Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Göttingen, Lower Saxony 330 Follower:innen

Das Ev. Krankenhaus Göttingen‐Weende ist das größte allgemeine Krankenhaus für Göttingen und Südniedersachsen.

Info

Das Evangelische Krankenhaus Göttingen‐Weende ist das größte allgemeine Krankenhaus für Göttingen und die Region Südniedersachsen. Tag und Nacht setzen wir uns für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten (w/m/d) ein. In verschiedenen Einrichtungen stellen wir eine hoch qualifizierte Diagnostik, Therapie und Pflege sicher. Wir sind ein akademisches Lehrkrankenhaus der Georg‐August‐Universität Göttingen an zwei Standorten. Wir sind zum einen in Göttingen-Weende und zum anderen nahe der Innenstadt in Göttingen am Standort Neu-Mariahilf. Wir beschäftigen knapp 1.600 Mitarbeitende und stellen mehr als 600 Betten zur Verfügung. Jährlich versorgen wir ca. 30.000 stationäre sowie 60.000 ambulante Patienten (w/m/d). Wir verfügen über eine zentrale Notaufnahme, 14 Fachabteilungen und zahlreiche medizinische Versorgungszentren. Wir haben eine eigene Berufsfachschule für Pflege in der Trägerschaft des Vereins Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende.

Website
www.ekweende.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Göttingen, Lower Saxony
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1947

Orte

Beschäftigte von Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Updates

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    Im Rahmen unserer 𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺äß𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻𝗮𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗢𝗧𝗔- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗧𝗔-𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲 hatten wir kürzlich die Gelegenheit, in Zusammenarbeit mit der Firma Heraeus eine spannende 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗻𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻𝘇𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁“ durchzuführen. 🦴 Neben wertvollem 𝘁𝗵𝗲𝗼𝗿𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 rund um die Anwendung ging es vor allem auch um die 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und 𝗞𝗻𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻𝘇𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗿ü𝗵𝗿𝗲𝗻. Dabei ist das ein oder andere Kunstwerk entstanden. Ein 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝘀 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗻 𝗮𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝗲𝘂𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗳𝗮𝗰𝗵𝗸𝘂𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 und an unsere Auszubildenden für ihre Begeisterung und engagierte Teilnahme. 𝗦𝗼 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝘂𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗼𝗿𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀! 🎓

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    In der Notaufnahme ist eine 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿ä𝘇𝗶𝘀𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 entscheidend. Der Begriff "𝗧𝗿𝗶𝗮𝗴𝗲", ursprünglich aus der Militärmedizin, beschreibt den Prozess, bei dem medizinisches Personal die 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 beurteilt und die 𝗗𝗿𝗶𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 festlegt. Auch heute ist die Triage ein 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗼𝘁𝗳𝗮𝗹𝗹𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴. 🏥 Die 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗡𝗼𝘁𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 (𝗭𝗡𝗔) des Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende versorgt im Jahr 𝟰𝟬.𝟬𝟬𝟬 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗸𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗲 – und das bei bis zu 160 Kontakten in 24 Stunden. Das Team der ZNA setzt dabei das 𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿-𝗧𝗿𝗶𝗮𝗴𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 ein, um Patient:innen so schnell wie möglich einem entsprechendem 𝗙𝗮𝗿𝗯𝗰𝗼𝗱𝗲 zuzuweisen, der die 𝗗𝗿𝗶𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗹𝗲𝗴𝘁. Die 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 erfolgt bei uns in der Regel 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟬 𝗠𝗶𝗻𝘂𝘁𝗲𝗻. 🔴🟠🟡🟢🟣 „𝗜𝗺 𝗪𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗯“, 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗗𝗿. 𝗧𝗼𝗯𝗶𝗮𝘀 𝗛𝗮𝗿𝗱𝗲𝗿, 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗮𝗿𝘇𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗡𝗼𝘁𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲. „𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁, 𝗯𝗲𝗶 𝗕𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗷𝗲𝘄𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗲𝘇𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗥𝗮𝘁𝗲 𝗴𝗲𝘇𝗼𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗔𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻.“ 💡 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗴𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁? Neben Notaufnahmen gibt es auch den ä𝗿𝘇𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁 der Kassenärztlichen Vereinigung. Dieser ist deutschlandweit 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝘂𝗺𝗺𝗲𝗿 𝟭𝟭𝟲 𝟭𝟭𝟳 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗯𝗮𝗿. Mehr darüber in unserer aktuellen Weender Visite unter https://lnkd.in/eQUeYKVQ

