Maier, Fabian Grischkat, Johanna Rüdiger und Ulrike Demmer gibt's hier 🎦 https://lnkd.in/eFVRMi3v Diese Session ist Teil des Medien-Tracks der re:publica 24. Sie wurde vom Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (MBB) gefördert und von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) unterstützt. #rp24 #festival #berlin #mbbgefoerdert

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    Meta schafft Faktenchecker in den USA ab Was bedeutet das konkret? Und wäre das analog auch in Deutschland möglich? Das erklärt Dr. Eva Flecken, DLM-Vorsitzende und Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), bei Tagesschau. Die EU sei kein „zahnloser Tiger“. Durch den Digital Services Act (DSA) habe Meta Pflichten zu erfüllen, um Nutzer:innen vor illegalen Inhalten, Desinformation und Risiken zu schützen. Was das konkret bedeutet, lest ihr hier: https://lnkd.in/edNwZKmS 💡 Better save than sorry: Die EU-Initiative klicksafe erklärt in ihrem Post, wie man sich bestmöglich vor Desinformation schützen kann 👇

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    891 Follower:innen

    Meta lockert Regeln zu Fake News und Hassrede – Was bedeutet das für uns? Meta, der Konzern hinter Facebook, Instagram und Threads, hat in den USA einschneidende Änderungen vorgenommen: 🔍 Fact-Checking wird abgeschafft: Beiträge werden nicht mehr professionell auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft. Stattdessen soll die Community entscheiden, ob Inhalte korrekt sind – ein Ansatz, der viele Fragen zur Qualität und Zuverlässigkeit aufwirft. 💬 Gelockerte Regeln für Hassrede: Einige diskriminierende Aussagen, etwa gegen LGBTQIA+-Personen, sind jetzt erlaubt. Das Risiko: Mehr problematische Inhalte bei weniger Moderation.   📌 Der aktuelle Stand für uns: Diese Änderungen gelten zunächst nur in den USA. Dank des Digital Services Act (DSA) gelten in der EU strengere Regeln zum Umgang mit Fake News und Hassrede. Trotzdem könnte Meta versuchen, die Änderungen langfristig auch hier umzusetzen.   So können wir uns vorbereiten: 1️⃣ Medienkompetenz fördern: Wissen, wie Fake News und Manipulationstechniken funktionieren. 2️⃣ Quellen prüfen: Verlässliche Faktenchecker wie CORRECTIV oder Mimikama nutzen. 3️⃣ Falschinformationen melden: Keine zweifelhaften Inhalte teilen und Falschmeldungen melden.   Als Gesellschaft müssen wir einen sicheren und informierten Umgang mit Social Media fördern – vor allem, wenn es um Kinder und Jugendliche geht.   💡 Was ist eure Meinung? Wie bewertet ihr den Einfluss dieser Änderungen auf die digitale Kommunikation? Lasst uns diskutieren! 👇 #FakeNews #Hassrede #Medienkompetenz #DigitalServicesAct Link zum aktuellen Newsartikel: https://lnkd.in/ezGzkP9a

    Änderungen in den USA / Instagram, Facebook und Threads lassen wieder mehr Falschinformationen und Hassrede zu

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    klicksafe.de

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