DLR Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität

Einblick in unsere gemeinsame Forschung mit thyssenkrupp Marine Systems / ATLAS ELEKTRONIK GmbH. Durchgehende und zuverlässige Kommunikation trägt wesentlich zur Missionsstabilität bei. Über wie unter Wasser.

Erfolgreiches Arbeitstreffen im AutoDevSafeOps-Projekt: Meilensteine für sichere DevOps in der Automobilindustrie 🚗💻🔒 Am 25. und 26. November fand in den Räumlichkeiten unseres Instituts in Oldenburg ein weiteres Arbeitstreffen im Rahmen des Projekts MANNHEIM-AutoDevSafeOps statt. Zum Start in das dritte und finale Projektjahr stand die Planung der finalen Demonstratoren im Fokus. Diese werden eindrucksvoll zeigen, wie die entwickelten Innovationen dazu beitragen, inkrementelle Safety-Prozesse für updatefähige Fahrzeugsysteme zu verbessern. Das ADSO-Projekt beschäftigt sich mit der Realisierung von Technologien zur Umsetzung von DevOps in sicherheitskritischen Systemen. Ziel ist es, Entwicklungsprozesse zu schaffen, die es ermöglichen, Fahrzeugsysteme während der Laufzeit sicher zu aktualisieren – sei es zur Behebung von Fehlern oder zur Bereitstellung neuer Funktionen. Dabei liegt eine besondere Herausforderung darin, die Sicherheitsargumentation auch nach einem Update gegenüber Zulassungsstellen aufrechtzuerhalten. 🔄✅ An dem Projekt arbeiten 18 wissenschaftliche Partner aus Industrie, Forschung und Entwicklung zusammen, darunter TTTech Auto als Konsortialleiter. Durch die enge Zusammenarbeit der Projektbeteiligten entstehen wegweisende Innovationen für eine sicherheitsorientierte und flexible Softwareentwicklung in der Automobilbranche. 💡🤝 Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und die finalen Demonstratoren, die unsere Fortschritte in den kommenden Monaten sichtbar machen werden. #Innovation #Automotive #DevOps #Safety #AutoDevSafeOps #Teamwork

🚢 Vortrag beim DVWG: Optimierung von Schleusen mit KI 🚢 Am 6. Dezember präsentieren Dr. Sebastian Feuerstack (DLR) und Jannis Daubner, M. Sc. (BAW) das spannende Gemeinschaftsprojekt SOKI (Schleusenoptimierung mit Künstlicher Intelligenz) beim DVWG in Berlin. SOKI ist eine Forschungskooperation zwischen der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), mit zusätzlicher Unterstützung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).   Das Ziel des Projekts? Die Verweildauer von Schiffen im stark frequentierten Wesel-Datteln-Kanal (WDK) – der zweitmeist befahrenen Binnenwasserstraße Deutschlands – durch intelligente Schleusungssteuerung zu reduzieren. Dabei steht eine zentrale Fragestellung im Fokus: „Wie lassen sich in möglichst geringer Zeit möglichst viele Schiffe in möglichst wenigen Schleusungen unter Berücksichtigung des Treibstoffverbrauchs schleusen?“ Um das zu erreichen, müssen komplexe Entscheidungen getroffen werden: Wann und welche Schleusenkammer wird genutzt? In welche Richtung wird geschleust? Welche Schiffe und wie werden sie positioniert? Der WDK mit seinen sechs Schleusen dient als Anwendungsbeispiel, der Ansatz ist aber auch auf andere Schleusenketten übertragbar. Die Herausforderung: Viele Rahmenbedingungen (z. B. Schleusenkapazitäten, Wetter, Fairness, Niedrigwasser, spontane Planungen) machen das Problem extrem komplex. Ein Beispiel: Schiffe melden sich oft erst Minuten vor der Schleusung an – trotzdem soll eine effiziente und nachhaltige Planung gewährleistet sein. Die Lösung: Wir setzen auf Künstliche Intelligenz – konkret Reinforcement Learning (RL) – um einen RL-optimierten Agenten zu entwickeln, der in einer speziell dafür entworfenen Simulationsumgebung trainiert wird. Diese ermöglicht die schnelle Validierung und Evaluation von Schleusungsplänen sowie Robuste und effiziente Lösungen – trotz der zahlreichen Herausforderungen. Am Ende des Projekts ist ein Praxistest geplant: Ein Pilotbetrieb im WDK soll zeigen, wie die Methode zur Lösung realer Probleme beiträgt. Wir freuen uns auf spannende Einblicke und den Austausch mit der Community! Bild: Bundesanstalt für Wasserbau #Verkehrsoptimierung #KI #ReinforcementLearning #Schleusenmanagement #Nachhaltigkeit #Wasserstraßen #Forschung #Innovation #Binnenschifffahrt

🌊 The Future of Maritime Digitalization with MCP Discover how the Maritime Connectivity Platform is a fairway to a connected maritime world 🚢⚓ Check out the latest video for a concise and engaging overview of the key concepts driving this transformation. https://lnkd.in/dQVf8c7V https://lnkd.in/dxd9xFg

