Wie gelingt es, die Emissionen im Verkehr zu senken? Besonders vor dem Hintergrund, dass die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte langsamer voran geht als gehofft? Eine Antwort darauf können CO2-neutrale Kraftstoffe sein. Doch wie steht es um deren Verfügbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit? Und welche Weichen muss die Politik mit regulatorischen und fiskalischen Instrumenten stellen? Diesen Fragen stellt sich heute unser GF Christian Küchen beim #FuhrparkMobilityExcellenceForum von Smart Bridges GmbH in Frankfurt und diskutiert die Antworten mit Stefan Bratzel, Prof. Dr. vom Center of Automotive Management (CAM), Johannes Pallasch von der Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur und Sören Christian Trümper vom ADAC. Wir freuen uns auf einen spannenden Konferenztag und weitere Vorträge, u.a. auch von Lina Mosshammer von POINT& bzw. Women in Mobility und Ilja Woitaschek von Schwarz Mobility Solutions GmbH.
en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
Versorgungsdienstleistungen
Wir bündeln unsere Kräfte für den Klimaschutz.
Info
Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. vertritt die heutigen Unternehmen der Mineralölwirtschaft in Deutschland und begleitet sie bei der Transformation in Richtung Klimaneutralität. Wir gestalten gemeinsam die Zukunft – von heute weitgehend fossilen hin zu klimafreundlichen Produkten wie CO2-neutralem Wasserstoff, Biokraftstoffen, E-Fuels und Ökostrom. Unsere Netiquette: Dialog ist uns wichtig und wir freuen uns über Kommentare und Fragen. Mit ein paar Regeln möchten wir dafür sorgen, dass der Dialog möglichst höflich und respektvoll bleibt: RESPEKT: Behandeln Sie andere Nutzerinnen und Nutzer so, wie Sie selbst behandelt werden möchten. Bleiben Sie fair und respektieren Sie Meinungen und Argumente anderer. RECHT: Verfassungsfeindliche Inhalte, Beleidigungen, Diskriminierungen oder Gewaltandrohungen stellen eine Straftat dar und werden als solche behandelt. Wir lehnen solche Kommentare ab und behalten uns rechtliche Schritte vor. SACHBEZUG: Beziehen Sie sich ausschließlich auf das jeweilige Thema. Unsachliche Beiträge sind nicht erwünscht. VERANTWORTUNG: Beachten Sie das Urheberrecht und erstellen nur eigene Beiträge. Zitate müssen als solche unter Quellenangabe kenntlich gemacht werden. Die Verwendung fremder Inhalte, auch personenbezogene Daten wie Telefonnummern oder Anschriften ist nicht zulässig. KEIN MISSBRAUCH: Sämtliche Formen der kommerziellen Nutzung und Werbung oder privates Anbieten von Waren und Dienstleistungen ist zu unterlassen. Mit der Interaktion aus unseren Kanälen erkennen Sie die obigen Regeln an. Wir behalten uns vor, Beiträge als Spam zu markieren, zu löschen oder zu melden, wenn sie gegen die aufgeführten Regeln bzw. die allgemeinen gesetzlichen Anforderungen verstoßen.
- Website
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Externer Link zu en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
- Branche
- Versorgungsdienstleistungen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2021
- Spezialgebiete
- Molekülwende, Kraftstoffe, EMobilität, Tankstellen, Raffinerien, Sustainable Aviation Fuels, Wärmewende und Carbon Management
Orte
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Primär
Georgenstraße 24
Berlin, 10117, DE
Beschäftigte von en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V.
