Fair Food Bike

Fair Food Bike

Caterer

Berlin, BE 13 Follower:innen

Rollendes Social Business: Zero Emission Dining, nachhaltig und fair.

Info

Fair Food Bike bietet eine innovative Lösung: eine rollende Küche, die von Menschenkraft und Solarstrom angetrieben wird und nachhaltig Lebensmittel aus Stadt und Region auf den Teller bringt. Es schafft neue soziale Räume und ermöglicht Begegnungen an besonderen, und immer anderen Orten. State of the Art Catering.

Branche
Caterer
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
2015

Orte

Beschäftigte von Fair Food Bike

Updates

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    Profil von Michael Fruehbis anzeigen, Grafik

    Weniger Ich, mehr Wir.

    Wir haben tief verankerte strukturelle Probleme und Angst, neu zu denken. Seit gut zehn Jahren gibt es einen Politiker der mutig und verrückt genug ist dieses Thema anzusprechen.

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    Peter Jelinek Peter Jelinek ist Influencer:in

    Klima- & Biodiversitätskrise lösen | European Green Deal verstehen | Gründer von The Goodforces

    Im September 2019 (!) zeigte Robert Habeck in weniger als 2 Minuten auf, woran die Autoindustrie und das Land insgesamt krankt. Damals wie heute ist diese Analyse bemerkenswert, zumal sie mit Blick auf Trump, aber auch dem US-amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA), den es damals noch gar nicht gab und den niemand ahnte, eine Punktlandung ist. Habeck damals: "(...) Das heißt zu investieren, und zwar nicht mit 5 Milliarden jährlich, sondern tatsächlich jetzt die Notwendigkeit zu nutzen, CO2 einzusparen, Industrie zu unterstützen, Forschung, Entwicklung voranzubringen und die Versäumnisse der letzten 15 bis 20 Jahre aufzuholen. (...) Wir tun so, als ob wir noch immer die die Schlausten und Klügsten und Besten der Welt sind. Sind wir nicht. Wir sind weltweit welt-ökonomisch abgehängt. Das sagen auch alle." Und es ist heute aktueller denn je. Trump hin oder her, der IRA hat die USA auf eine Spur mit China gesetzt: ✅ Klarer Fokus wirtschaftspolitischer auf strategisch wichtige Technologien im Clean-Tec-Bereich; ✅ Klare Subventionspolitik durch direkte oder indirekte Steueranreize; ✅ Parallel Beschränkungen für den Import (Zölle auf E-Autos etc.) und Export (Seltene Erden etc. in China); ✅ Langfristigen Rahmen, indem der IRA weit in die 2030er Jahre hineinreicht; Chinas Weg begann dabei weit vorher. Bereits 2010 setzte das Land im ersten Schritt auf die Solarindustrie, entwickelte dann eine eigene Batterieindustrie und Übersprang die Entwicklung im Verbrenner, um direkt im innovationsstärksten Bereich der Autoindustrie zu landen: Dem E-Auto. Parallel entwickelte das Land bei Wasserstoff, Windkraft, Wechselrichtern usw. seine eigene Erneuerbaren-Industrie, die den europäischen Märkte dominieren. 3 Beispiele: 👉🏼 70 % der verbauten Materialien für Windkraftanlagen sind chinesische Komponenten. 👉🏼 Vor der deutschen Küste entsteht der erste Offshore-Windpark mit chinesischen Anlagen - ein Novum! 👉🏼 Über 90 % der verbauten Solarmodule sind chinesisch. Hinzu kommt die gesamte vorgelagerte Grundstoffkette für diese Produkte, die fest in chinesischer Hand ist. Die kürzlich aufgeflammte Debatte rund um E-Autos lässt sich derweil wie folgt zusammenfassen: ✅ In der Volksrepublik stammen im 2. Quartal 2024 knapp 65% aller dort verkauften Autos aus chinesischer Produktion - das sind 25 Prozentpunkte mehr noch als 2020. Grund: E-Autos. ✅ Knapp 130 Marken mit über 400 angebotenen E-Auto-Modellen buhlen in China um Kund:innen. Bis 2026 wird es über 700 neue E-Auto-Modelle weltweit geben. Aufgrund des hohen Wettbewerbs in China wird es Überkapazitäten von über 40 % geben, was zum Exportzwang führen wird. ✅ Mit über 4 Millionen Autos ist China erstmals die stärkste Auto-Exportnation vor Japan. China liefert am stärksten nach Europa, wo neue Anbieter (BYD) in den Markt drängen. ✅ Bereits heute ist ein chinesischer Hersteller global unter den 10 größten Unternehmen. Bis 2030 könnten es sogar 3 oder mehr werden.

