FfE

FfE

Forschungsdienstleistungen

Forschung schafft Wissen – Wissen schafft Praxis.

Info

Wir befähigen zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiesystems. Die FfE besteht aus einer seit 1949 bundesweit anerkannten Forschungsstelle sowie einer Forschungsgesellschaft mbH. Ein Team erfahrener und praxisorientierter Mitarbeiter:innen beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen der Energietechnik und Energiewirtschaft. Ein erklärtes satzungsgemäßes Ziel der FfE ist die Aus- und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Daher ist ein junges und interdisziplinäres Team der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik, Geographie, Umwelttechnik, Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaften und Bauingenieurwesen unter erfahrener Anleitung mit der Projektbearbeitung betraut. Durch eine enge Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk aus der Praxis und unserer über 70-jährigen Forschungserfahrung können wir daher wissenschaftsbasierte Beratungsleistungen und Gutachten auf höchstem Niveau anbieten. Wir zeigen auf, welche Chancen sich aus der notwendigen Transformation für Gesellschaft und Unternehmen ergeben und erstellen dafür unabhängige, wissenschaftsbasierte Entscheidungsgrundlagen.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Nonprofit
Gegründet
1949
Spezialgebiete
Mobilität, Erneuerbare Energien, Ressourcen, Klimaschutz, Wasserstoff & SynFuels, Energiemärkte, Transformation Industrie, Netze, Klimaneutralität, Wärme, Digitalisierung, Energiesystemanalyse, Energieeffizienznetzwerke und Modellierung

Orte

Beschäftigte von FfE

Updates

  • FfE hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Memodo GmbH anzeigen, Grafik

    7.295 Follower:innen

    ⚡🚗 Bidirektionales Lademanagement: Gamechanger für die Energiebranche? Kann Elektromobilität mehr als nur Autos antreiben? Die neue Podcast-Folge von Energie Aufs Ohr zeigt, wie bidirektionales Laden nicht nur Strom verbraucht, sondern zurückgibt – eine Technologie, die das Potenzial hat, die Netzstabilität zu revolutionieren. Mit unserem Podcast-Gast Adrian Ostermann werfen wir einen Blick in den Feldversuch der FfE und klären: ✅ Welche technischen und regulatorischen Herausforderungen gibt es? ✅ Warum sind Standards und Interoperabilität entscheidend? ✅ Wie sieht der praktische Einsatz heute schon aus?überwinden? 👉 Fachwissen, spannende Prognosen und praxisnahe Insights: Jetzt reinhören! #Energiebranche #ErneuerbareEnergien #EnergiePodcast

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    🔌Interoperabilität spielt eine wichtige Rolle im Kontext der Netz- und Marktintegration der Elektromobilität 🚗 🌍Die Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen in das Energiesystem der Zukunft ist eines der aktuellen Themen in der Energiewirtschaft. Vor allem das intelligente Laden von Elektrofahrzeugen ist dabei von besonderer Bedeutung und bringt gleichzeitig neue Herausforderungen mit sich. 🚘 🔌Um intelligentes Laden mit unterschiedlichen Komponenten zu ermöglichen, spielt das Thema Interoperabilität eine zentrale Rolle. Diese wurde an der FfE im Rahmen des Forschungsprojektes unIT-e² untersucht. 💡Diese dreiteilige Beitragsreihe beschäftigt sich mit den zentralen Fragen nach den theoretischen Grundlagen, dem Ziel und Zweck von Interoperabilität, Methoden zur Messbarkeit von Interoperabilität und der Bewertung von Interoperabilität in der Praxis. 📢Erfahren Sie mehr über Definition, Hemmnisse und Nutzen der Interoperabilität im ersten Teil der Beitragsreihe! 👉 https://lnkd.in/eK6x6fRa

