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Stell dir vor, dein Chef brüllt dich heute im Teammeeting vor allen an, nur um dir morgen mit einem charmanten Lächeln einen Kaffee zu bringen und sich scheinbar fürsorglich nach deinem Wohlbefinden zu erkundigen. Klingt toxisch? Genau das ist es. Doch dieses „Jekyll-und-Hyde“-Verhalten kommt in Unternehmen häufiger vor, als viele zugeben möchten – und die Folgen für Teams sind fatal. Eine aktuelle Studie zeigt: Führungskräfte, die zwischen missbräuchlichem Verhalten und ethischer Fürsorglichkeit pendeln, richten mehr Schaden an, als wenn sie „nur“ konstant schwierig wären. Warum? Es ist die Unberechenbarkeit, die die Mitarbeitenden emotional auslaugt. Unsicherheit frisst Energie. Energie, die für Jobleistung, Kreativität und das kollegiale Miteinander verloren geht. Noch schlimmer: Selbst wenn der Chef nicht direkt ausfällig wird, sondern sein eigenes Team im Konflikt mit der oberen Führungsebene lässt, leidet das Vertrauen in seine Kompetenz – und damit die Motivation, sich für das Team einzusetzen. Die Idee, durch spätere Nettigkeiten für schlechte Momente zu kompensieren, ist weit verbreitet – und komplett falsch. Für Mitarbeitende bleibt das Erlebnis der Ungerechtigkeit haften. Die Schwankungen zwischen Fürsorge und Angriff setzen sie permanent unter Stress. So wird jeder gute Moment zur tickenden Zeitbombe: Wann kommt der nächste Ausbruch? Konsequenz und Verlässlichkeit sind das Fundament guter Führung. Deine Teams müssen wissen, woran sie bei dir sind. Eine Entschuldigung nach einem Fehler ist ein Anfang, doch nur, wenn sie von echtem Wandel begleitet wird. Und dieser Wandel braucht klare Maßnahmen. Was können Unternehmen tun? - Trainings für alle Führungsebenen, die emotionale Kompetenz und Konfliktmanagement fördern. - Klare Regeln und Konsequenzen für missbräuchliches Verhalten, unabhängig von der Hierarchieebene. - Prozesse und Meldewege, die Mitarbeitenden ermöglichen, Missstände sicher zu kommunizieren. Gute Führung ist kein Balanceakt zwischen Gut und Böse – sie ist ein Commitment zu Fairness, Verlässlichkeit und Respekt. Menschen folgen nur jenen, die sie vertrauen können. Hast du selbst schon einmal „Jekyll-und-Hyde“-Führung erlebt? Wie bist du damit umgegangen? ---------- Moin 🙋♀️, ich bin Anica und unterstütze Unternehmen in der #Unternehmenskultur💬, Organisations- und Personalentwicklung 🙌. Dir gefällt mein #Content und du hast Bock mit mir zusammenzuarbeiten 🤝? Vernetz dich mit mir 🆙 und Slide ⛵️ direkt in mein Postfach 📬. #Leadership #Unternehmenskultur #Führungskompetenz #Vertrauen #Teamwork #WorkplaceCulture #Respekt #EmotionalIntelligence #ModerneFührung #Fairness

Ist dir klar: Ein kompletter Arbeitstag deiner Mitarbeitenden verschwindet jede Woche einfach im Nichts! 🤯 Genau das zeigt eine aktuelle Studie von Stepstone unter 5.800 Beschäftigten. Durchschnittlich 8,7 Stunden pro Woche verschwenden deine Talente mit unnötigen Meetings und redundanten Aufgaben. Das sind nicht nur verlorene Arbeitsstunden - das ist vergeudetes Potenzial, das uns in Zeiten des demografischen Wandels besonders schmerzt. 8,7 Stunden verschwendete Zeit: Warum deine Mitarbeitenden einen ganzen Arbeitstag pro Woche verlieren Was mich dabei besonders nachdenklich macht: 58% der Befragten sehen zu komplexe Prozesse als größtes Hindernis ihrer Produktivität. Fast jede*r Vierte wird mindestens zehnmal täglich bei der Arbeit unterbrochen! 