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Das Leitmedium der Elektromobilität

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Seit 2011 begleiten wir die Entwicklung der Elektromobilität mit journalistischer Leidenschaft und Kompetenz. Als führendes Fachmedium der Branche bieten wir umfassende Berichterstattung in höchster Qualität – als zentrale Plattform für den rasanten Hochlauf dieser Technologie. Mit News, Hintergründen, Fahrberichten, Interviews, Videos, Podcasts sowie Werbebotschaften und Stellenangeboten.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Deutschland
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2011

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    Unter dem Namen „Vision Driving Experience“ hat BMW Group ein neues Hochleistungs-Testfahrzeug vorgestellt, das als rollender Prüfstand für die Neue Klasse genutzt wird. #BMW will unter dem Namen Neue Klasse bekanntlich dieses Jahr eine neue Generation von Elektroautos auf den Markt bringen und hat mit dem Vision Neue Klasse X bereits einen Ausblick auf das erste Fahrzeug gegeben. Im neuen BMW-Werk im ungarischen Debrecen läuft bereits die Vorserienproduktion. Im Vorfeld dieser mit Spannung erwarteten neuen Plattform hat der Münchner Automobilkonzern nun einige Einblicke in die Technologie dahinter gewährt – und zwar mit der Vorstellung des Hochleistungs-Testfahrzeugs namens „BMW Vision Driving Experience“. Das Fahrzeug, das keinen Bezug zu Serienmodellen haben soll, fungiert als rollender Prüfstand für den neuen Zentralcomputer namens „Heart of Joy“, der für die Neue Klasse entwickelt wurde. Das Steuergerät ist für die Antriebs- und Fahrdynamikregelung des Autos verantwortlich. BMW hat das Fahrzeug bzw. das Steuergerät „Heart of Joy“ im BMW Performance Driving Center seines Werks Spartanburg in den USA einem Härtetest unterzogen. Zugleich betont BMW, dass jedes vollelektrische Fahrzeug der Neuen Klasse vom „Heart of Joy“ profitieren soll. Laut dem Hersteller werden die drei Charakteristika der Neuen Klasse – nämlich elektrisch, digital und zirkulär – mit dem neuen Zentralcomputer „Heart of Joy“ um eine vierte Dimension erweitert: Die BMW typische „Freude am Fahren“. „Heart of Joy“ steuert Antrieb, Bremsen, Laden, Rekuperation und Teilfunktionen der Lenkung. Das System verarbeitet dabei angeblich Informationen zehnmal schneller als bisherige Systeme.

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    Wie jeden Dienstag dreht sich bei electrive heute alles um Flotten und ihre Elektrifizierung! In unserem heutigen #Newsletter electrive FLEET erwarten Sie u.a. folgende Themen: 🔋 Mit dem #Elektroauto dienstlich zum Kunden – für Christof Kiesel kein Problem. Seit 2013 ist der Head of Technical Consulting eMobility bei DKV Mobility elektrisch unterwegs. Im #Interview mit electrive spricht Kiesel über seine Wünsche an neue Elektroautos und wie es mit dem Laden des E-Fuhrparks klappt. https://lnkd.in/exvDycCn 🚙 Fahrbericht: #Kia #EV3 im Test – ein würdiger Nachfolger des Niro EV https://lnkd.in/exvDycCn Sie wollen künftig keine Flotten-News mehr verpassen? Dann abonnieren Sie electrive FLEET kostenfrei hier 👉 https://lnkd.in/ecRWgmv9 Kia Europe

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    Die Veröffentlichung der ersten Bilder geht gleich mit einer Überraschung einher: Den Kia Europe EV4 wird es sogar in zwei Karosserie-Varianten geben. Und war zum einen in Form der schon lange angekündigten Limousine. Aber zum anderen soll auch eine Schrägheck-Variante kommen. Die ist im Stile eines Kombis oder Shooting Brake gestaltet. Mancher Beobachter hatte so etwas schon geahnt. Denn es wurden zuletzt einige Erlkönig-Modelle mit auffälliger Tarnung am Heck gesichtet. Dabei war aber noch unklar, ob es sich nur um einen Versuch der Ablenkung handelt oder ob tatsächlich ein anderes Heck getarnt werden sollte. Jetzt wissen wir, dass letzteres zutrifft. Keine großen Überraschungen gibt es hingegen beim Design: Auch beim #EV4 greift Kia die eigene Designsprache namens „Opposites United” auf und „verbindet scharf gezogene Linien mit markanten technischen Details“, wie es im Werbe-Sprech der Koreaner heißt. Oder anders ausgedrückt: Wer schon den EV3 als Kompakt-SUV gesehen hat, kann sich in etwa vorstellen, wie die flachere Limousine aussieht. Im Detail gibt es dann aber doch einige Unterschiede: So ist die Front des neuen EV4 deutlich flacher gestaltet, die Fronthaube fällt sehr niedrig aus. In Kombination mit dem Fastback-Profil und dem Dachspoiler soll das die Aerodynamik verbessern. In der Seitenansicht fällt bei der Limousine die ab der C-Säule sehr gestreckte Optik auf. Kia selbst spricht von einem „Longtail-Design“. Ab Werk soll das Fahrzeug mit 19-Zoll-Felgen fahren, die schwarzen Kunststoff-Kotflügel und Radhäuser sollen robust wirken.

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    Der größere Fiat 600e ist in Deutschland aktuell für einen „Angebotspreis“ von rund 33.000 Euro erhältlich – das sind 3.500 Euro weniger als vom Hersteller bisher kommuniziert. Und der 500e startet derzeit bei rund 26.500 Euro, was einem Nachlass von 3.000 Euro entspricht. Aufgefallen sind die rabattierten Preise unseren Kollegen von InsideEVs im deutschen Konfigurator. Eine Pressemitteilung von #Fiat gibt es dazu nicht. Es ist aber nicht die erste Rabattaktion von Fiat für Elektroautos: So gab es den Fiat 500e vergangenes Jahr nach Wegfall der staatlichen #Umweltprämie sogar eine Zeit lang mit 5.000 Euro Rabatt, der Einstiegspreis lag damals also bei rund 24.500 Euro. Doch zurück zu der aktuellen Aktion: Beim 500e gilt das genannte Sonderangebot für die Limousinen-Variante in der Ausstattung Red. Als 3+1 kostet das Modell zurzeit ab 27.500 Euro, als Cabrio ab 29.500 Euro. Die Differenz zum Hersteller-Originalpreis beträgt dabei stets 3.000 Euro. In der höherwertigen La-Prima-Ausstattung beginnen die Preise ebenfalls 3.000 Euro niedriger bei nun 30.500 Euro als Limousine. Der 600e wird analog in allen Varianten mit 3.500 Euro rabattiert, sodass sich bei der Ausstattung Red ein neuer Einstiegspreis von 33.000 Euro und bei der La-Prima-Linie von 39.500 Euro ergibt.

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