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    🎤Im Gespräch mit Andreas Fill über seinen Start als Research Associate an der FfE 🎉Seit Anfang September verstärkt uns Andreas im Bereich Carbon Management. Herzlich Willkommen im Team! 🎉 ❓Andreas, warum hast Du Dich dafür entschieden, Teil des FfE-Teams zu werden? Nach meinem Studium war es mir wichtig, mein erworbenes Wissen schnell praxisnah anwenden zu können und mich gleichzeitig weiterzuentwickeln. Bei der FfE mit ihrem jungen Team und großer Expertise habe ich dafür sehr gute Chancen gesehen. Zudem bietet mir die breite thematische Aufstellung die Möglichkeit, Erfahrungen in mehreren für mich sehr spannenden Fachgebieten zu sammeln. Darüber hinaus ermöglicht es die Arbeit in Projekten mit verschiedenen Partnern, schnell viele neue Kontakte zu knüpfen und ein ganzheitliches Bild der Wirtschaft aufzubauen. ❓In Deiner Masterarbeit hast Du Dich mit dem Thema Sustainability beschäftigt. An der FfE arbeitest Du im Bereich Carbon Management. Was reizt Dich ganz besonders daran? 🌍Einerseits haben die Themen Carbon Management und Sustainability meine Neugier geweckt. Auch wenn die Probleme, die damit angegangen werden sollen, schon länger bekannt sind, waren die Themen in der Praxis bisher in der Breite noch nicht überall relevant. Dies hat sich in den letzten Jahren zwar geändert, viele, vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen, stehen hier aber trotzdem noch eher am Anfang des Weges. Da Carbon Management in Zukunft an Relevanz gewinnen wird, bietet es dem Industriestandort Deutschland die Chance, eine Vorreiterrolle einzunehmen und neue Märkte zu erschließen. 🌍Carbon Management bietet mir die Möglichkeit, die Klimakrise – eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – aktiv zu bekämpfen und einen positiven Beitrag zu leisten. ❓Welche konkreten Ziele und Erwartungen verbindest Du mit Deinen Forschungsarbeiten im Team der FfE? 🎓Mir ist wichtig, mein erworbenes Wissen schnell praxisnah anzuwenden und mich und meine Fähigkeiten gleichzeitig weiterzuentwickeln. Insbesondere möchte ich die Bedürfnisse verschiedener Industriezweige besser kennenlernen. Damit möchte ich dann an der Entwicklung der bayerischen und deutschen CO2-Infrastruktur mitwirken. 💡Mit meiner Arbeit möchte ich deutlich machen, dass mit Carbon Management und der industriellen Transformation nicht nur Risiken, sondern auch Chancen verbunden sind.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    Vielen Dank, Serafin, für die Zusammenfassung und die wertschätzenden Worte zur Studie! 🙌 Es freut uns sehr, dass die „Analyse CO2-Infrastrukturbedarf in Bayern“ als solide Grundlage für die Diskussion und strategische Weichenstellung rund um eine bayerische CO2-Infrastruktur dienen kann. Die positiven Rückmeldungen vom Podium motivieren uns, auch weiterhin wissenschaftlich fundierte Lösungen für die drängenden Fragen der Energiewende zu liefern. 🚀

    Profil von Serafin von Roon anzeigen, Grafik

    Managing Director at FfE

    Es gibt ein robustes Zielbild der bayerischen CO2-Infrastruktur. Unabhängig von den exakten Mengen. Unabhängig ob mehr in die Nutzung oder mehr in die Speicherung geht. Ein klares, verlässliches Commitment diese zügig aufzubauen, kann für Industrien, die unvermeidbare CO2-Emissionen haben und Industrien, die CO2 als Rohstoff benötigen ein entscheidender Standortvorteil im innereuropäischen Wettbewerb für die großen anstehenden Investitionen sein. Das sind meine wesentlichen Take-Aways. Gestern stellten Amanda Pleier und Hannes Kracht die FfE Studie "Analyse CO2-Infrastrukturbedarf in Bayern" vor. Die Studie wurde im Auftrag des vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erstellt. Viel Einigkeit auf dem Podium. Dies lag nicht zuletzt an der guten Wissensbasis, die Amanda Pleier, Hannes Kracht und Andrej Guminski mit der Studie geliefert haben. Selber loben ist immer blöd, daher schließ ich mit drei Zitaten, um den Kolleg:innen die Credits zu geben: Mike Edelmann (Rohrdorfer): "Kompliment für die Studie". Alexander Struck (BAYERNOIL Raffineriegesellschaft mbH: "Sehr erfreut über die Studie." Siegfried Kiss (RAG Austria AG): "Gratulation an die hervorragende Studie."