Updates
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Fahren PKW bald mit #Wasserstoff? Wie sieht es bei LKW aus? Und was muss passieren, damit endlich in große #H2-Projekte investiert wird? Darüber sprechen Dirk Niemeier und Florian Schäfer von Strategy&, der Strategieberatung von PwC Deutschland mit unserem Kollegen Alexander von Gersdorff im #en2xpodcast Fuels und Energie. Hier reinhören für den 2-Min-Podcast-Snack 🎧
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Fossile Produkte müssen in großen Umfang und innerhalb weniger Jahre durch CO2-neutrale Alternativen ersetzt werden. Nur so können die Klimaziele erreicht werden. ❗ Die Molekülwende muss deshalb jetzt ein zentrales Thema der Industrie- und Energiepolitik werden ❗ ✔️ Wir müssen dafür sorgen, dass die dafür notwendigen Rohstoffe verfügbar (und bezahlbar) sind. Sprich: Wasserstoff für den industriellen Einsatz sowie alternative Kohlenstoffquellen, also Biomasse, Abfall- und Reststoff sowie CCU/CCS. ✔️ Für die Umstellung der Produktionsprozesse sind pragmatische Lösungen gefragt. Nur dann bleiben Aufwand und Kosten im Rahmen. Für die Akzeptanz der Energiewende sind Bezahlbarkeit und Vermeidung von Strukturumbrüchen von fundamentaler Bedeutung. ✔️ Die Transformation des Sektors erfordert hohe private Investitionen. Diese werden nur getätigt, wenn Regulierungen langfristig verlässlich sind und finanzielle Instrumente die technischen und ökonomischen Risiken während des Markthochlaufs abfedern. ✔️ CO2-neutrale Energieträger müssen trotz höherer Kosten im Vergleich zu fossilen Raffinerieprodukten wettbewerbsfähig werden! Dafür braucht es eine langfristig verlässliche Nachfrage mit entsprechender Zahlungsbereitschaft. 👉 Kleinteilige Vorgaben und Einschränkungen auf bestimmte Sektoren und Produkte erschweren die Transformation auf neue Geschäftsmodelle erheblich und steigern das Marktrisiko. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung, siehe Kommentare 👇
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▶️ Heute war en2x beim SZ-Führungstreffen Energie im Vorfeld der E-world energy & water in Essen zu Gast. Moderiert von Michael Bauchmüller, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, war die Veranstaltung eine Abfolge informativer Vorträge und spannender Diskussionen. Auf die Herausforderungen der #Transformation, jedoch vor allem auch ihre Chancen, ging zum Start der Veranstaltung Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, ein. Gerade für das Industrieland NRW könne der #Klimaschutz als Innovationsmotor wirken. 💰 Doch die #Energiewende kostet Geld und für neue Technologien und Produkte sind hohe Investitionen nötig. Aus Sicht der Wirtschaft erfordert dies angemessene und verlässliche Rahmenbedingungen. Das betonte zum Beispiel Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrats der CDU. Auch #Technologieoffenheit sei notwendig: „Märkte und Verbraucher sollen entscheiden, nicht die Politik.