💡 Meine praktischen Tipps für dich als Führungskraft: 1. Meeting-Detox: * Prüfe kritisch: Muss dieses Meeting wirklich sein? * Definiere klare Agenda und Ziele 2. Prozess-Check: * Durchforste deine Abläufe nach "Das haben wir schon immer so gemacht" * Frag deine Mitarbeitenden nach Verbesserungsvorschlägen 3. Talent-Boost: * Führe regelmäßige 1:1-Gespräche über Entwicklungswünsche * Schaffe Freiräume für kreatives Arbeiten * Investiere in Weiterbildung 4. Focus-Time: * Etabliere meetingfreie Tage * Respektiere Konzentrationsphasen Die gute Nachricht: Jedes dieser Probleme ist lösbar! Unternehmen können in bessere Prozesse, klare Kommunikation und moderne Tools investieren. Was sind deine Erfahrungen? Wie geht ihr mit unproduktiven Zeiten in eurem Team um? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! #NewWork #Führung #Unternehmenskultur #Produktivität #Leadership #TeamSuccess P.S.: Möchtest du mehr über effektive Führung und moderne Arbeitskultur erfahren? Folge mir hier auf LinkedIn für weitere Insights und praktische Tipps! 🚀

Die Welt dreht sich schneller denn je – und manchmal scheint sie komplett aus den Fugen geraten zu sein. Krisenszenarien reihen sich aneinander, Unsicherheit ist zur neuen Konstante geworden. Doch statt sich dem Wandel ausgeliefert zu fühlen, kann man als Führungskraft gezielt Schritte gehen, um das Team zu unterstützen und gemeinsam einen klaren Kurs zu halten. Hier sind drei zentrale Prinzipien, die dich dabei unterstützen, auch im Chaos Orientierung zu geben. In unsicheren Zeiten ist es entscheidend, zu den eigenen Werten zurückzufinden und das auch mit dem Team zu teilen. Finde heraus, was dir und deiner Organisation wirklich wichtig ist. Dies ist kein Luxusthema für die „ruhigen Zeiten“, sondern die Grundlage, um klare Prioritäten setzen und sich von unwichtigem Ballast trennen zu können. Es ist einfach, in Zeiten des Umbruchs auf Automatik zu schalten, vor allem für Führungspersonen mit einem Drang zum Handeln. Doch jetzt ist es wichtig, auch Raum für Reflexion und Introspektion zu schaffen. Das bedeutet, innezuhalten und sich klarzumachen: Wo stehen wir als Team? Was macht uns als Einheit aus? Wenn du selbst nicht sicher bist, wohin es geht, reflektiere gemeinsam mit deinem Team, was der nächste beste Schritt ist. Diese Offenheit schafft nicht nur Vertrauen, sondern motiviert andere, ebenfalls klarer und entschlossener zu agieren. In unvorhersehbaren Zeiten neigen Menschen dazu, sich entweder in Zynismus zu flüchten oder die Dinge passiv geschehen zu lassen. Gerade hier bist du als Führungskraft gefragt. Setze auf Teamarbeit und fördere gezielt den Zusammenhalt – sei es durch kleine gemeinsame Erfolgserlebnisse, offene Dialoge oder durch das Erkennen und Wertschätzen der unterschiedlichen Stärken im Team. Lass deine Mitarbeitenden mitgestalten und Verantwortung übernehmen. So wird nicht nur der Sinn und die Bedeutung der Arbeit spürbar, sondern auch das Vertrauen und die Kompetenz in sich selbst und die Kolleg*innen gestärkt. Der Kern jeder Organisation ist es, Wert für ihre Kund*innen zu schaffen und ein Umfeld zu bieten, in dem sich Menschen zugehörig fühlen. Das Ziel im Auge zu behalten, motiviert und gibt Orientierung – auch und gerade in Zeiten der Veränderung. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie belastbar wir sein können. Es liegt in unserer Natur, Krisen zu überstehen und daraus zu lernen. Als Führungsperson kannst du dein Team dabei unterstützen, nicht nur zu überleben, sondern gestärkt aus unvorhersehbaren Zeiten hervorzugehen. Wie gehst du als Führungskraft in deinem Alltag mit Unsicherheiten um und was hilft dir und deinem Team, den Fokus zu behalten? ---------- Moin 🙋♀️, ich bin Anica und unterstütze Unternehmen in der #Unternehmenskultur💬, Organisations- und Personalentwicklung 🙌. Dir gefällt mein #Content und du hast Bock mit mir zusammenzuarbeiten 🤝? Vernetz dich mit mir 🆙 und Slide ⛵️ direkt in mein Postfach 📬. #Unternehmenskultur #Teamwork #Leadership #Führung

Stell dir vor, du bist auf Jobsuche. Du klickst dich durch endlose Anzeigen, verschickst Bewerbungen – und dann? Nichts. Keine Rückmeldung, kein Feedback. Für viele ist das genau der Moment, in dem die Motivation schwindet und das Bild vom Unternehmen kippt. 😔 Und das ist kein Einzelfall: Eine aktuelle Umfrage von 2.000 Angestellten in Deutschland zeigt, dass 41 % der Befragten durch fehlende Rückmeldungen und lange Wartezeiten frustriert sind. 🕰️ Und das ist nur eine der Hürden im Bewerbungsprozess. 🚧 Die Umfrage verdeutlicht, dass die Bewerbungswege so vielfältig sind wie nie: Während 36 % der Befragten aktiv nach passenden Stellen suchen 🔍, lassen sich 24 % lieber finden, weil das Interesse eines Unternehmens an ihren Fähigkeiten wertschätzend wirkt. 💼 Weitere 27 % entscheiden je nach Situation, ob sie aktiv suchen oder lieber passiv bleiben. Für Unternehmen bedeutet das: Der Mix aus aktivem und passivem Recruiting ist entscheidend, um die breite Talentbasis zu erreichen. Was fehlt im heutigen Recruiting-Prozess? Klarheit, Schnelligkeit und echte Wertschätzung. Kandidat:innen wünschen sich transparente Gehaltsangaben 💰, schnelle Rückmeldungen 📬 und klare Kommunikation über den Bewerbungsstatus. 46 % der Befragten erwarten eine erste Rückmeldung innerhalb von ein bis zwei Wochen – bleibt diese aus, suchen sie oft einfach weiter. Unternehmen, die diese Schmerzpunkte erkennen und adressieren, haben die Nase vorn im Wettbewerb um die besten Köpfe. 🧠 Durch Automatisierung und KI-Unterstützung können Effizienz und Transparenz im Recruiting-Prozess deutlich verbessert werden, sodass die Candidate Experience reibungsloser wird. 🤔 Bist du auch schon einmal frustriert gewesen von einem langsamen oder unklaren Bewerbungsprozess? Ich freue mich, deine Erfahrungen zu hören! 👂 ---------- Moin 🙋♀️, ich bin Anica und unterstütze Unternehmen in der #Unternehmenskultur💬, Organisations- und Personalentwicklung 🙌. Dir gefällt mein #Content und du hast Bock mit mir zusammenzuarbeiten 🤝? Vernetz dich mit mir 🆙 und Slide ⛵️ direkt in mein Postfach 📬. #CandidateExperience #Recruiting #Bewerbungsprozess #EmployerBranding #Transparenz #KünstlicheIntelligenz #Automatisierung #Talentgewinnung #HRTrends #Arbeitsmarkt #unternehmen #unternehmenskultur