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    📢 Abschlussevent des Reallabors Harmon-E im Projekt unIT-e² bei Mercedes-Benz AG-Benz in Stuttgart 🚗 ⚡ Nach fast 3,5 Jahren intensiver Arbeit und innovativer Feldtests freuen wir uns, die finalen Ergebnisse zur verNetzten Elektromobilität aus dem Cluster in unserer Harmon-E Ergebnisbroschüre vorstellen zu können! In Harmon-E wurden in Zusammenarbeit mit 12 Partnern komplexe Use Cases des intelligenten Ladens und des bidirektionalen Ladens von Elektrofahrzeugen erprobt. 🛠️ Die Feldtests: 1. Netzdienliches Laden im Niederspannungsnetz. 2. Intelligente Ladeprozesse am Industriestandort. 3. Zusammenspiel von Elektrofahrzeug und Wärmepumpe im intelligenten Eigenheim. 4. Bidirektionales Laden Use Cases im Labor.   🎯 Unsere Schwerpunkte: - Umsetzung von §14a EnWG - Effiziente Nutzung von E-Fahrzeugen zur Marktintegration. - Kund:innen-zentrierte Lösungen erarbeiten und erproben - Inselbetrieb am Eigenheim mit Heimspeicher und bidirektionalem E-Fahrzeug   Ein großer Dank an alle Beteiligten – gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Elektromobilität und schaffen die Grundlage für ein nachhaltiges Energiesystem! 💡 Stay tuned! In den kommenden Wochen werden wir weitere Highlights und Erkenntnisse aus dem Projekt teilen. 👀 The Mobility House I Viessmann Climate Solutions I Power Plus Communications I Compleo I KOSTAL Group I TenneT I EEBUS Initiative e.V. I EWE NETZ GmbH I EWE Go GmbH I Universität Passau I fraunhofer sit

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    Der Bayerischer Rundfunk berichtet heute, dass Dr. Markus Söder das eigene bayerische Klimaziel (Klimaneutralität in 2040) in Frage stellt. Inwiefern nationale Ziele (oder sogar auf Landesebene) der Zielarchitektur auf europäischer Ebene unterliegen, diskutieren Serafin von Roon und Philipp Hench in der aktuellen Redispatch Folge mit Felix Christian Matthes. Kleine Hörempfehlung für´s Wochenende. Und wer wissen will, wie der Weg in ein klimaneutrales Bayern 2040 aussehen könnte, liest unsere Studie Energieplan Bayern im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

    Unternehmensseite von Redispatch anzeigen, Grafik

    1.488 Follower:innen

    "Europäische Klimapolitik statt deutschem Sonderweg" heißt es in Christian Linders Impulspapier Wirtschaftswende Deutschland (BMF, 2024), an dem die Ampel zerbrach. Für uns eine gute Gelegenheit, endlich Dr. Felix Christian Matthes einzuladen. Wir möchten wissen, wie die Europäische Klimapolitik aufgebaut ist. Was würde es bedeuten, den deutschen Sonderweg zu verlassen? Im Tagesspiegel Background schreibt Felix Matthes: "Im EU-ETS-1 werden im Jahr 2038 zum letzten Mal Emissionszertifikate ausgegeben, im EU ETS-2 im Jahr 2042. [...] Für alle Bereiche, die mit Energie oder Industrie zu tun haben, bedeutet dies: Klimaneutralität vor 2045, auf Basis geltenden Rechts." Eine Frage drängt sich auf: befindet sich Deutschland überhaupt auf einem Sonderweg? Jetzt in die aktuelle Folge reinhören. 💡 Überall wo es Podcasts gibt. 🎧 Felix Matthes ist Forschungskoordinator Energie- und Klimapolitik beim Oeko-Institut e.V.. Die Grafik findet ihr im Monitoringbericht 2024 der Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring auf Seite 326.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • FfE hat dies direkt geteilt