Heute live bei der AG-Sitzung Autonome Maritime Systeme in Bremen!   Wir freuen uns, bei der Arbeitsgruppensitzung Autonome Maritime Systeme der Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation dabei zu sein. Gastgeberin ist die Hochschule Bremen – ein Ort, der für Innovation und konstruktiven Austausch steht.   Dr. Matthias Steidel präsentiert die Ergebnisse unseres Projekts #AMISIA mit einem besonderen Fokus auf die Absicherung hochautomatisierter maritimer Systeme.   Was ist AMISIA? Im Projekt AMISIA haben wir ein hochautomatisiertes Rezirkulationsschiff in drei Automationsstufen konzipiert. Unsere Forschung zeigt, wie Risiken solcher komplexen Systeme bereits in der Konzeptionsphase erkannt und durch gezielte Gegenmaßnahmen minimiert werden können – ein entscheidender Schritt hin zu sicheren und zukunftsfähigen Technologien im maritimen Bereich. Das Projekt AMISIA wurde mit den Projektpartnern Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Mareval AG sowie den Projektträger TÜV Rheinland Forschungs- und Innovationsmanagement umgesetzt. Das Projekt AMISIA wurde im Rahmen des IHATEC-Förderprogramms vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.   Wir freuen uns auf den Austausch mit Expert aus Wissenschaft und Industrie und darauf, gemeinsam die Entwicklung autonomer maritimer Systeme voranzutreiben. Der Weg zu sicheren und effizienten Lösungen ist ein gemeinsames Ziel, das uns antreibt!   #AutonomeSysteme #MaritimeTechnologien #AMISIA #Forschung #Innovation #SystemsEngineering

Zukunft ohne Ölwechsel? Das nächste TASTE the Knowledge-Webinar am 05. Dezember von 15 bis 16 Uhr zeigt, wie Software Defined Vehicles (SDV) die Automobilindustrie revolutionieren. Im Fokus: datenbasierte Services, vernetzte Systeme und digitale Geschäftsmodelle für Werkstätten und Autohäuser, inkl. Best-Practice-Beispiel! 👉 Jetzt anmelden und dabei sein! 👇

In dieser Woche durften wir das erste Konsortialtreffen unseres neuen Forschungsprojekts "SeaSentry" in Oldenburg ausrichten! 🚢 Im Rahmen von "SeaSentry" arbeiten wir mit IN - innovative navigation GmbH, ShiraTech-Knowtion, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Covadonga GmbH an der Entwicklung und Erprobung eines GNSS-unabhängigen Positionierungssystems, um die sichere Navigation in der hochautomatisierten Schifffahrt zu gewährleisten. Besonders spannend: Mit unserem Forschungsboot „Sally“ werden wir das System in realen Bedingungen, unter anderem in Emden und der Referenzwasserstraße des eMIR-Testfelds, auf Herz und Nieren prüfen. Das dreijährige Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Programms „Echtzeittechnologien für maritime Sicherheit“ gefördert. Wir freuen uns auf die spannende Forschungsarbeit und die künftigen Erkenntnisse! #Forschung #Innovation #MaritimeSicherheit #SeaSentry #BMWK #eMIR #Schifffahrt #Zukunftstechnologie

🚢 Erfolgreiche AMISIA Abschlussveranstaltung: Einblick in die Zukunft der Hochautomation! 🚢 Vor rund 40 Gästen aus Politik, Hafenwirtschaft und Industrie haben wir das AMISIA-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Der erste Teil der Veranstaltung widmete sich der Präsentation unseres Konzepts zur Hochautomation und den damit verbundenen Herausforderungen – insbesondere in Bezug auf die Versicherbarkeit solcher Systeme. In der Pause hatten unsere Gäste die Gelegenheit, das hochautomatisierte Forschungsboot "Sally" und das Remote Operation Center (ROC) aus nächster Nähe zu erleben und die Technologie hautnah zu erkunden. Im zweiten Teil haben wir tiefere Einblicke in die Verifikation und Validierung hochautomatisierter Systeme gegeben. Hier stand die Frage im Mittelpunkt, wie solche Systeme zertifiziert und getestet werden können, um den Anforderungen von Häfen und Reedereien sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Ein großer Dank an alle Teilnehmenden für die wertvollen Diskussionen und den regen Austausch, sowie an unsere Projektpartner Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Mareval AG und den Projektträger TÜV Rheinland Group! Das Volumen von AMISIA beläuft sich auf 3,23 Millionen Euro und wird zu 78 Prozent vom BMDV über das IHATEC-Förderprogramm unterstützt. Weitere Infos zur Abschlussveranstaltung finden Sie hier: https://lnkd.in/eWDjSqZN #Automation #MaritimeInnovation #Zukunftstechnologien #Hochautomation #AMISIA #Forschung

We are excited to collaborate on this forward-looking project!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!