Elisabeth-Krankenhaus Essen

Elisabeth-Krankenhaus Essen

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Essen, Nordrhein-Westfalen 1.329 Follower:innen

Seit über 175 Jahren Hand in Hand für Eure Gesundheit.

Info

Das Elisabeth-Krankenhaus Essen liegt im Herzen des Ruhrgebiets und ist das älteste Krankenhaus Essens. Es ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Träger ist die Contilia GmbH.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1844

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    Doppelte Zertifizierung – Dank interdisziplinärem Teamwork von Kardiologie und Notfallmedizin Die Freude ist groß! Die Teams der Klinik für Kardiologie und Angiologie und der Klinik für Akut- und Notfallmedizin dürfen gleich zwei bedeutende Zertifizierungen der deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Empfang nehmen. „Diese Auszeichnungen sind ein Beleg für die hohe Qualität unserer medizinischen Versorgung, Forschung und Ausbildung in den Bereichen Kardiologie, Akut- und Notfallmedizin sowie Intensivmedizin,“ freut sich Dr. med. Ingo Voigt Voigt, Chefarzt der Akut- und Notfallmedizin am Elisabeth-Krankenhaus Essen. Die erste Zertifizierung erhielten die Teams als Fortbildungsstandort der Young DGK. Die zweite Anerkennung als Weiterbildungsstätte für das Curriculum Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin (K-IN) durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) unterstreicht, dass junge Mediziner:innen hier eine gute Aus- und Weiterbildung erhalten. Fortbildungsstandort Junge Kardiologie Diese Zertifizierung bestätigt das Engagement für die Förderung und Weiterbildung junger Kardiolog:innen. Durch strukturierte Ausbildungsprogramme, wöchentliche wechselnde Fortbildungsangebote, innovative Lehrmethoden und enge Supervision durch erfahrene Fachärzt:innen bieten die Teams eine herausragende Plattform für die Weiterbildung im gesamten Spektrum der modernen Kardiologie. Die Rotationsmöglichkeiten umfassen die Funktionsbereiche Echokardiographie (TTE & TEE), kardiale Bildgebung & Schrittmachertherapie, Elektrophysiologie, Interventionelle Kardiologie sowie die Akut-, Notfall- und Intensivmedizin. Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin (K-IN) Das Curriculum K-IN bietet eine strukturierte Weiterbildung über 24 Monate, in der angehende Spezialisten fundierte theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten in der Behandlung komplexer kardiovaskulärer Notfälle zu erwerben. Das Elisabeth-Krankenhaus erfüllt alle strengen infrastrukturellen und personellen Anforderungen, darunter eine kardiologisch geführte Intensivstation, eine zertifizierte Chest Pain Unit (CPU), ein 24/7-Interventionsdienst für akute kardiovaskuläre Notfälle sowie das Vorhalten von zwei als Weiterbildungsermächtigten Intensivmedizinern. Ein gemeinsamer Erfolg für unser Team Diese Auszeichnungen sind ein Beleg für die hohe Qualität der medizinischen Versorgung, Forschung und Ausbildung in den Bereichen Kardiologie, Akut- und Notfallmedizin sowie Intensivmedizin. Voigt betont: „Unser gemeinschaftliches Ziel ist es, den Nachwuchs auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten, Karrieremöglichkeiten innerhalb der Kardiologie zu fördern und damit sehr gute Kardiolog:innen auszubilden. Wir sind stolz darauf, unsere Erfahrung mit jungen Kolleg:innen zu teilen und die Zukunft der kardiovaskulären Medizin aktiv mitzugestalten.“ #ElisabethKrankenhausEssen #TeamElli #Medizin #Medizinstudium #Notfallmedizin #Kardiologie Oliver Bruder Heinrich Wieneke Text: IV,KT | Bild: IV