Unbewusste Vorurteile – ein Thema, über das ich hier auf meinem Kanal schon oft gesprochen habe. Immer wieder kam dabei die Frage: Wie kann ich konkret im Arbeitsalltag an diesen Themen arbeiten? Heute möchte ich euch genau das zeigen – und mit ganz praktischen Übungen inspirieren, wie sich unbewusste Biases erkennen und abbauen lassen. Denn nur so schaffen wir eine Unternehmenskultur, die wirklich von Vielfalt, Empathie und Teamgeist lebt. Der Knackpunkt liegt oft in der Umsetzung. Viele gut gemeinte DEI-Initiativen erzeugen ungewollt Abwehr, weil sie mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen. Schuld und Scham waren aber noch nie gute Berater*innen für echte Veränderung. Was wirklich hilft? Ein wissenschaftlich fundierter Ansatz, der bei der Wurzel ansetzt: unseren unbewussten Vorurteilen. Hier kommen die Übungen ins Spiel! Diese sind angelehnt an Anu Guptas Buch "Breaking Bias": 1. Perspective-Taking: Versetze dich bewusst in die Lage einer anderen Person, gerade bei Entscheidungen oder kreativen Aufgaben. Frag dich, wie dein Gegenüber die Situation wahrnimmt. Dieser Perspektivwechsel lässt uns nicht nur neue Lösungsansätze finden, sondern stärkt das gegenseitige Verständnis und baut Vorurteile gezielt ab. 2. Stereotype Replacement (Stereotypen ersetzen) Wenn du dich dabei ertappst, jemanden aufgrund eines Stereotyps einzuordnen, versuche es zu ersetzen: Denk an ein Beispiel oder eine Person, die diesem Stereotyp widerspricht. Damit trainierst du dein Gehirn, positive und vielfältigere Bilder zu verankern und Vorurteile gezielt abzubauen. Hierbei können dir auch Fakten und Statistiken helfen. Diese kannst du dir aktiv ins Bewusstsein rufen und damit Stereotypen ersetzen. 3. Individuation (Individuelle Wahrnehmung) Ein einfaches Tool, das Wunder bewirken kann: Sage „Erzähl mir mehr“ – dieser kleine Satz lädt Menschen ein, über sich zu sprechen, und hilft dir dabei, die Person unabhängig von Vorannahmen kennenzulernen. Das schafft eine offene Atmosphäre und baut Vertrauen auf, vor allem in Teams. 4. Individualität und Stärken stärken: Macht euch bewusst, was euch im Team unterscheidet und warum euch genau diese Unterschiede zu einem starken Team machen. Wie könnt ihr von den Erfahrungen und Wissen der Teammitglieder profitieren? Diese Techniken brauchen nicht viel Zeit, sind aber in ihrer Wirkung stark und helfen euch, als Team zu wachsen und offener zu werden. Das Schöne daran: Sie lassen sich ganz leicht in den Arbeitsalltag integrieren. Lasst uns gemeinsam an einer Arbeitskultur arbeiten, in der Vielfalt keine Initiative ist, sondern gelebte Realität. Was sind deine Erfahrungen mit unbewussten Vorurteilen im Arbeitsalltag? #UnternehmenskulturGestalten #Diversity #Leadership #UnbewussteVorurteile #NewWork #TeamEntwicklung

Heute möchte ich mit dir über etwas sprechen, das mir wirklich am Herzen liegt. Die ersten Ergebnisse der deutschen 4-Tage-Woche-Studie liegen vor - und sie zeigen so deutlich, wie sehr wir ein Umdenken in unserer Arbeitswelt brauchen. 45 mutige Unternehmen haben sich auf das "Experiment" eingelassen. Sie haben gezeigt, dass wir alte Denkmuster durchbrechen und neue Wege gehen können. Weniger arbeiten bei gleichem Gehalt - klingt erstmal utopisch, oder? Aber die Realität überrascht: Die teilnehmenden Unternehmen waren genauso produktiv wie zuvor. Was mich besonders berührt: Die Menschen hinter den Zahlen geht es besser. Sie schlafen mehr, bewegen sich mehr und fühlen weniger Stress. Endlich Zeit für Familie, Freund*innen und sich selbst. Zeit, die uns allen so oft fehlt. Natürlich war der Weg nicht immer einfach. Die Teams mussten lernen, anders zu arbeiten. Meetings wurden hinterfragt, Prozesse neu gedacht. Aber genau