“ Ähnlich die Einschätzung von Holger Lösch, Stellv. Hauptgeschäftsführer des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V., der den Hang der Politik zur Überperfektion kritisierte. Politische Feinsteuerung hemme Innovationskraft und entfessele sie nicht. Benötigt würden jetzt vielmehr intelligente Finanzierungsinstrumente. ⚡ Benedikt Wirmer, Bereichsleiter Energie- und klimapolitische Regulierung bei en2x, wies in seinem Impulsvortrag auf die Notwendigkeit hin, die Energiewende nicht bloß als Stromwende zu verstehen, sondern jetzt auch eine #Molekülwende in Gang zu setzen. „Die zukünftige Bedeutung erneuerbarer Raffinerieprodukte und die damit verbundenen Herausforderungen werden derzeit massiv unterschätzt" Um die Klimaziele zu erreichen, müssten hier fossile Produkte in großen Umfang und innerhalb weniger Jahre durch CO2-neutrale Alternativen ersetzt werden. Auch das erfordere hohe private Investitionen. Finanzielle Instrumente müssten daher die technischen und ökonomischen Risiken während des Markthochlaufs abfedern. ▶️ Es zeigte sich: Die Molekülwende ist zwar selbst in Fachkreisen noch nicht allen ein Begriff, doch dass auch Moleküle einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können und müssen, war im Rahmen der Veranstaltung mehrfach Thema. #Führungstreffen2025 Süddeutsche Zeitung
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𝑾𝒂𝒓𝒖𝒎 𝒅𝒆𝒓 𝑨𝒖𝒔𝒃𝒂𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑬𝒓𝒏𝒆𝒖𝒆𝒓𝒃𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒖𝒎 𝒅𝒊𝒆 #𝑲𝒍𝒊𝒎𝒂𝒛𝒊𝒆𝒍𝒆 𝒛𝒖 𝒆𝒓𝒓𝒆𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏? 👉 Weil Strom nur 20 Prozent unseres Endenergiebedarfs deckt. 👉 Nahezu der gesamte Rest, also fast 80 Prozent sind feste, flüssige und gasförmige Energieträger, also Moleküle. 👉 Ein Großteil davon wird noch aus fossilen Rohstoffen wie Erdgas und Mineralöl gewonnen. 👉 Auch für diese Moleküle brauchen wir klimaschonende Alternativen – nicht nur zur Energieversorgung, sondern zusätzlich für Einsatzstoffe und chemische Rohstoffe, die von der Industrie weiterverarbeitet werden. 𝑾𝒊𝒓 𝒃𝒓𝒂𝒖𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 #𝑴𝒐𝒍𝒆𝒌ü𝒍𝒘𝒆𝒏𝒅𝒆. 𝑱𝒆𝒕𝒛𝒕!
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"Wettbewerbsfähigkeit braucht Pragmatismus!" Das machte Hildegard Bentele von EPP Group in the European Parliament diese Woche bei unserer Veranstaltung mit Industriegewerkschaft IGBCE und VDMA im European Parliament klar. Unter dem Thema "𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 #𝐌𝐨𝐥𝐞𝐤ü𝐥𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞" diskutierte die Europaabgeordnete mit Inger Eiben von der Industriegewerkschaft IGBCE, Alessandro Bartelloni von FuelsEurope, Tim Boeltken von INERATEC und unserem GF Christian Küchen. Was passieren muss, um Europa zukunftsfähig aufzustellen: 👉 Es gibt kein „Entweder-oder“: Wir müssen die Klimaziele erreichen UND bestehende Wertschöpfungsketten erhalten. 👉 Wirtschaft braucht die richtigen Rahmenbedingungen und einen technologieoffenen Ansatz. Nur so dann wird investiert – in Infrastruktur und Anlagen, aber auch in Fachkräfte mit gut bezahlten Industriearbeitsplätzen. 👉 Raffinerien sind eng in regionale Industriecluster verflochten. Ihre Transformation hin zur Klimaneutralität bietet wirtschaftliche Erfolgschancen und schafft gute Zukunftsaussichten für die Menschen. 👉 Wir brauchen eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Kommission, Parlament und den Akteuren in Wirtschaft und Gesellschaft. Vielen Dank an alle Teilnehmenden fürs Kommen und an Carola Kantz, Andreas Bodemer, Andreas Maier und Peter Stein für diesen gelungenen #Molekülwende-Brüssel-Auftakt!
