Fraunhofer IEE

Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint: Zu geringe erneuerbare Energieeinspeisung kann zu so genannten #Dunkelflauten führen. ⬇️ Was das heißt und an welchen Lösungen die Wissenschaft im Rahmen des Energieforschungsprogramms bereits arbeitet, zeigen wir hier in den Bildern. Spoiler: Prognosen, Szenarien und #Wasserstoff spielen dabei eine wichtige Rolle. 💡 Die Details auf energieforschung.de: https://lnkd.in/eP53ee6s Partner in den vorgestellten Forschungsprojekten sind Fraunhofer IEE Malte Siefert Deutscher Wetterdienst Andreas Paxian Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. Felix Nitsch Karlsruher Institut für Technologie (KIT) RefLau - Referenzkraftwerk Lausitz Dr. Ben Schüppel Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Technische Universität Dortmund Fraunhofer IEG

𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐊𝐀𝐓𝐈 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭? 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐋𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐫𝐜𝐡𝐞🔍 In der neuesten Folge von Bridging Innovation dreht sich alles um das Assistenzsystem KATI des Fraunhofer INT. KATI steht für 𝘒𝘯𝘰𝘸𝘭𝘦𝘥𝘨𝘦 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘺𝘵𝘪𝘤𝘴 𝘧𝘰𝘳 𝘛𝘦𝘤𝘩𝘯𝘰𝘭𝘰𝘨𝘺 & 𝘐𝘯𝘯𝘰𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 und ist ein leistungsstarkes Tool zur Literaturrecherche mit umfangreichen Analysemöglichkeiten. Angesiedelt im Forschungsfeld »Data Driven Foresight« untersucht es unter anderem den aktuellen Forschungsstand, den fachlichen Ursprung und mögliche Entwicklungen eines Themas. Wenn das funktioniert (Spoiler: tut es!), ist es besonders bei der Technologievorausschau und in Innovationsprozessen eine ziemliche Hilfe. Ich wollte erfahren, wie sich das Ganze in der Praxis bewährt und habe gesprochen mit: 🎙️Dr. Marcus John (Fraunhofer INT) – Leiter des KATI-Projekts und Forscher in der Abteilung Technologieanalysen und strategische Planung 🎙️ Dr. Ulrike Fuchs (Fraunhofer IEE) – Expertin für internationales Business Development, Ombudsperson zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis Hört rein und erfahrt, wie KATI u. a. den Arbeitsalltag von Forschenden erleichtert und welchen Mehrwert es bieten kann 👇 Vielen Dank an Ulrike und Marcus für den spannenden Einblick! Fraunhofer INT | Fraunhofer IEE | Gina Frederick

ISH 2025: Lösungen für eine nachhaltige Zukunft Vom 17. bis 21. März 2025 findet die ISH in Frankfurt am Main statt – die Weltleitmesse für nachhaltige Heizungs- und Klimatechnik sowie intelligentes Wohnen vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Im Rahmen der Messe laden wir Sie herzlich zum Vortrag „Cool Down - Wie machen wir die #Fernwärmenetze fit für Erneuerbare Energien?" von Dr. Dietrich Schmidt vom Fraunhofer IEE ein: 🗓 18. März 2025 🕒 14:30 - 15:00 Uhr 📍 Halle 6, Ebene 1, B40 Im Forschungsprojekt CoolDown werden Maßnahmen zur Transformation von Wärmenetzen hin zu 100 % Erneuerbaren Energien vorgestellt. Handwerk, Versorger, Wohnungswirtschaft und Industrie arbeiten gemeinsam an Lösungen, um Rücklauftemperaturen zu senken, effiziente Erzeuger- und Steuerungskonzepte zu entwickeln und innovative Technologien im Gebäudebestand zu implementieren. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie technische, regulatorische und ökonomische Anforderungen für eine zukunftsfähige #Wärmeversorgung gemeistert werden können! Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! Mehr Infos in den Kommentaren.

Over the past weeks, a collaborative team from Fraunhofer IEE, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Universität Bremen and Tektronix GmbH discussed important aspects of Double Pulse Testing for Wide Band Gap power semiconductors. 1.     Marco Jung explained the importance of switching losses for power electronic converter designs and how lower switching losses can contribute to reduce material consumption and system costs. 2.     IALB - Institute for Electrical Drives, Power Electronics and Devices showed how Wide Band Gap power semiconductors can enable such lower switching losses, enabling higher switching frequencies that were previously not possible in high-power applications. 3.     Tektronix Europe showcased how these switching losses can be measured using the Double Pulse Test approach, which measurement challenges have to be observed, and which measurement equipment can be used. 4.     Sebastian Sprunck highlighted that in order to receive viable switching loss data for Wide Band Gap power semiconductors, the probes which are used to measure the transient waveforms in a Double Pulse Test have to be selected with greater care compared to previous semiconductor technologies. If these topics are relevant to you, we invite you to register for our joint 2-day training seminar “Switching Loss Measurements for Wide Band Gap Power Semiconductors”, which will take place from April 8th – 9th, 2025 at the Fraunhofer Institute for Energy Economics and Energy System Technology IEE in Kassel, Germany. https://lnkd.in/eZG7uUb9 In this hybrid seminar, all of these topics (and more) will be explained in greater detail, supported by practical examples and hands-on training sessions for on-site participants. At the end of the seminar, you will be equipped with all relevant theoretical and practical knowledge to help you perform better Double Pulse Tests and make the best use of Wide Band Gap power semiconductors in your daily work.