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    In der 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗢𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘀𝘀𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘇 (𝗢𝗧𝗔) geht es nicht nur um theoretisches Wissen – genauso entscheidend ist der praktische Austausch. Die Theorieseminare finden dabei an den Standorten in Göttingen (Universitätsmedizin Göttingen) und Kassel (Gesundheit Nordhessen mit Klinikum Kassel und Krankenhaus Bad Arolsen) statt. Ein weiterer wichtiger Teil ist die 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 im #ekweende – und hier kommen 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗮𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 ins Spiel! Sie vermitteln unseren Auszubildenden das wertvolle Wissen, das sie für ihre Arbeit im OP benötigen. 𝗪ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗶𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝘀 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿 𝗙𝗮𝗰𝗵𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴. 🔍 Aber nicht nur die Praxisanleitenden sind entscheidend: 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 tragen ihren Teil dazu bei, dass du als angehende:r OTA von der langjährigen Erfahrung und dem Wissen der gesamten Abteilung 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁! 💡 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗶𝗹𝘁: 𝗩𝗼𝗻𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 – 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻! 💪

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    „𝗜𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗺𝗮𝗹 …“- Was wie ein Aufruf zur morgendlichen Routine zu Hause klingt, ist ein 𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗶𝗿𝘂𝗿𝗴𝗶𝗲: Die sogenannte 𝗖𝗵𝗶𝗿𝘂𝗿𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗛ä𝗻𝗱𝗲𝗱𝗲𝘀𝗶𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻. 💦 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘀 𝗢𝗣-𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀, welche an einer Operation oder einem Eingriff mitwirken und direkten 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗢𝗣-𝗙𝗲𝗹𝗱 oder 𝘇𝘂 𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗹𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹 haben, müssen vorher im Waschraum Hände und Unterarme desinfizieren. 💡 Während dies vor vielen Jahren noch mit Jodseife, sterilisierten Bürsten und sterilisierten Handtüchern geschah, benutzt man 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗴𝗲𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗳𝗹ü𝘀𝘀𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗔𝗹𝗸𝗼𝗵𝗼𝗹-𝗣𝗿ä𝗽𝗮𝗿𝗮𝘁. Über eine vom Hersteller festgelegte Einwirkzeit (meist 90 Sekunden) wird hierzu das 𝗛ä𝗻𝗱𝗲-𝗗𝗲𝘀𝗶𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 nach der Entnahme aus dem Spender 𝗶𝗻 𝗛ä𝗻𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗿𝗺𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻. Eine Pflege der Haut ist meist in der Lösung inbegriffen. Nach dem Desinfektionsvorgang sollten Hände und Unterarme nicht mehr berührt und nichts angefasst werden – so bleiben sie „steril“. In der 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗹𝘀 𝗢𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘀𝘀𝗶s𝘁𝗲𝗻𝘇 (𝗢𝗧𝗔) lernst du diese Chirurgische Händedesinfektion 𝘁𝗵𝗲𝗼𝗿𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 und merkst, wie sie, nach und nach, in die tägliche Routine übergeht. 📖🔄 𝗠𝗲𝗵𝗿 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 https://lnkd.in/eipK4Vzt

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    Es bleibt weltweit die 𝗵ä𝘂𝗳𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗲𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻. Der Weg von der Aufklärung bis zur Wiederherstellung nach der Erkrankung ist oft lang und beschwerlich für die Betroffenen. Im 𝗢𝗸𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 rückt die 𝗕𝗿𝘂𝘀𝘁𝗸𝗿𝗲𝗯𝘀-𝗘𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁. 🎗️ Zusammen mit unserer 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗹𝗮𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 Ä𝘀𝘁𝗵𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗶𝗿𝘂𝗿𝗴𝗶𝗲 möchte das #ekweende auf die 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 hinweisen. Eigenständiges 𝗔𝗯𝘁𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 ist der erste Schritt zur Früherkennung. Entsprechend unserer kooperierenden Frauenärzt:innen der Brustzentren geht man so vor: 1️⃣ 𝗕𝗿𝘂𝘀𝘁 𝗮𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻 (Arme hängen lassen + Brust genau beobachten): Vor einem Spiegel sollte die 𝗙𝗼𝗿𝗺, 𝗚𝗿öß𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗮𝘂𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹ä𝗰𝗵𝗲 betrachtet werden. Außerdem ob eine 𝗙𝗮𝗿𝗯𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝘂𝘀𝘁𝘄𝗮𝗿𝘇𝗲𝗻 besteht. 2️⃣ 𝗔𝗯𝘁𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱: mit angehobenem Arm hinter dem Kopf mit der freien, flachen Hand 𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗿𝘂𝘀𝘁 von außen nach innen auf Knoten und vergröbertes Gewebe 𝗮𝗯𝘁𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻. 3️⃣ Den 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗵𝗼𝗹𝗲𝗻, weil die Brüstdrüse nun noch besser tastbar wird. Es kann schwierig sein, zwischen zyklusbedingten Veränderungen, Entzündungen und auffälligen Befunden zu unterscheiden. Der 𝗶𝗱𝗲𝗮𝗹𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶e 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 ist in der Regel 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗽𝗿𝗼 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁, etwa eine Woche nach Beginn der Periode. 𝗕𝗲𝗶 𝗨𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻ä𝗿𝘇𝘁:𝗶𝗻 𝗮𝗯𝘇𝘂𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻! 👨🏻⚕️👩🏼⚕️

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    𝗝𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗼𝘀𝘁𝘄𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘄𝗲𝗴𝘀 … mit mehr als 10.000 Schritten. Seit 1997 ist 𝗧𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 Teil des #ekweende und arbeitet seit vielen Jahren in der 𝗣𝗼𝘀𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸, 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴. Sein Alltag besteht aus dem 𝗦𝗼𝗿𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘅𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘀𝘁 im ganzen Haus – zusammen mit seinem Team. 🚶♂️📦 Während er die Post verteilt, sind seine Kollegen bereits mit der Warenannahme, Kontrolle und dem Verbringen der Pakete beschäftigt. Täglich bewegen sie hier Dutzende 𝗣𝗮𝗸𝗲𝘁𝗲 und viele 𝗣𝗮𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻. „𝗘𝗶𝗻 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗶𝗺 𝗘𝗞 𝗪𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝘁𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀, 𝗱𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘂𝘀𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳 𝗪𝗲𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗽𝗿ä𝗴𝘁 𝗶𝘀𝘁. 𝗔𝗹𝘀 𝗵𝗶𝗹𝗳𝘀𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿, 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀 𝘇𝘂 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻. 𝗘𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝘀𝗼 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻!“ 🤝 Mehr Infos in unserer aktuellen Weender Visite unter https://lnkd.in/eyp-8Ce3