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    Profil von Ingwar Perowanowitsch anzeigen, Grafik

    Politikwissenschaftler/Speaker/Autor. Derzeit auf einer Fahrradreise von Freiburg nach Baku zur UN-Weltklimakonferenz Anfragen an: ingwarpero@posteo.net

    GESCHAFFT! Ich habe es tatsächlich geschafft. 14 Länder, 110 Tage und 5134km später, bin ich nun endlich in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans bei der 29. UN-Weltklimakonferenz angekommen. Ein unbeschreibliches Gefühl, eine so lange und abenteuerliche Reise zu beenden. Ich blicke zurück auf über 3 Monate Fahrradfahren durch wunderbare Landschaften und unzählige Begegnungen mit unglaublich gastfreundlichen Menschen. Ich habe auf dieser Tour soviel gelernt, über Menschen, Kulturen, Religionen und Politik. Ich habe das geschafft, was ich mir vor der Reise fest vorgenommen habe, nämlich mit offenen Augen und Herzen diese Tour anzutreten und die Welt in ihrer Schönheit, Vielfalt und Gleichzeitigkeit zu erfahren. Die Eindrücken und Erinnerungen, die ich sammeln konnte, werde ich bis an mein Lebensende behalten. Und noch etwas habe ich geschafft: Weil ich weiß, dass nicht jeder eine solche Reise machen, habe ich sie gefilmt. Wann immer es möglich war, habe ich die Eindrücke mit meiner Kamera und Drohne festgehalten, das Material geschnitten und vertont, teils spät am Abend im Zelt irgendwo in der Türkei:) Herausgekommen ist ein 84 minütiger Reisefilm, in den ich viel Zeit, Liebe & Energie investiert habe und der mit Veröffentlichung dieses Posts auf Youtube frei verfügbar ist. Hier zum Reisefilm https://lnkd.in/g4zSTquq Ursprünglich war der Plan, ihn auf einer On-Demand Plattform für ein paar € anzubieten, um die Ausgaben für die Produktion etwas zu decken, aber eigentlich will ich doch, dass so viele Menschen wie möglich sich den Film anschauen. Und so habe ich mich entschieden ihn doch frei auf Youtube zu laden. Falls euch der Film gefällt freue ich mich aber über jede noch so kleine Spende via https://lnkd.in/gfUDirhn oder per Überweisung auf DE95120300001206004176 (DKB-Bank). Und natürlich freue ich mich, wenn ihr diesen Beitrag oder den Film teilt🙏 Jetzt am Ende bleibt mir aber nur noch danke zu sagen, für eure konstante Unterstützung und das Interesse an dieser Reise. Ich habe sie zwar alleine gemacht, aber die Vorstellung, dass so viele liebe Menschen mich virtuell begleiten, hat mir immer Kraft gegeben😊 VIELEN DANK❤️ Mit lieben Grüßen Ingwar Baku, 16. November 2024

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    Profil von Vojtech Vosecky anzeigen, Grafik
    Vojtech Vosecky Vojtech Vosecky ist Influencer:in

    LinkedIn Top Green Voice | The Circular Economist | Helping Companies Make Less 🗑️ More 💵 | Keynote speaker

    More lanes won't fix our cities. Not even greener cars. Our cities need more car-less drivers! Next time, try to get around like this: 1. walk 2. bike 3. public transport 4. private cars I know in some cities, it's just not possible. I would be afraid to bike in Prague, my hometown. Sustainable mobility unlocks top-down: It's 98% about urban planning! Agree? PS: How are you getting to work tomorrow? Let me know in the comments!

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    EINFACH BEETEN – In 7 Schritten zur grünen Baumscheibe 12 ehrenamtliche Initiativen aus Charlottenburg-Wilmersdorf haben sich zusammengetan und eine bezirksweite Aktion für mehr begrünte Baumscheiben gestartet. Unter dem Motto „EINFACH BEETEN“ wurde ein Leitfaden mit 7 Schritten erstellt, der Bürger:innen dabei unterstützt, Baum(scheiben)patenschaften zu übernehmen und das Grün vor die eigene Haustür zu bringen. Ganz im Sinne des #Schwammstadt-Gedankens enthält der Leitfaden auch hilfreiche Tipps zur Regenwassernutzung für die Bewässerung. Jetzt nachlesen: https://lnkd.in/e2JqW5RB #nachhaltigkeit #berlin Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf / Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung/Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Fotos: Initiative Fritschestraße

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    Profil von Ingwar Perowanowitsch anzeigen, Grafik

    Politikwissenschaftler/Speaker/Autor. Derzeit auf einer Fahrradreise von Freiburg nach Baku zur UN-Weltklimakonferenz Anfragen an: ingwarpero@posteo.net

    Ich bin seit 5 Tagen in Wien um mir ein eigenes Bild von der Wiener "Rad-Offensive" zu machen. Ich sprach mit Verkehrsplaner, Radverkehrsbeauftragten und der Stadträtin für Mobilität Ulli Simma und habe spannende Eindrücke bekommen. Mein Highlight: Gestern besuchte die vllt. schönste Fahrradstraße der Welt und die erste in 🇦🇹 nach 🇳🇱 Vorbild. Über 1,3km zieht sich die Argentinierstraße im 4. Bezirk seit 2024 in tollem Rot und begleitet von 40 neuen Bäumen durch die Stadt und macht sie so zu einem wunderbaren Ort für Radfahrer. Ein wirkliches Meisterwerk gelungener Radverkehrspolitik❤️

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    Profil von Antje von Dewitz anzeigen, Grafik

    Geschäftsführerin VAUDE | Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft | Botschafterin der Gemeinwohl-Ökonomie | Trägerin des Bundesverdienstordens

    Aus alten Schwalbe-Reifen werden neue VAUDE Produkte ♻️ Wie schön, wenn die Nachhaltigkeitsbemühungen zweier Familienunternehmen Hand in Hand gehen! Der Hersteller von Fahrradreifen Schwalbe - Ralf Bohle GmbH sammelt gebrauchte Fahrradreifen ein. Wir von VAUDE verwenden #Recyclingmaterialien für unsere Produkte, die auf dem Öl, das daraus gewonnen wird, basieren. Wie das funktioniert? 🤩 Auf der Messe EUROBIKE Show hatte ich Gelegenheit, mich mit Felix Jahn, 4. Generation und CSR-Leiter bei Schwalbe, über dieses Verfahren auszutauschen, das unsere beiden Unternehmen nutzen, um den Anteil recycelter Materialien in den Produkten immer weiter zu erhöhen. 🚲🔄 Schwalbe sammelt mit Hilfe von 1800 Händlern in ganz Deutschland alte Fahrradreifen ein, die bisher über den Restmüll entsorgt und verbrannt wurden. Das Gummigranulat aus den Fahrradreifen wie auch aus alten Autoreifen wandelt die Firma Pyrum Innovations AG über ihren Pyrolyse-Reaktor in verschiedene recycelte Rohstoffe wie Öl, Koks bzw. „Carbon Black“ und Gas um. 🔄🏭 Das Öl fließt dann über ein Massenbilanzierungsverfahren in die Herstellung von recycelten Polyamid ein. Circa 70 Prozent unserer besonders strapazierfähigen Polyamid-Produkte bei VAUDE sind bereits aus diesem Material hergestellt. Das recycelte Carbon Black wiederum nutzt Schwalbe für die Herstellung neuer Fahrradschläuche 🔄⚙️ Eine echte #WinWinSituation, die CO2, Abfall und Ressourcen einspart und einen wertvollen Beitrag zum #Klimaschutz leistet! 🌍💚 #Nachhaltigkeit ist Teamsport, ganz besonders wenn es um #Kreislaufwirtschaft geht! Ich freue mich, mit dem Familienunternehmen Schwalbe einen tollen Verbündeten auf diesem Weg zu haben! Mehr zum Altreifen-Recycling bei VAUDE erfahrt ihr hier: https://lnkd.in/eEs7s5DN   #Recycling #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Innovation #Klimaschutz #GreenTech #CircularEconomy #Eurobike #Schwalbe #Vaude #CSR #NachhaltigeZukunft BASF

