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Dominik Ruisinger Consulting

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Werbedienstleistungen

Berlin, Berlin 38 Follower:innen

Consultant, Trainer, Buchautor für strategische und digitale Kommunikation mit Sitz in Berlin und Stuttgart.

Info

Dominik Ruisinger (Dipl.-Pol.) ist gelernter Journalist, ausgebildeter PR-Berater (DAPR) und zertifizierter Stiftungsmanager (DSA). Seit den 90er Jahren beschäftigt er sich mit den Veränderungen in der Medien- und Kommunikationsbranche mit Fokus auf Digitale Kommunikation, integrierte Strategien und moderne Medienarbeit. Heute berät und trainiert Dominik Ruisinger Unternehmen und Institutionen in Fragen strategischer und digitaler Kommunikation. Parallel leitet er Workshops an Hochschulen und privaten Ausbildungsinstitutionen oder bildet Mitarbeiter zu Digital-Experten und Social Media Manager weiter. Dominik Ruisinger ist Herausgeber der Fachbücher „Die digitale Kommunikationsstrategie“, "Online-Texten", „Online Relations" und "Public Relations" alle erschienen im Schäffer-Poeschel Verlag, Autor beim Fachmedium Kommunikationsmanagement sowie zahlreicher Buch-, Magazin-, Zeitungs-, Online-Beiträge.

Branche
Werbedienstleistungen
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Selbständig
Spezialgebiete
Online-Marketing, Online-PR, Social Media, Online-Texten, Stiftungskommunikation, Digitale Kommunikation, Social Media Strategie, Kommunikationsstrategie, Content Strategie und Coaching

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Updates

  • 💡 7 Trends für die digitale Kommunikation 2025. 💭 Wie entwickelt sich die Welt der digitalen Kommunikation im kommenden Jahr weiter? In diesem Beitrag habe ich mir 7 Entwicklungen näher angesehen und ausführlich beschrieben. Wer die absolute Kurzform rein in Titeln sucht: ✅ Organisch heiratet Paid. ✅ Unternehmensziele ersetzen Social-Media-Ziele. ✅ Kleine Newsletter binden Zielgruppen. ✅ WhatsApp wird zur Business-Zentrale. ✅ KI pusht LinkedIn-Newsletter. ✅ Naive CI-Programme scheitern. ✅ KI sorgt fürs »Endgame of Content Creation«.

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    Consultant + Trainer + Buchautor für strategische und digitale Kommunikation | vermittelt Wissen | kennt Stiftungen | liebt Parfüms

    7 Trends für die digitale Kommunikation 2025. 💭 Wie entwickelt sich die Welt der digitalen Kommunikation im kommenden Jahr weiter? ⁉️ Diese beliebte Frage wird jedes Jahr von neuem gestellt. Und jedes Jahr liegen die meisten sogenannten Expertinnen und Experten dann doch falsch. Auch ich. Trotzdem will ich es mal wieder versuchen, ein paar Prognosen für 2025 zu erstellen. Dazu habe ich mir 7 Entwicklungen herausgepickt, die ich als Trends identifiziert habe. In meinem LinkedIn-Beitrag gehe ich auf die Punkte ausführlich ein. Wer die faule Kurzform sucht: 1) Organisch heiratet Paid. 2) Unternehmensziele ersetzen Social-Media-Ziele. 3) Kleine Newsletter binden Zielgruppen. 4) WhatsApp wird zur Business-Zentrale. 5) KI pusht LinkedIn-Newsletter. 6) Naive CI-Programme scheitern. 7) KI sorgt fürs »Endgame of Content Creation«. Wie gesagt: In gut 12 Monaten wissen wir ja, bei welchen ich dann wie falsch lag 😜. Oder gibt es schon jetzt hier kräftiger Widerspruch? Wer wettet dagegen? #Gedankenspiele #Trends2025 #DigitaleKommunikation