das ist doch der Kern einer modernen Arbeitskultur: Nicht "weiter wie bisher, nur schneller", sondern klüger, effizienter und vor allem: menschlicher. Die Ergebnisse sind da: 4-Tage-Woche macht glücklicher und produktiver! Interessant ist auch, wie Unternehmen die Arbeitszeitverkürzung umsetzten. Während 85% der Firmen auf einen zusätzlichen freien Tag pro Woche setzten, haben andere flexiblere Modelle gewählt. Die Reduktion von Meetings und optimierte Arbeitsprozesse halfen, die Produktivität hochzuhalten – weniger Ablenkung, mehr Fokus. Tatsächlich haben 65% der Mitarbeitenden ihre Arbeitsweise angepasst, indem sie etwa störende Faktoren minimierten oder neue digitale Tools einführten, um effizienter zu arbeiten. Aus meiner Beratungserfahrung weiß ich: Veränderung braucht Mut. Aber die Ergebnisse sprechen für sich: 73% der Unternehmen wollen weitermachen. Sie haben erkannt, dass eine wertschätzende Arbeitskultur der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist. Die 4-Tage-Woche ist mehr als nur ein Arbeitszeitmodell. Sie ist ein Statement: "Wir vertrauen unseren Mitarbeiter*innen. Wir glauben an eine Arbeitswelt, in der Erfolg und Wohlbefinden Hand in Hand gehen." Was meinst du? Ist die 4-Tage-Woche auch in deinem Unternehmen ein Thema? Ich freue mich auf deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren. #NewWork #Unternehmenskultur #WorkLifeBalance #ArbeitsweltDerZukunft

Das Ausbildungsjahr startet, und eines wird wieder überdeutlich: Unternehmen und junge Menschen scheinen oft aneinander vorbeizureden, wenn es um die Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz geht. Das hat viel mit dem zu tun, wo diese Suche stattfindet – auf welchen Plattformen und Kanälen sie überhaupt miteinander in Kontakt treten. Während Unternehmen fleißig auf Facebook ihre Ausbildungsangebote posten, sind viele junge Menschen längst woanders unterwegs. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Unternehmen und Azubis kommunizieren oft aneinander vorbei. Während 71% der Firmen auf Facebook nach Talenten suchen, tummeln sich die Jugendlichen lieber auf YouTube (47%), WhatsApp (38%) und TikTok (30%). Das Ergebnis? Eine riesige Lücke zwischen offenen Stellen und suchenden Bewerber:innen. Woran liegt das? Manchmal an fehlenden Ressourcen oder Unsicherheiten im Umgang mit neuen Plattformen. Aber eins ist klar: Wenn man die Zielgruppe dort abholen will, wo sie tatsächlich ist, braucht es eine Anpassung. Denn die besten Angebote nützen nichts, wenn sie nicht ankommen. In Zeiten des Fachkräftemangels können wir es uns einfach nicht leisten, potenzielle Talente zu verpassen. Eine moderne, zielgruppengerechte Kommunikation ist der Schlüssel, um die besten Köpfe für euer Unternehmen zu gewinnen. Aber keine Sorge, ich habe ein paar praktische Tipps für euch: 1. Geht dorthin, wo eure Zielgruppe ist! Experimentiert mit TikTok-Challenges oder YouTube-Shorts, um eure Ausbildungsplätze vorzustellen. 2. Lasst eure Azubis selbst Content erstellen. Authentische Einblicke in den Arbeitsalltag sind Gold wert! 3. Nutzt die Macht des Storytellings. Statt trockener Stellenbeschreibungen erzählt, warum eure Ausbildung rocks! 