    Profil von Horst Meierhofer anzeigen, Grafik

    aktiv für die Energie- und Wasserwirtschaft in Hessen und Rheinland-Pfalz

    Nach dem Parlamentarischen Mittagessen in Mainz, konnten wir nun auch den fachlich zuständigen Abgeordneten des Hessischer Landtag und Vertretern der Wasserstoffstelle der LEA LandesEnergieAgentur Hessen unsere Studienergebnisse vorstellen: Nach der Einführung unserer LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz e.V. Vorsitzenden Martina Butz stellte Philipp Theile vom EWI - Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln die Ergebnisse der Wasserstoffstudie vor. Kurz gesagt: Das Wasserstoffkernnetz ist ein sehr guter erster Aufschlag, der aber natürlich einen großen Teil des Landes in der Fläche noch nicht abdeckt. Wo besondere Bedarfe für Energie aus Molekülen auch in Zukunft zu erwarten sind, und in welchen Branchen das der Fall sein dürfte, wird in der Studie dargestellt. Im Anschluss durfte ich noch eine Aktualisierung unserer FfE-Studie zum Stand des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Hessen vorstellen. Im Bereich Photovoltaik läuft der Zubau derzeit sehr gut, im Bereich Windkraft hingegen stockt es. Auch der Bereich Großspeicher und Elektrolyseure steht noch ganz am Anfang. Vielen Dank unseren Gästen aus der Energiewirtschaft und der Politik für den spannenden Austausch! Sie finden die Studienergebnisse auf unserer Homepage: www.ldew.de

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • FfE hat dies direkt geteilt

    Profil von Anna Gruber anzeigen, Grafik

    Geschäftsführerin FfE

    vielen Dank für die sehr gut vorbereitete Veranstaltung und den tollen Betriebsrundgang Bauer Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG - insbesondere danke an Robert Wittig. Robert ist übrigens ein Energiebeauftragter, den sich jedes Unternehmen nur wünschen kann: seit vielen Jahren an der kontinuierlichen Steigerung der Energieeffizienz dran und jetzt mit viel Engagement bei der CSRD Berichterstattung, die wir als FfE unterstützen dürfen. Weiterer Tipp: wir machen das im Netzwerk mit weiteren Unternehmen und haben dadurch folgende wesentlichen Vorteile, die beschleunigend wirken: - Erfahrungsaustausch untereinander - deutlich geringerer interner Personalaufwand für den Aufbau von Expertise - Kontrete praktische Übungen erleichtern den Transfer aufs eigene Unternehmen immens Sofia Haas

    Unternehmensseite von Energie & Bau bei Bayern Innovativ anzeigen, Grafik

    807 Follower:innen

    TRANSFORMATION KLIMANEUTRALE PRODUKTION IM MASCHINENBAU 🌿 Am 06.11.2024 trafen sich bei der Bauer Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG führende Köpfe und Interessierte aus dem Maschinen- und Anlagenbau zu einer spannenden Informationsveranstaltung der 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇-𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸-𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 (𝗕𝗘𝗘𝗡-𝗶). Im Mittelpunkt stand die entscheidende Rolle von 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇-𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘇𝗲𝘂𝗴 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻. 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗺𝗶𝘁𝘁𝗮𝗴𝘀: 💡𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 von Dr.-Ing. Anna Gruber (Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft FfE) zu den Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion 💡𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 von Robert Wittig (Bauer Unternehmensgruppe) und Dr. Michael Klaerner (W. L. Gore & Associates), die wertvolle Einblicke in die praktische Arbeit und die Erfolge von Energieeffizienz-Netzwerken gaben 💡𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘁𝘄𝗼𝗿𝗸𝗶𝗻𝗴 mit potenziellen Netzwerkträgern, die deutlich machten, wie wichtig Vernetzung und Wissenstransfer für Unternehmen auf diesem Transformationspfad sind 💡Exklusive Führung durch die Produktionsstätte der Bauer Unternehmensgruppe, die 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 und Nachhaltigkeit im Unternehmen bot Die Veranstaltung hat gezeigt, dass Energieeffizienz nicht nur zur Kostenoptimierung und Emissionsreduktion beiträgt, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Unternehmen stärkt. Wir bedanken uns herzlich bei der Bauer Unternehmensgruppe, insbesondere Herrn Lutz Lindner, sowie bei allen Referierenden und Teilnehmenden für den gelungenen Austausch. #bayerninnovativ #innovationleben #beeni #energie #energieeffizienznetzwerke #energieeffizienz / Ina Schabesberger - [𝑊𝑒𝑟𝑏𝑢𝑛𝑔 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑘𝑖𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔]

    • Informationsveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i)
    • Informationsveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i)
    • Informationsveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i)
    • Informationsveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i)
    • Informationsveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i)
      +3
  • Unternehmensseite von FfE anzeigen, Grafik

    4.953 Follower:innen

    📢November-Newsletter: Spannende Einblicke in unsere aktuellen Forschungsarbeiten📢 💡Unser Newsletter ist eine wichtige Informationsquelle für alle, die an einer erfolgreichen Transformation des Energiesystems interessiert sind. 👉Von den neuesten Forschungsergebnissen bis hin zu Einblicken in aktuelle Projekte. Unser Newsletter bietet einen breiten Überblick über alles, was wissenswert ist, um die Energiezukunft mitzugestalten. ✔️Meldet euch einfach über die Anmeldemaske unserer Homepage an, damit ihr keine wichtigen Informationen verpasst! 👉 https://lnkd.in/egs_ME4v

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • FfE hat dies direkt geteilt

    Profil von Simon Pichlmaier anzeigen, Grafik

    Leiter Wasserstoff und synthetische Energieträger

    Fazit nach zwei Tagen dena-Kongress: Erschöpft und aber auch motiviert von einem Kongress, der (ein wenig unabsichtlich) genau zur richtigen Zeit kam! "Jetzt bitte keine Wende von der Wende" - mit diesen Worten sprach Robert Habeck gefühlt einer gesamten Branche, aber auch der Industrie, die bereits heute schon viel in die Energiewende investiert hat, aus dem Herzen und erntete dafür auch Applaus. Dieses Feedback zeigt auch, dass es grundsätzlich gilt an den Grundsätzen der Energie- und Klimapolitik festzuhalten, egal welche Farbe in Zukunft ins zukünftige Ministerium einzieht. Ähnliches galt auch für meine Podiumsdiskussion im Kontext der Finanzierung von Wasserstoffprojekten und der Rolle des BMWK in diesem Kontext. Es wäre ein Einfaches gewesen, in die aktuellen Jammergesänge einzustimmen (Projekte kommen später oder gar nicht, das ist natürlich Realität). Aber mit einem nüchtern analysierenden Blick darauf, kann man auch sagen, dass vom Ministerium eine klare Roadmap erkennbar ist: Zunächst die Reallabore, echte Umsetzungsprojekte, aber eben als Forschungsprojekte, bei denen es gilt/galt zu lernen und mit Sicherheit auch Fehler gemacht wurden. In der Folge die IPCEI-Projekte in deutlich anderen Größenordnungen, die flankiert werden von Maßnahmen wie bspw. dem Aufbau des Kernnetzes und der Weiterentwicklung des regulatorischen Rahmens. Es bleibt auch hier zu hoffen, dass hier stringent weitergemacht wird, auch wenn die Geschwindigkeit nicht so hoch ist, wie man sich erhofft hat und Zwischenziele wohl verfehlt werden. Danke hier an meine Mitpanellist:innen Eva Dichtl, Christian Baumgart und Christian Maaß sowie der Moderatorin Dr. Eva Schmid! Ansonsten bleibt insgesamt noch ein Danke auszurichten an all die spannenden Gesprächspartner:innen, die mir insgesamt sehr viel Mut gemacht haben, dass wir das schon packen werden! Martin Würth, PhD, Antonio Di Maggio, Sophie Kobes, Anna Gruber, Christoph Pellinger, Reihaneh Zohourian, Konstantin Brosch, Manuel R., uvm. Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) FfE

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen