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Monolithen modernisieren, ohne alles abzureißen? Geht das? Ja – zum Beispiel mit einem Headless Frontend! Viele Unternehmen kämpfen mit gewachsenen, monolithischen Shop-Systemen. Stabil, aber träge – jede Änderung dauert ewig, Innovationen bleiben auf der Strecke. Unsere Erfahrung zeigt: Ein Headless Frontend kann genau hier ansetzen und den Monolithen in die Zukunft katapultieren. ✅ Schnelle UX-Optimierungen ohne Backend-Anpassung ✅ Neue Features in Rekordzeit ausrollen ✅ Mehr Flexibilität für die Zukunft Wie das in der Praxis funktioniert? In unserem aktuellen Projekt haben wir genau das umgesetzt – und teilen die wichtigsten Learnings im Artikel: 👉 https://hubs.la/Q0367mhr0 Wie geht ihr mit der Herausforderung um, bestehende Systeme fit für die Zukunft zu machen? Wir freuen uns auf den Austausch!

Replatforming – Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Neuanfang? E-Commerce-Technologien entwickeln sich rasant. Shopsysteme, die vor fünf Jahren State-of-the-Art waren, bremsen heute oft Wachstum und Innovation. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Replatforming? Und wie vermeidet man typische Fallstricke? Genau darum geht es in unserem Digital Commerce Cookbook! Wir geben pragmatische Antworten auf Fragen wie: ✅ Welche Signale deuten darauf hin, dass eure Plattform nicht mehr mit eurer Strategie mithält? ✅ Wie plant ihr den Wechsel, ohne euer Geschäft zu gefährden? ✅ Welche Best Practices helfen, die neue Plattform zukunftssicher aufzusetzen? Replatforming ist kein reines IT-Projekt – es ist eine strategische Entscheidung. Wer den Wechsel clever angeht, spart Kosten, verbessert die Customer Experience und legt die Basis für langfristiges Wachstum. Holt euch hier das Cookbook mit praxisnahen Insights: Einfach per Kommentar mit "Cookbook" Welche Erfahrungen habt ihr mit Replatforming gemacht? Welche Herausforderungen seht ihr? Diskutiert mit! 👇

New Year, new Shop? Jetzt durchstarten mit commercetools und Storyblok!

E-Commerce-Architekturen schnell und effizient modernisieren. Der Accelerator für MACH-Architekturen ermöglicht eine strukturierte Einführung in flexible, modulare Systeme. So kannst du deine digitalen Lösungen gezielt anpassen und agil bleiben, ohne teure Neuentwicklungen. Mehr erfahren, wie du den Einstieg mit dem Precomposer beschleunigen kannst.https://hubs.la/Q036JFs80

Hybrider B2B-Verkauf erfordert integrierte Daten und Prozesse Wenn Bestände, Preise oder Lieferzeiten nicht in Echtzeit kanalübergreifend synchronisiert werden, leidet das Kundenerlebnis – mit direkten Folgen für den Umsatz. Die Herausforderung Ähnlich wie im Consumer-Geschäft erwarten auch B2B-KäuferInnen ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis. Das bedeutet einerseits, dass der Kauf von Produkten online ebenso einfach, schnell und unbürokratisch möglich ist wie im persönlichen Kontakt mit Vertriebsmitarbeitenden. Andererseits erfordert ein nahtloses Kauferlebnis auch, dass KäuferInnen frei zwischen digitalen und persönlichen „Touchpoints“ wählen bzw. im Kaufprozess hin und her wechseln können. In der Praxis scheitert dies oft daran, dass Daten (Bestand, Lieferzeiten, Konditionen etc.) und Prozesse von digitalem und persönlichem Verkauf nicht aufeinander abgestimmt sind. Wenn beispielsweise bestimmte Produkte nur persönlich und nicht online bestellt werden können, kann dies Online-KäuferInnen abschrecken. „Die Zukunft des B2B-Vertriebs ist hybrid. Der hybride Vertrieb bringt bis zu 50 Prozent mehr Umsatz, da er eine breitere und tiefere Kundenbindung ermöglicht […] als herkömmliche Modelle.“ / McKinsey Die Lösung Damit der kanalübergreifende B2B-Verkauf zu einem nahtlosen Kauferlebnis wird, müssen Daten und Prozesse systematisch integriert werden. Im Idealfall greifen digitaler und analoger Vertrieb auf eine gemeinsame Datenbasis (Bestandsverwaltung, Kundendaten, Content-Management etc.) zu. Werden Daten dezentral verwaltet, müssen diese zuverlässig (automatisiert) synchronisiert werden. Die beteiligten IT-Systeme müssen dementsprechend sauber integriert werden. Vertriebsprozesse werden kanalübergreifend geplant und orchestriert. Eine agile Commerce-Orchestration-Plattform wie Emporix ermöglicht es, Vertriebsprozesse einschließlich der zugrunde liegenden Technologien sehr einfach und individuell zu modellieren und quasi in Echtzeit an neue Anforderungen anzupassen.

Lügen verbreiten sich online viel zu schnell – wir setzen ein Zeichen gegen Fake News und Deepfakes! Zum Safer Internet Day 2025 engagieren wir uns für eine digitale Welt, in der Fakten zählen. Fake News, Deepfakes und gezielte Desinformation bedrohen den gesellschaftlichen Diskurs – wir setzen auf Aufklärung und kritisches Denken. Lasst uns gemeinsam eine vertrauenswürdige, demokratische Online-Welt fördern! 💙🌍 Mehr dazu findest du hier: https://hubs.la/Q0362Yn60

Eigentlich läuft es… irgendwie Neues Jahr, neuer Dienstleister? Ein IT-Dienstleisterwechsel kann chaotisch und teuer sein – oder bestens organisiert ablaufen. Mit der richtigen Strategie sicherst du dein System-Know-how, minimierst Risiken und gewährleistest einen reibungslosen Übergang. Aber wann ist die Zeit reif dafür? Wir zeigen dir, wann es Zeit ist, über einen Wechsel nachzudenken.

Digitale Transformation braucht eine flexible IT-Basis. Starre Software-Monolithen erschweren Innovationen, weil jede Anpassung zusätzliche Komplexität schafft. Wer seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern will, muss strategisch handeln – und die IT-Architektur gezielt weiterentwickeln. Die Herausforderung Unternehmen, die in die Digital Commerce Transformation 2025 investieren, können ihre Systeme agiler gestalten und so Innovationspotenziale schneller erschließen. Etwa, weil sie eine monolithische Commerce Suite einsetzen, die zwar Standardfunktionen abdeckt, aber nicht für individuelle funktionale Anpassungen und Erweiterungen ausgelegt ist. Innovationen, die nicht in der Produkt-Roadmap des Herstellers vorgesehen sind, müssen also in Eigenregie umgesetzt werden. Je nach System müssen Schnittstellen geschaffen und der Software-Code individuell angepasst werden. Hier beginnt für viele Unternehmen ein Teufelskreis, denn mit jeder Anpassung wächst die Komplexität der Software. Und damit der Aufwand und das Risiko für die Weiterentwicklung. Die Lösung Wenn die Starrheit und Komplexität eines Software-Systems die Innovationsfähigkeit (und damit die Wettbewerbsfähigkeit) eines Unternehmens gefährden, müssen die technologischen Weichen für das digitale Geschäft neu gestellt werden. Je nach Ausgangssituation bieten sich hier zwei Ansätze für die Veränderung an: Neu bauen oder schrittweise transformieren. Bei einem kompletten Relaunch wird das bestehende System zu einem bestimmten Zeitpunkt durch ein neues ersetzt. Bei einer iterativen Transformation wird das bestehende Software-System ohne Störung des Betriebs „im Hintergrund“ umgebaut. Welcher Ansatz der richtige ist, hängt von den Bedingungen und Zielen im Einzelfall ab. Wichtig Es muss nicht immer ein „Big Bang“ sein. Oft lässt sich die Innovationsfähigkeit eines Systems bereits mit wenigen, gezielten Retrofit-Maßnahmen deutlich verbessern. Mehr dazu im eCube-Blog: Monolithische Commerce-Systeme am Limit: Neu bauen oder schrittweise transformieren? https://hubs.la/Q034QMzR0

Eure IT-Kosten explodieren? Vielleicht liegt’s an der falschen Basis! Veraltete Systeme treiben die Betriebskosten in die Höhe – oft unbemerkt. Hohe Wartungsaufwände, teure Lizenzen, schlechte Skalierbarkeit… Die TCO-Frage ist entscheidend. Doch wo ansetzen? Die Herausforderung Die Kosten für den Betrieb und die Entwicklung schwerfälliger, monolithischer IT-Systeme können sehr hoch sein und im Laufe der Zeit sogar steigen. Diese umfassen laufende Ausgaben für Infrastruktur, Daten, Netzwerk, Hosting, Lizenzen, Skalierbarkeit, Sicherheit, Wartung, Support usw. und bilden einen wesentlichen Teil der Gesamtbetriebskosten / Total Cost of Ownership (TCO). Zu den wesentlichen Kostentreibern bei Altsystemen zählt der hohe Entwicklungsaufwand für die Erweiterung und Anpassung an neue Geschäftsanforderungen. Auch die Wartung von monolithischen Systemen, deren Software-Code und -Architektur in hohem Maße customized ist, kann mit regelmäßigem hohen Aufwand (Overhead) verbunden sein. Dazu kommen im Einzelfall hohe Lizenz- und Supportkosten. Total Cost of Ownership (TCO) Kennzahl für die Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Technologie-Investitionen. Bei einem Software-System umfassen die TCO die zu erwartenden bzw. tatsächlichen Ausgaben über den gesamten Lebenszyklus hinweg – vom Kauf, der Konfiguration und Installation über die Nutzung, Überwachung, Wartung und Optimierung bis hin zur Stilllegung des Systems. Damit ist Total Cost of Ownership ein wertvoller strategischer Kompass und Treiber für die Unternehmens-IT. Die Lösung Eine kritische Kostenbewertung der vorhandenenen IT-Systeme gibt Aufschluss über deren Wirtschaftlichkeit und Optimierungspotenziale. Wichtig: Total Cost of Ownership sollten nicht aus politischen Gründen „schön“ gerechnet werden, denn nur die tatsächlichen Kosten erlauben eine realistische Bewertung. Fallen z. B. in der IT-Abteilung nebenbei (Off-Balance) regelmäßig unverhältnismäßig hohe Aufwände für die Software-Administration und -wartung an, besteht offensichtlich Optimierungsbedarf, der nicht ignoriert werden sollte. Der Fokus der Optimierung sollte auf den sogenannten „Low Hanging Fruits“ liegen, also Veränderungen, die schnell und mit geringem Aufwand (und Risiko) größtmögliche Einsparungen der Gesamtbetriebskosten ermöglichen. Mehr dazu im eCube-Blog: Total Cost of Ownership – Was kostet Ihr veraltetes Software-System tatsächlich? https://hubs.la/Q034QJvb0

Tapetenwechsel in der E-Commerce-Welt! 🤖🎨 Veraltet, kompliziert, unflexibel – monolithische Shopsysteme stoßen oft an ihre Grenzen. Was nun? Hier sind zwei Wege zur Neuausrichtung: 🔁 Neuentwicklung einer neuen Commerce-Plattform: Perfekt, wenn ein Umbau unwirtschaftlich oder technisch unrealistisch ist. 👣 Schrittweise Transformation: Im laufenden Betrieb wird das monolithische System in eine modulare, service-orientierte Architektur (SOA) umgebaut. ✅ Bei beiden Ansätzen erfolgt die Transformation schrittweise und zielgerichtet, um schnell und risikoarm maximalen Geschäftswert zu schaffen. 📝 Unsere Checkliste bietet eine perfekte Hilfestellung, wenn du noch nicht weißt, welchen Weg du gehen sollst. Lust auf mehr Insights rund um IT-Projekte? Unser Blog bietet dir weiterführende Infos und das Digital Commerce Cookbook. #Ecommerce #DigitalTransformation #SoftwareDevelopment #Innovation