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„Die nächsten Jahre werden entscheidend für die Schnelligkeit des Wasserstoffhochlaufs sein und bestimmen, ob #Wasserstoff eine wichtige Säule unseres nachhaltigen Energiesystems wird." Genau aus diesem Grund verstärkt die #PowertoXAllianz ihr Sprechenden-Team mit Lena F. Burchartz von der Thüga Aktiengesellschaft und Justin Müller von der EWE AG. „Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 hat die Power to X Allianz maßgeblich dazu beigetragen, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von grünen PtX-Technologien voranzutreiben. Mit den neuen Sprecher:innen wird diese Arbeit in einem entscheidenden Jahr intensiviert.“, so unser GF Christian Küchen zur Erweiterung des Sprechendenkreises, dem er selbst auch angehört. Grüner Wasserstoff und PtX-Produkte sind der Schlüssel, um erneuerbare Energien sektorübergreifend – von Industrie über Energie- und Wärmeversorgung bis hin zum Verkehr – zu etablieren und so die Grundlage für eine zukunftsfähige, klimaneutrale Wirtschaft zu schaffen. Mehr dazu in der Pressemitteilung; Link in den Kommentaren 👇
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en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. hat dies direkt geteilt
#Molekülwende goes Brussels! Gestern haben wir en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. unser Büro in Brüssel gestartet. Im Haus der Deutschen Wirtschaft beim BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. sind wir mit Peter Stein und Andreas Maier jetzt regelmäßig vor Ort präsent. Danke an alle Beteiligten unserer beiden Auftaktveranstaltungen im Haus und am Nachmittag im EU-Parlament mit Hildegard Bentele MdEP als Host. Danke auch für die gemeinsame Durchführung an Andreas Bodemer von der Industriegewerkschaft IGBCE und Carola Kantz vom VDMA u. A. mit einem Beitrag von Tim Boeltken der INERATEC
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Es ging vergleichsweise hoch her für einen Austausch von Verbandsvertretern mit Bundestagsabgeordneten. Christian Küchen vom en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. : "Grüne Flugkraftstoffe #SAF in ausreichenden Mengen sind nicht in Sicht. Wenn sich die Investitionen absehbar nicht auszahlen, warum sollte man investieren, trotz Quote?" Zum ab 2027 geplanten Emissionshandel #ETS2 für Verkehr und Wärme: "Wie passen 'hoher CO2-Preis' und 'bezahlbare Mobilität und Heizung' zusammen?" Es war ein neues, spannendes Format, dass sich der Veranstalter Forum für Zukunftsenergien e. V. unter der Regie von Ulrike Drachsel ausgedacht hatte: Kurze Impulse statt lange Vorträge, gefolgt von Frage-Antwort-Runden mit Vertretern der Wirtschaft, darunter auch Matthias Dümpelmann von 8KU GmbH und Jan Christoph Schaffrath von DIE PAPIERINDUSTRIE. Dr. Maria-Lena Weiss MdB (CDU, Rottweil-Tuttlingen) und Markus Hümpfer (MdB-SPD, Schweinfurt) stellten sich den Fragen der drei Energieexperten und zeigten mögliche Lösungen auf dem Weg in die Klimaneutralität auf: mittelfristig Gas statt Kohle, langfristig importierter grüner Wasserstoff statt Gas; #CCS #CCU (CO2-Speicherung und -Nutzung); #Klimageld als sozialer Ausgleich. Beide blieben hart beim ETS2: Der werde so kommen. Aber noch am selben Abend kam von der EU die Nachricht, dass auf einem anderen wichtigen Klimaschutz-Feld, den CO2-Emissionen für Pkw 2025, die Ziele aufgeweicht werden. Das neue Format sollte nach der Bundestagswahl beibehalten werden.
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𝑾𝒂𝒔 𝒅𝒆𝒏𝒌𝒆𝒏 𝑺𝒊𝒆 ❓ Braucht es neben dem "Autohof"- auch ein "Ladepark"-Schild für die Autobahn, auch um die Sichtbarkeit von #Elektromobilität zu erhöhen? Und wenn ja, welche Kriterien sollten dafür erfüllt werden müssen? Für Autohöfe gilt: 1️⃣ Höchstens 1 km von der Anschlussstelle entfernt. 2️⃣ Straßenverbindung für Schwerverkehr geeignet. 3️⃣ Ganzjährig und ganztägig (24 h) geöffnet. 4️⃣ Mindestens 50 bzw. 100 Lkw-Stellplätze vorhanden. Pkw-Stellplätze getrennt ausgewiesen. 5️⃣ Tankmöglichkeit rund um die Uhr; für Fahrzeugreparaturen werden wenigstens Fachwerkstätten und Servicedienste vermittelt. 6️⃣ Von 11 bis 22 Uhr: umfassendes Speiseangebot, außerhalb dieser Zeit: Getränke und Imbiss. 7️⃣ Sanitäre Einrichtungen sowohl für Behinderte als auch für die besonderen Bedürfnisse des Fahrpersonals. Wie sollten Kriterien für Ladeparks ⚡ 🔌 aussehen? Ihre Ideen gerne in die Kommentare 👇
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