empCARE_DACH

Unser Team der ProCurand Seniorenresidenz Havelpalais nahm hochmotiviert an dem Modellprojekt MEHRWERT:PFLEGE teil. Initiiert wurde das Modellprojekt vom Verband der Ersatzkassen vdek in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.. Das Ziel war es, Maßnahmen zu etablieren, die das individuelle Gesundheitsverhalten der Beschäftigten optimieren und dabei die Arbeitsbedingungen als Ganzes zu berücksichtigen Unsere Kolleg*innen waren begeistert und haben für sich viel Wertvolles mitgenommen – Sehen Sie selbst! https://lnkd.in/g7cCBEgG

Unser Team der ProCurand Seniorenresidenz Havelpalais nahm hochmotiviert an dem Modellprojekt MEHRWERT:PFLEGE teil. Initiiert wurde das Modellprojekt vom Verband der Ersatzkassen vdek in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.. Das Ziel war es, Maßnahmen zu etablieren, die das individuelle Gesundheitsverhalten der Beschäftigten optimieren und dabei die Arbeitsbedingungen als Ganzes zu berücksichtigen Unsere Kolleg*innen waren begeistert und haben für sich viel Wertvolles mitgenommen – Sehen Sie selbst! https://lnkd.in/g7cCBEgG

💡 Hypothese: Empathische Führungskräfte in der Pflege, die ständig Verantwortung übernehmen, schwächen ihre Teams langfristig. 💡 Klingt provokant? Lassen Sie uns tiefer eintauchen. In der herausfordernden Welt der Pflege erleben wir täglich Stress und hohe Anforderungen. Es ist verständlich, dass Führungskräfte den Drang verspüren, einzugreifen. Doch hier liegt der entscheidende Punkt: Empathie bedeutet nicht, alles für andere zu lösen. Studien zeigen, dass 60 % der Pflegekräfte sich stärker an ihren Arbeitsplatz gebunden fühlen, wenn sie befähigt werden, selbstständig Lösungen zu finden. Wenn wir die Verantwortung ständig an uns ziehen, berauben wir unsere Teams der Möglichkeit, Entscheidungsfähigkeit und Kompetenz zu entwickeln. Das Ergebnis? Eine Kultur der Abhängigkeit, in der sich Mitarbeitende weniger engagieren und die Eigeninitiative nachlässt. Ein Team, das nicht selbständig handelt, bleibt unter seinem Potenzial. 📉 In einer stressigen Situation könnte eine Pflegekraft darauf warten, dass die Stationsleitung eine Entscheidung trifft. Wenn diese Unterstützung nicht sofort kommt, fühlt sich die Pflegekraft hilflos, anstatt die Gelegenheit zu nutzen, Verantwortung zu übernehmen und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Empathische Führung bedeutet, nicht Probleme zu lösen, sondern den Raum zu schaffen, in dem unsere Teams eigenständig agieren können. Empowerment ist der Schlüssel. 🗝️ 👉 70 % der Mitarbeitenden in der Pflege sind produktiver, wenn sie das Vertrauen ihrer Führung spüren, Probleme eigenständig zu lösen. Teams mit mehr Eigenverantwortung sind 28 % effektiver und zeigen eine höhere Zufriedenheit. 🚀 Was bedeutet das konkret für uns als Pflegeführungskräfte? Wir müssen lernen, nicht jede Herausforderung selbst zu meistern. Unsere Aufgabe ist es, das Team zu befähigen, eigene Entscheidungen zu treffen, auch wenn das bedeutet, dass Fehler gemacht werden. Empathie heißt, einen Raum für Wachstum zu schaffen und Verantwortung zurückzugeben. 🔑 Zusammenfassung: Empathische Führungskräfte wissen, wann sie loslassen und Mitarbeitenden Verantwortung übertragen. So schaffen wir ein starkes, resilientes Team, das den Herausforderungen des Pflegealltags mit Selbstbewusstsein begegnet. 💪 Sind wir bereit, unserem Team das Vertrauen zu schenken? Ich bin überzeugt, dass darin die Zukunft der Pflegeführung liegt! 🙌 #Pflege #Pflegeführung #Leadership #Empathie #Verantwortung #Teamwork #MitarbeiterMotivation #Gesundheitswesen #Innovation

Macht dich Freundlichkeit erfolgreicher? Stell dir vor: Du hetzt durch den Tag, eine Aufgabe jagt die nächste, dein Kopf ist voll. Und dann passiert es: Ein Kollege hält dir die Tür auf, schenkt dir ein Lächeln und sagt: „Schön, dich zu sehen.“ Kein großer Aufwand – und doch verändert dieser kleine Moment etwas. Vielleicht hebt er deine Laune. Vielleicht fühlst du dich kurz gesehen und geschätzt. Und jetzt mal ehrlich: Wann warst du das letzte Mal der- oder diejenige, der so einen Moment verschenkt hat? Kleine Gesten, große Wirkung Wir reden oft über Fachwissen, Produktivität und Effizienz – und vergessen dabei die eine Sache, die jedes #Team wirklich zusammenhält: Freundlichkeit. Studien zeigen, dass eine wertschätzende Kultur nicht nur die Arbeitszufriedenheit steigert, sondern auch die Zusammenarbeit verbessert. Freundlichkeit ist ein Booster – für das Team und für dich selbst. Aber das geht noch tiefer: Freundlichkeit wirkt wie ein Dominoeffekt. Ein Lächeln, ein ehrliches „Danke“, ein Moment, in dem du jemandem zuhörst, können mehr bewirken, als du vielleicht denkst. Du weißt nie, wie dringend dein Gegenüber diesen kleinen Funken gebraucht hat. Was du beeinflussen kannst Ob wir es merken oder nicht, wir haben jeden Tag die Wahl: Gestalten wir unser Umfeld positiv – oder eben nicht? Und nein, das heißt nicht, dass du ab morgen perfekte Höflichkeit predigen musst. Es geht um kleine Dinge, die jeder von uns umsetzen kann: Ein bewusstes „Guten Morgen“. Ein ehrliches „Danke“, das sonst vielleicht untergeht. Das Handy weglegen, wenn jemand mit dir spricht. Ein Lob aussprechen, wenn dir etwas Positives auffällt. Es sind diese kleinen Gesten, die zeigen: Ich sehe dich, ich schätze dich. Deine Chance, ein Vorbild zu sein Wir reden viel über Führung, über Vorbilder, über Kultur. Aber Vorbild sein beginnt nicht mit großen Reden – es beginnt im Alltag. Wie du mit deinen Kolleg:innen umgehst. Wie du zeigst, was dir wichtig ist. Wie du den Ton setzt für ein wertschätzendes Miteinander. Freundlichkeit kostet nichts – aber sie verändert alles. Meine Einladung an dich Der heutige Weltnettigkeitstag ist ein schöner Anlass, innezuhalten. Aber warum nicht schon morgen anfangen? Frag dich: Wie möchte ich mein Umfeld beeinflussen? Welche kleine Geste kann ich heute verschenken? 💬Und du? Was waren die Momente, in denen dich Freundlichkeit berührt hat? Was tust du selbst, um ein positives Umfeld zu schaffen? Ich freue mich auf deine Gedanken und Geschichten – lass uns in den Kommentaren👇 austauschen. #Motivation #Changemanagement #Management #Gesundheitswesen #Healthcare #Pflege #TeamBavaria

💡 Personenzentrierte Pflege ist mehr als ein Schlagwort. Es ist der Schlüssel, um Lebensqualität, Autonomie und Würde in der Langzeitpflege zu gewährleisten. In Deutschland leben etwa 730.000 Menschen über 65 Jahre in #Pflegeeinrichtungen. Für viele ist dieser Rahmen eine notwendige Option, um intensive Unterstützung zu erhalten. Eine neue #Studie zeigt, wie #Fortbildungen in personenzentrierter #Pflege die #Pflegequalität und das Wohlbefinden sowohl der Bewohner:innen als auch der Pflegefachpersonen verbessert haben: ✨ Effektive Kommunikation & Interaktion  → Schulungen ermöglichen es Pflegefachpersonen, sich besser auf die sozialen und emotionalen Bedürfnisse einzustellen. Das Ergebnis? Tiefere Verbindungen und erhöhte Zufriedenheit bei Bewohner:innen. ✨ Medikamentenreduktion → Durch gezielte Fortbildungen wurden Techniken vermittelt, die den Einsatz von Psychopharmaka senken – ohne Anstieg der Verhaltensauffälligkeiten. ✨ Weniger Burnout, mehr Arbeitszufriedenheit → Pflegende fühlen sich unterstützt und in ihrer Rolle wertgeschätzt. Dies senkt Stress und stärkt die Bindung der Mitarbeitenden. Doch der Erfolg steht und fällt mit der Unterstützung der Leitungsebene. In Einrichtungen, die diese Konzepte aktiv fördern, sind die positiven Effekte am nachhaltigsten. 🔍 Langfristiger Effekt: Fortbildungen in personenzentrierter Pflege schaffen ein Umfeld, in dem Bewohner:innen und Pflegende gemeinsam profitieren. Pflegequalität ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis einer bewussten Entscheidung für menschzentrierte Fortbildungen und Management-Unterstützung. Welche Maßnahmen findest du besonders wichtig, um die Lebensqualität in der Langzeitpflege zu fördern? 👇