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  • Station Maria: Jetzt ist die Neugestaltung vollendet Marienrelief wurde seiner Bestimmung übergeben. Es liegt schon eine Zeit zurück, da konnte das Elisabeth-Krankenhaus Essen die Mutter-Kind-Station, die Station Maria, nach langen Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten eröffnen. Im Sommer 2022 wurden die neu gestalteten Patient:innen-Zimmer von jungen Müttern und ihren Neugeborenen bezogen. Doch alle Beteiligten wussten, vollendet ist die Neugestaltung der Station noch nicht, denn die Elisabeth-Schwestern des Ordens der Barmherzigen Schwestern der Heiligen Elisabeth zu Essen, die Gründerinnen des ersten Krankenhauses in Essen, hatten eine Bitte: Auch auf dieser Station solle die Namensgeberin der Station wiederzufinden sein. „Für diesen Auftrag und für das damit verbundene Geschenk waren wir sehr dankbar. Wir haben uns auf den Weg gemacht, eine Marienfigur, ein Marienbild zu suchen, das zum Krankenhaus sowie zur Station passt“, so Daniel Li, Klinikmanager im Elisabeth-Krankenhaus Essen, im Rahmen der kleinen Feierstunde anlässlich der Segnung des Marienreliefs. Petra Kerperin, Pastoralreferentin und Seelsorgerin, nahm sich dieses Projekts Ende 2022 an. Dank der Unterstützung von Jennifer Reffelmann, Referentin für Liturgie und kirchliche Kunst im Bistum Essen, sei der Kontakt zu der Künstlerin Sabine Ackstaller zustande gekommen. Die junge Künstlerin aus Kirchdorf bei Regensburg hatte mit der modernen Gestaltung einer Kuppelkrippe auf der Ars Liturgica, der Kunstmesse im Bistum Essen, teilgenommen und sie daraufhin im Rahmen einer Krippenausstellung im Religio-Museum gezeigt, wo sie den Bischof-Heinrich-Tenhumberg-Preis gewann. „Der Zufall wollte es, dass Sabine Ackstaller gerade dabei war, eine moderne Marienfigur zu schaffen“, freut sich Petra Kerperin noch heute, wenn sie an die Kontaktaufnahme zurückdenkt. „Ihre Idee und ihr Konzept haben unsere multiprofessionelle Projektgruppe überzeugt.“  Gemeinsam mit der Künstlerin hat die „Projektgruppe Marienbild“, zu der neben Petra Kerperin auch Matthias Schnelting, damaliger Referent der Geschäftsführung, Dr. Daniela Reitz, Chefärztin der Frauenklinik, Silke Kloppenburg, stellvertretende Pflegedirektorin, Nicole Hindenburg, Pflegerische Leitung Station Maria und Dorothee Renzel, Leiterin der Unternehmenskommunikation, gehörten, anhand des künstlerischen Konzepts ein individuelles Marienbild für die Station Maria geschaffen. Weiterlesen: https://lnkd.in/eMsyT4cA

    Station Maria: Jetzt ist die Neugestaltung vollendet

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    contilia.de

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    #Fortbildung Am 30. April ist es wieder soweit: Wir freuen uns, dass die Klinik für Kardiologie und Angiologie zum 10. Essener Kardiologie Update in den Erich-Brost-Pavillon auf der #ZecheZollverein einlädt. Das Team der Chefärzte und weitere Expert:innen der #Kardiologie werden an an diesem Nachmittag zu konkreten Fällen mit den Teilnehmenden in den Austausch gehen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/e9Vf4EQg #ElisabethKrankenhausEssen #Kardiologie #Angiologie #HerzUndGefäßzentrum Oliver Bruder | Thomas Schmitz | Heinrich Wieneke | Dr. med. Ingo Voigt

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  • #Fortbildung Wir freuen uns, dass sich vom 10. bis zum 14. Februar 2025 die Hörsaaltüren im Elisabeth-Krankenhaus Essen wieder für eine Fortbildung für die Spezialisierte #Herzinsuffizienz Assistenz öffnen. Das Team des Contilia Herz- und Gefäßzentrums freut sich über die Teilnahme aller Interessierten. Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie hier: https://lnkd.in/dDNjHSR2 Den Flyer der Fortbildung finden Sie hier: https://lnkd.in/dgB2VQ2Q #ElisabethKrankenhausEssen #Kardiologie #Angiologie Prof. Dr. Oliver Bruder | Jens Keinhorst | Dr. med. Tobias Weinreich M.A. | Johannes Laub

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  • Studiengebegleitend Praxiserfahrung sammeln – willkommen UMCH-Studierende! Anfang des Jahres durften wir acht Studierende der Universitätsmedizin Neumarkt a. M. Campus Hamburg (UMCH) am Elisabeth-Krankenhaus Essen begrüßen. „Wir freuen uns sehr, dass ihr hier seid. Morgen startet ihr dann richtig in die Praxis,“ kündigte Dr. Jan Martin Wambach, Oberarzt in der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie Koordinator im Akademischen Lehrkrankenhaus für die UMCH-Studierende, an. Zusammen mit Kathrin Nackowitsch, PJ-Beauftragte, begrüßte er alle und gab einen Überblick. Mit den Medizinstudierenden aus Hamburg geht die Kooperation mit der UMCH in die dritte Runde. Das Studium an der UMCH ist wesentlich praxisorientierter aufgebaut als an anderen Universitäten. Die Studierenden befinden sich aktuell im 3. Studienjahr. Nach zwei Jahren Theorie sollen sie nun praktische Erfahrungen sammeln. Bis zum Examen werden sie viermal im Jahr bzw. zweimal pro Semester für vier Wochen nach Essen kommen. Durch diesen Studienaufbau entfällt das Praktische Jahr, das normalerweise am Ende des Medizinstudiums steht. Moin und herzlich willkommen! Wir wünschen den Studierenden der UMCH einen guten Start im Elli! @edu.umch #ElisabethKrankenhausEssen #AkademischesLehrkrankenhaus #Medizin #Medizinstudium #PraktischesJahr Text: KT | Bild: KT