    7 Trends für die digitale Kommunikation 2025. Ein Versuch als Gedankenspiel.

    7 Trends für die digitale Kommunikation 2025. Ein Versuch als Gedankenspiel.

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    💡 Der tiefe #Medienwandel geht weiter. 7 Erkenntnisse und 2 wirkliche Tiefpunkte aus der neuen ARD/ZDF-#Medienstudie 2024. 📚 Kürzlich ist die neue ARD/ZDF-Medienstudie (früher ARD/ZDF-Onlinestudie) erschienen. Seit Jahren zählt sie zu den für mich relevanten Studien. Schließlich ist sie eine der zentralen Studien, wenn es um die Mediennutzung von uns geht, also wie wir Deutschen analoge und digitale Medien nutzen. 📈 Auch dieses Jahr lassen sich einige für die Kommunikation relevante Entwicklungen und Veränderungen beobachten, wobei ich die Ergebnisse kurz ins Gebilde der integrierten Kommunikation einordne. Dabei konzentriere ich mich auf 7 interessante Ergebnisse. Kurz die Ergebnisse, die ich meinem #Newsletter-Beitrag ausführlich beschreibe: 1️⃣ Der Medienkonsum nimmt ab. 2️⃣ Non-Lineares kann lineare Verluste nicht ausgleichen. 3️⃣ Streaming für Jüngere, Mediatheken für alle 4️⃣ Social Media Nutzung fällt. 5️⃣ TikTok für die Jungen, Facebook für die Alten, Instagram für alle 6️⃣ YouTube dominiert Video.  7️⃣ Einen Twitter-Nachfolger gibt es nicht. Aber ich habe auch 2 wirkliche Tiefpunkte der Studie entdeckt: 🅰️ Wo bitte ist LinkedIn? 🅱️ Wo ist WhatsApp, abgesehen von Channels? Einfach gesagt: Die neue ARD/ZDF-Medienstudie ist wieder ein hilfreiches Instrument, um seine bisherigen Aktivitäten im Bereich digitaler Kommunikation zu überprüfen oder neu auszurichten. Jedoch bleiben bei mir doch auch einige Fragen übrig. Meine Frage jetzt: Habt ihr noch andere Erkenntnisse aus der Studie gewonnen? #Studie #Mediennutzung #Gedankenspiele

    Der tiefe Medienwandel geht weiter. 7+2 Erkenntnisse aus der neuen ARD/ZDF-Medienstudie.

    Der tiefe Medienwandel geht weiter. 7+2 Erkenntnisse aus der neuen ARD/ZDF-Medienstudie.

    Dominik Ruisinger auf LinkedIn

  • Menschen an einem digitalen Ort zusammenbringen, damit sie sich unabhängig von Zeit und Raum austauschen können: Der Grundgedanke von Social Media war einfach schön. Doch heute steht der Mensch immer weniger im Mittelpunkt, der Faktor »social« ist nicht mehr wahrnehmbar. Feeds bestehen nicht mehr aus den Beiträgen von Bekannten, sondern aus Content-Pieces, aus Werbung und Empfehlungen. Die Idee des aktiven Austausches ist durch algorithmische Filter, durch KI-Content, durch passives Entertainment, durch polarisierende Inhalte erodiert. Dies bedeutet das Ende von Social Media. Zumindest so, wie wir sie kannten. Einfach gefragt: Wo ist das „Social“ geblieben? Mein neues Buch als Anregung für ein neues Denken und Handeln erscheint dazu Mitte Mai.

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    📚 Ich musste mal wieder ein 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗰𝗵 schreiben, das ich ganz bewusst »𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮« getauft habe. Es erscheint Mitte Mai und ist gleichzeitig als ein Rück- wie auch als ein Ausblick auf die Branche gedacht. Darin ist dann zu lesen, ✅ über Friends & Follower, die nicht mehr wichtig sind, ✅ über Algorithmen und KI, die heute unsere persönlichen Feeds füttern, ✅ über einst aktives Social Networking, das heute passives Entertainment heißt, ✅ über Menschen, die sich nur noch privat oder maximal in Gruppen "social" austauschen, ✅ über Menschen und deren Gründe, die Plattformen immer stärker verlassen, ✅ über Unternehmen, die ihre bisherige Strategie überdenken müssen ✅ und vor allem über einen Begriff, den man daher besser umtaufen sollte. Und das Ganze nicht als Abrechnung, sondern als 𝗔𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 für eines neues, stärker 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 und insbesondere Handeln. Dies gilt gerade für Unternehmen und Institutionen. Darum heißt auch der Untertitel: »warum wir die digitalen Netzwerke neu denken müssen«. Lieben Dank an Marie-Christine Schindler, an Anja Mutschler und Klaus Eck, dass ihr trotz proppenvoller Terminkalender mein Buch "test"-gelesen habt. Euer Feedback war für den weiteren Kick verdammt wertvoll. ♥️ Und ja: Ich werde hier noch einige Mal über dieses Buch schreiben – spätestens wenn es im Mai erscheint. 😉 #Buchautor #Fachbuch  #EndevonSocialMedia  

    • Das Ende von Social Media ist der Titel eines Buches von Dominik Ruisinger aus dem Jahre 2024. Der Untertitel lautet: "Warum wir digitale Netzwerke neu denken müssen."

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