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    Profil von Lior Steinberg anzeigen, Grafik

    Co-Founder & Urban Planner @ Humankind | Speaker | Writing on Human-Centric Cities | Author of the Children's Book "The Car That Wanted to Be a Bike"

    Check out this AI-generated 15-Minute City Index! This free tool by Aino analyzes any location worldwide and generates a 15-minute report. The three steps: 1. Creating an isochrone of 15 minutes: walking speed of 5.1 km/h and a distance of 1275 m. 2. Fetching the data from OpenStreetMaps. There are 10 categories: Sustenance, Education, Transportation, Finance, Healthcare, Entertainment & Culture, Outdoor Leisure & Activities, Groceries, Sports, and Other Retail 3. Producing a report with interesting insights Try it for your address! Link in the comments. Video by Alexander Kamenev

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    Profil von Michael Fruehbis anzeigen, Grafik

    Weniger Ich, mehr Wir.

    Grüne Dächer für Berlin.

    Anlässlich des „World Green Roof Day 2024” steigen wir Ihnen aufs Dach, denn hier hat Berlin sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Grüne Infrastrukturen wie begrünte Dächer, grüne Wände und andere lebendige Architektur leisten einen wichtigen Beitrag, damit sich Berlin an die Folgen des Klimawandels anpassen kann. Sie bieten die Chance, die negativen Folgen der wachsenden Stadt und des Klimawandels zumindest teilweise zu kompensieren. Um die Fläche und Anzahl von begrünten Dächern und Fassaden zu steigern, fördern wir mit unserem Programm #GründachPlus deren Begrünung. Mehr zum Förderprogramm:👉 https://lnkd.in/dP8mmYDG Mehr zum Förderprogramm:👉 https://lnkd.in/gmxp9dN Mehr zu Begrünungen:👉 https://lnkd.in/dyi-CvpM #stadtgrün #WGRD #berlin #WorldGreenRoofDay #berlin #senmvku

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    Profil von Ingwar Perowanowitsch anzeigen, Grafik

    Politikwissenschaftler/Speaker/Autor. Derzeit auf einer Fahrradreise von Freiburg nach Baku zur UN-Weltklimakonferenz Anfragen an: ingwarpero@posteo.net

    Das dänische Verkehrsministerium hat jetzt berechnet, dass jeder Kilometer, der im Land mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, der 🇩🇰 Gesellschaft und Wirtschaft 8,39 Kronen bzw. 1,12 Euro einspart. Jeder Radfahrer leistet durch seine Mobilität also einen wertvollen Beitrag zur sozioökonomischen Entwicklung. Diese Erkenntnis deckt sich mit den Aussagen des ehemaligen Bürgermeisters von Kopenhagen Morten Kabell. Auf die Frage, wie sich die Stadt diese tollen Radwege leisten konnte antwortete er: "Ich wurde oft gefragt, wie kann man sich das leisten? Meine Antwort: Wie kann man sich das nicht leisten? Vor 25 Jahren waren wir so gut wie bankrott. Also investierten wir in die günstigste Infrastruktur...die Radinfrastruktur." Auch andere Studien belegen, dass jeder km Autofahrt einen volkswirtschaflichen Verlust bedeutet, während jeder km per Rad einen volkswirtschaftlichen Gewinn - vorausgesetzt man bezieht alle negativen Auswirkungen, die das Auto auf Mensch, Natur und Klima erzeugt, in die Kalkulation mit ein. Ins Fahrrad investieren statt ins Auto, dass sollte eigentlich im Interesse jeder Kommune mit angespannter Haushaltslage sein und im Interesse jedes Finanzministers, der weiterhin auf der schwarzen Null beharrt.

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    Unternehmensseite von Biophilic Design anzeigen, Grafik

    89.002 Follower:innen

    Transforming cities is about putting people first through green spaces and Human-centric mobility. Cities that have healthy green spaces at their heart will also have healthy people at their heart. Streets are like the lungs and arteries of cities. The health of these vital systems can shape the livability of cities in profound ways. The future is not about optimizing streets or infrastructure for more cars; it's about making them more human. Human-centric cities understand that the biggest potential to shape our lifestyle is by reshaping urban mobility. The future of our urban streets is not a given. Time to make a choice! Repost: URB / Baharash Bagherian\)

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