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    Jedes Jahr am 16. Oktober rückt die Anästhesiologie und ihr vielfältiges Aufgaben- und Arbeitsspektrum, in den Fokus - denn heute ist #weltanästhesietag2024 Gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) sowie der Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) setzen wir ein Zeichen für diese wichtige Fachabteilung. 🔍 Ein Blick in die Vergangenheit: Früher wurden Patient:innen in der Regel mit einzuatmenden Anästhetika wie Äther oder Lachgas betäubt - künstliche Beatmung war zunächst nicht vorgesehen. Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Regional- und Spinalanästhesien auf, welche in der Regel vom Chirurgen mit übernommen wurden. Mit der Einführung der maschinellen Beatmung 1907 durch die Firma Dräger und der Entwicklung der „eisernen Lunge“ 1928 hat sich die Anästhesie grundlegend verändert. 💉 Heute ist die Anästhesie ein eigenständiger Fachbereich. Moderne Narkosegeräte ermöglichen es, die Narkose individuell an den Zustand der Patient:innen anzupassen – sei es Alter, Gewicht oder Vorerkrankungen. Dank ultraschallunterstützter Regionalanästhesieverfahren können wir nahezu jeden Teil des Körpers betäuben. Während der gesamten Operation überwachen wir die Vitalparameter unserer Patient:innen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Die Abteilung Klinische Anästhesiologie am Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende steht für hohe Expertise sowohl auf ärztlicher als auch auf pflegerischer Seite. Lasst uns heute die Fortschritte in der Anästhesiologie feiern und all denjenigen danken, die in diesem Bereich arbeiten! 🏥 Mehr Informationen zum Welt-Anästhesietag erhältst du unter dem Link https://lnkd.in/ehH5CJdW oder über unseren Fachbereich unter https://lnkd.in/egiBWgdq

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    Hier ein Piepen, da ein Rufen – der 𝗚𝗲𝗿ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝗽𝗲𝗴𝗲𝗹 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 kann für Patient:innen und das Pflegepersonal ganz schön unangenehm sein. Um dem entgegenzuwirken, hat das Weender Krankenhaus nun zwei sogenannte 𝗚𝗲𝗿ä𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝗺𝗽𝗲𝗹𝗻. 👂 Mit dem 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 „𝗡𝗼𝗶𝘀𝗲 𝗘𝗮𝗿“ setzen wir uns dafür ein, den 𝗟ä𝗿𝗺𝗽𝗲𝗴𝗲𝗹 𝗶𝗺 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 auf der Intensivstation 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Die visuelle Anzeige signalisiert, wann es zu laut wird: Tagsüber bei 55 dB (vergleichbar mit einem Kühlschrank) und nachts bei 35 dB (wie ein Zimmerventilator). Damit schaffen wir eine noch ruhigere Umgebung. Weniger Lärm bedeutet nicht nur 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗳𝗼𝗿𝘁 für unsere Patient:innen, sondern auch eine 𝗴𝗲𝘀ü𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗺𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 für unser Pflegepersonal. Eine ruhige Atmosphäre fördert die Genesung und senkt das Stressniveau. 𝗗𝗶𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘃𝗶𝗲𝗹𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱: Die Erprobungsphase zeigt, dass wir den Umgebungslärm nachhaltig reduzieren können. Gemeinsam schaffen wir eine gesundheitsfördernde Umgebung! 🔊📉 Mehr Informationen in unserer aktuellen Weender Visite unter https://lnkd.in/eQUeYKVQ

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    Eine Atmosphäre schaffen, in der die angehenden Fachkräfte ihr Wissen sowie Fähigkeiten einsetzen, um den Patient:innen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Das war die Vision des Projektes „𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻“ (𝗔.𝗹.𝗲.𝗦. ) unter dem Motto „𝗠𝗶𝘁 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲“. 💙🛌 Jenes Projekt ist Bestandteil der praktischen Ausbildung in der Berufsfachschule Pflege des Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Dabei übernehmen Auszubildende des 3. Ausbildungsjahres aktiv für drei Wochen die 𝗽𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. Dabei erhalten sie viele 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 und lernen, 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. Zur Unterstützung ist examiniertes Pflegepersonal vor Ort und steht bei Fragen zur Seite. „𝗪𝗶𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗔.𝗹.𝗲.𝗦., 𝘀𝗶𝗻𝗱 ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗳ü𝗹𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗶𝘀𝘁.“, so der Kurs 2022 A. 🤝

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