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  • #StelleFrei im #TeamElli! Klinikmanager:in für unser Elli gesucht! Peter Berlin und das Team der Geschäftsführung suchen eine:n neue:n Kolleg:in. Die Geschäftsführung und ihre Stabsstellen arbeiten auf „ihrem Flur“ Hand in Hand im direkten Austausch. Das zukünftige neue Teammitglied widmet sich der operativen und strategischen Weiterentwicklung unseres Ellis. Dabei gilt es betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und prozessualen Abläufe zu verantworten. Unser bisheriger Klinikmanager Dr. Daniel Li gibt den Staffelstab weiter, um sich in der Contilia weiterzuentwickeln. Zukünftige Kolleg:innen des:r neue:n Klinkmanager:in: Peter Berlin | Dorothee Renzel | Prof. Dr. Oliver Bruder | Dirk Dr.med. Albrecht | Katharina Tugend | Sabine Büns Alle weiteren Infos zur Stelle und zum Aufgabengebiet: https://lnkd.in/e6K_D2fh #ElisabethKrankenhausEssen #Krankenhaus #Management #Krankenhausmanagement #Gesundheitswesen

  • Wenn Trampolinspringen zur Herausforderung wird Eine starke Mitte – Stabilität im Beckenboden, Sicherheit beim Lachen, Niesen, Springen – das wünschen sich viele Frauen mittleren Alters. Denn Schwangerschaft und Geburt belasten den weiblichen Beckenboden und können eine Harninkontinenz oder Beckenbodensenkung begünstigen. Hier bietet Urogynäkologe Dr. Norbert Nosal, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, gemeinsam mit seinem Spezialistinnenteam ein breites Behandlungsspektrum an. Als Experte auf dem Gebiet der Urogynäkologie wurde Dr. Norbert Nosal, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, im vergangenen Jahr von Herausgeber Prof. Dr. Gert Naumann gebeten, sein Werk „Urogynäkologie – so optimieren Sie Diagnostik und Therapie“ mit Artikeln über zwei seiner Operationsmethoden zu unterstützen. Die ausführlich erläuterten Eingriffe - das Kunststoff-Bändchen sowie ein in die Harnröhre eingeführtes Gel – sind für Dr. Nosal gemeinsam mit seiner dritten OP-Methode, der Scheidenaufhängung, jedoch stets die letzte Wahl, wenn es um die Behandlung der Beckenboden- und Blasenschwäche geht. Bereits seit 2014 bietet die Urogynäkologie eine umfangreiche Sprechstunde für Betroffene an – mittlerweile die erste Anlaufstelle in Essen und Umgebung: „Viele Frauen kommen erst sehr spät zu uns und fragen direkt nach einer Operation. Wir beraten sie zuallererst umfangreich und erläutern ihnen die verschiedenen konservativen Therapiemethoden, die im Vorfeld ausgeschöpft werden können und die insbesondere bei frühzeitiger Behandlung eine hohe Erfolgsquote aufweisen.“   Jede dritte Frau kämpft im Laufe ihres Lebens mit Inkontinenz, jede siebte mit Senkungszuständen des Genitals. Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelkraft ab und die Bindegewebsschwäche verstärkt sich, so dass auch die Beschwerden immer belastender werden: „Finden Sie sich nicht mit Harninkontinenz oder einem unangenehmen Gefühl der Senkung des Beckenbodens ab! Spätestens wenn Sie eine Vorlage tragen, müssen Sie etwas tun.“, so Dr. Nosal. Alle Behandlungsmethoden in der Klinik werden vollumfänglich von den Krankenkassen übernommen. #ElisabethKrankenhausEssen #Beckenboden #Beckenbodentraining #Inkontinenz 