4. Setzt auf Interaktion: Q&A-Sessions auf Instagram oder Live-Chats auf WhatsApp bauen Vertrauen auf. 5. Vergesst die "alten" Kanäle nicht komplett. Eine gute Mix-Strategie erreicht verschiedene Zielgruppen. Denkt daran: Es geht nicht darum, auf jedem Kanal präsent zu sein, sondern dort zu glänzen, wo eure zukünftigen Talente sind. Hört ihnen zu, sprecht ihre Sprache und zeigt, was ihr zu bieten habt! Junge Talente fühlen sich angesprochen, wenn Unternehmen auf Augenhöhe mit ihnen sprechen – und das beginnt auf den Plattformen, die sie täglich nutzen. Wie sieht's bei euch aus? Auf welchen Plattformen sucht ihr nach Azubis? Und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren wissen - ich bin super gespannt auf eure Insights! #Ausbildung #Recruiting #SocialMediaMarketing #Unternehmenskultur

Stell dir vor, du stehst morgens auf, machst dir einen Kaffee ☕ und setzt dich an deinen Schreibtisch - im Pyjama 🛌👚. Klingt traumhaft, oder? Für viele von uns war das lange Realität. Doch jetzt rufen viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden wieder zurück ins Büro 🏢. Aber was bedeutet das eigentlich für unseren Geldbeutel? 💸 Die neuesten Zahlen der Owl Labs Studie "State of Hybrid Work 2024" zeigen es deutlich: Der Gang ins Büro kostet uns richtig Kohle! 💰 Durchschnittlich 29€ pro Tag lassen Hybridarbeitende im Büro liegen. Das sind satte 5€ mehr als noch 2023. Demgegenüber stehen nur 9€ pro Homeoffice-Tag 🏠. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: In Zeiten, in denen viele von uns eh schon mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, kann dieser Unterschied richtig reinhauen 😰. Kein Wunder, dass 16% der Befragten eine Gehaltserhöhung erwarten würden, wenn sie komplett ins Büro zurückkehren müssten. Aber es geht nicht nur ums Geld 💵. Die Studie bietet auch spannende Einblicke in die Gedanken der Mitarbeitenden zur „neuen" Büropflicht: * Ein Drittel (34%) glaubt, ihr Unternehmen will sie nur zurück ins Büro holen, um leere Räume zu füllen. Autsch! 🤕 * Fast jede:r Dritte (31%) schaut sich nach neuen Jobs um - vielleicht auch wegen des gestiegenen Stresslevels seit 2023? 😓 Kein Wunder also, dass viele Mitarbeitende den Schritt zurück ins Büro kritisch hinterfragen 🤔. Was können wir daraus lernen? Als Führungskräfte müssen wir uns bewusst sein, dass die Rückkehr ins Büro für viele Mitarbeitende nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit ist. Es geht um handfeste finanzielle Auswirkungen und um das Gefühl, wertgeschätzt zu werden 🤗. Für Führungspersonen heißt das: Dranbleiben am Thema Hybridarbeit 🏠🏢. Die Mitarbeitenden dort unterstützen, wo sie es brauchen, und ihnen die Flexibilität bieten, die den modernen Arbeitsmarkt prägt. Wer glaubt, die Rückkehr ins Büro sei die einzige Lösung, übersieht die langfristigen Konsequenzen – für das Unternehmen und für seine wichtigste Ressource: die Mitarbeitenden 👥. Was denkst du? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Lass es mich in den Kommentaren wissen - ich bin super gespannt auf eure Perspektiven! 💬👇 ---------- Moin 🙋♀️, ich bin Anica und unterstütze Unternehmen in der #Unternehmenskultur💬, Organisations- und Personalentwicklung 🙌. Dir gefällt mein #Content und du hast Bock mit mir zusammenzuarbeiten 🤝? Vernetz dich mit mir 🆙 und Slide ⛵️ direkt in mein Postfach 📬. #Hybridarbeit #Homeoffice #NewWork #Arbeitgeberattraktivität #WorkLifeBalance #Kosteneffizienz #Unternehmenskultur #Mitarbeiterzufriedenheit #FlexiblesArbeiten #ArbeitsweltDerZukunft #unternehmen #unternehmensberatung