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    Noch im alten Jahr 2024 starteten Medizinstudierende am Elisabeth-Krankenhaus Essen in ihr Praktisches Jahr. Herzlich willkommen! Neun angehende Ärzt:innen werden ihr Tertital in den Wahl- und Pflichtfächern im Akademisches Lehrkrankenhaus am Elli absolvieren. Das Praktische Jahr ist der letzte Teil des Medizinstudiums und stellt gleichzeitig einen Übergang zum Start ins Berufsleben dar. Nicht nur für die Studierenden war es der Auftakt in eine neue Phase ihres Berufslebens. Kathrin Nackowitsch hat als neue PJ-Beauftragte den Staffelstab nun endgültig übernommen und betreut diesen Bereich. Gleichzeitig bleibt sie auch dem Sekretariatsteam der Klinik für Kardiologie und Angiologie treu. Dabei freut sie sich sehr: „Die neuen Aufgaben sind total spannend. Es ist etwas ganz anderes und eine tolle Ergänzung zu meinen bisherigen Aufgaben.“ Wir wünschen Kathrin Nackowitsch und den PJ-Studierenden einen guten Start! #ElisabethKrankenhausEssen #TeamElli #AkademischesLehrkrankenhaus #PJ #PraktischesJahr #Medizin #Medizinstudium Text: KT | Foto: KN

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  • Rhythmus ist (eine) Kunst Kardiologie lädt ein zum Elektrophysiologischen Symposium Raus aus dem EPU-Labor, rein ins Museum, denn Rhythmus ist (eine) Kunst. Die Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhaus Essen lädt für Freitag, 7. Februar 2025, 15 bis 18.15 Uhr, zum Elektrophysiologischen Symposium ein. Die Veranstaltung, zu der Expert:innen aus dem Ruhgebiet und dem Rheinland erwartet werden trägt den Titel „Rhythmus ist (eine) Kunst“ und findet statt im #FolkwangMuseum Essen. Die Referent:innen werden einen Blick über den Tellerrand wagen, und unter anderem der Frage nachgehen, welche Auswirkungen haben Energydrinks, Alkohol und Drogen auf unseren #Herzrhythmus? Welche Rolle spielt die myokardiale Fibrose sowohl aus der Sicht der Bildgeber als auch aus der Sicht der Rhythmologen. Welche Therapieoptionen zur Behandlung des Vorhofflimmerns stehen uns jenseits der Ablation zur Verfügung? Neben Medizinern aus dem Elisabeth-Krankenhaus Essen, Prof. Dr. Heinrich Wieneke und Prof. Dr. Oliver Bruder, Chefärzte der Klinik der Kardiologie und Angiologie, Dr. med. Rolf Borchard, Leitender Oberarzt der Elektrophysiologie, und Vasileios Gkizas, MD, M.Sc, ECES, Oberarzt in der Abteilung Elektrophysiologie, ist als Referent auch Univ.-Prof. Dr. Lars Eckard, Direktor der Klinik Kardiologie II, Universitätsklinikum Münster, zu Gast. Anmeldung: i.rissel@contilia.de, Fon 0201 897 3200 #ElisabethKrankenhausEssen #Kardiologie #Herzrhythmus #EKG

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    Auf die Plätze! Fertig! Los! - 11. Herz-Kreislauf startet am 01. Mai 2025 Laufen für den guten Zweck! Am 01. Mai 2025 findet der 11. Herz-Kreislauf auf dem Gelände des UNESCO Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen statt. Alle Teilnehmenden laufen für den guten Zweck: Mit den Startgebühren unterstützts die Contilia Sozialinitiative 1000 Herzen seit nun mehr als 10 Jahren verschiedene Projekte in Essen und Umgebung, die Kinder und Jugendliche in Bewegung bringen. Ab dem 06. Januar 2025 ist die Anmeldung für dieses Familien-Lauf-Event möglich: https://lnkd.in/e4gHB7ui . Für die Kleinsten gibt es einen Bambinilauf (400 m), einen Schüler:innen-Lauf (1,5 km), der Jedermannlauf führt 5km über das Gelände von Zeche Zollverein und der Hauptlauf umfasst traditionell 10km. Außerdem können sich jederzeit Projekte, Vereine und Schulen bei der Sozialinitiative 1000 Herzen um eine Förderung bewerben. Alle Infos dazu gibt es online (https://lnkd.in/eCaj3Yyz). Natürlich findet Ihr die Links auch in unserer Bio! Alle im #TeamContilia, die mitlaufen möchten, sollten einen Blick in unser Intranet werfen. Da gibt es Infos für Euch! #ElisabethKrankenhausEssen #TeamElli #1000Herzen #HerzKreislauf Oliver Bruder Thomas Schmitz Prof. Dr. Heinrich Wieneke Dr. med. Ingo Voigt St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr (SMH) Philippusstift Essen Contilia BodyGuard! Contilia Stiftung Zollverein Text: DR | KT Foto: Bunert Events | @bildwerk_brueggemann

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