🌊 WEDUSEA Wave Energy Project Update 🌊 The WEDUSEA project, a flagship EU initiative to advance wave energy technology, is poised to enter its most critical phase as it prepares for the deployment of its OE35 floating wave energy converter at the EMEC: European Marine Energy Centre Centre (EMEC) in Orkney, Scotland. With construction completed in late 2024, the 1 MW device - currently the world’s largest capacity wave energy converter - is set to begin its two-year grid-connected demonstration phase in June 2025. Recent progress includes the final assembly of the OE35 at Ireland’s OceanEnergy facilities, where critical components like the turbine and power electronics underwent rigorous dry-testing at Fraunhofer IEE labs in Germany. Pre-deployment environmental assessments at EMEC’s Billia Croo test site have focused on minimizing ecological impacts, including noise monitoring and marine life surveys. Advanced digital twin models are also being refined to optimize autonomous operation and maintenance planning during the trial phase. The upcoming grid connection will enable the OE35 to transmit electricity to the UK grid via subsea cables, targeting 1,650 MWh of output over two years. Performance validation will prioritize data collection on energy yield, reliability, and operational costs, aiming to reduce the Levelized Cost of Electricity (LCOE) by over 30%. Collaborative insights from partners like CorPower Ocean and Uppsala University will further accelerate commercialization efforts. Backed by a €19.6 million Horizon Europe grant, WEDUSEA seeks to de-risk wave energy investments and pave the way for utility-scale arrays. With Europe’s wave energy potential estimated to meet nearly ten times its annual electricity demand, the project’s success could catalyze a new renewable energy sector. As deployment approaches, WEDUSEA remains a beacon for innovation in ocean energy, balancing technical rigor with environmental stewardship to unlock a sustainable future. The initiative’s progress underscores the growing momentum behind marine renewables, positioning wave energy as a critical component of diversified, decarbonized grids. By addressing technical and economic barriers, WEDUSEA is setting the stage for scalable, grid-ready wave energy solutions that align with global climate goals. ⚡ Follow MPS (Modern Power Systems) for all the latest news daily from the global power generation industry ⚡ #WaveEnergy #OceanEnergy #RenewableEnergy #EnergyInnovation #Sustainability

💡 Neues CINES-Papier: Was die europäische Datenstrategie für die Energiewirtschaft bedeutet   🇪🇺 Die europäische Wirtschaft wird digital – so will es die europäische Datenstrategie mit ihren neuen Regelungen: So soll der #DataAct Daten aus der Nutzung digitaler Produkte besser für alle beteiligten Parteien verfügbar machen und dadurch datengetriebene Innovationen in Europa erleichtern sowie die Wertschöpfung daraus gerechter verteilen. Der Data Governance Act hingegen regelt vertrauenswürdige Transaktionsmöglichkeiten für diese Daten.   Doch wie wirkt sich der neue regulatorische Rahmen auf die Energiewirtschaft aus? Dies beschreiben Volker Berkhout, Marian Klobasa und ihre Kolleg*innen vom Fraunhofer-Exzellenzcluster #CINES in Ihrem neuen Whitepaper:   ✅ Durch den Data Act wird es für Anlagenbetreiber künftig erweiterten Zugang und Nutzungsrechte an den Daten geben. Wo die Nutzungsdaten, z.B. aus der Anlagensensorik, heute an die Hersteller und deren Servicepartner gebunden sind, eröffnen sich künftig Möglichkeiten für zusätzliche innovative Produkte und Dienstleistungen mit zusätzlichen Unternehmen. Das betrifft unter anderem externe Software-Services für die Fehlerfrüherkennung sowie das Zustandsmonitoring einzelner Komponenten direkt durch den Zulieferer.   ✅ Die erweiterte Verfügbarkeit betrifft auch Daten aus Energiemanagement-Systemen in Privathaushalten (#HEMS) oder aus dem Lademanagement von Elektroautos – hochrelevant für Netzbetreiber oder Energieversorger, die eine zunehmend flexible Stromversorgung sicherstellen müssen.   ✅ Solche Daten sind oft auch schutzwürdig, etwa weil sie personenbezogen sind oder intellektuelles Eigentum darstellen. Hier sieht der Data Governance Act (DGA) verschiedene Formen von Datenspende- und Datentreuhandmodellen vor, die sicherstellen sollen, dass bei der Weitergabe von Daten sowohl die Schutzinteressen als auch die Zwecke der Datenweitergabe eingehalten werden. Gerade die Datentreuhandmodelle aber sind derzeit noch mit rechtlichen Unbestimmtheiten und Kostenrisiken behaftet.   ✅ Unternehmen und Verbände der Energiewirtschaft sollten sich eingehend mit den neuen Verpflichtungen und Chancen beschäftigen: Welche Daten und Schnittstellen müssen sie bereitstellen? Welche neuen Dienste und Wertschöpfungsmodelle werden sich entwickeln? Wer kann zu Standardisierung und vertrauenswürdigen Datenaustausch beitragen?   📝 Zum Whitepaper und weiteren Informationen 👉 https://lnkd.in/eSqcMSy7   Nicholas Martin, Murat Karaboga, Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Manuel Wickert, Lukas von der Heide, Fraunhofer IEE Junsong Du, Rita Streblow, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik, E.ON ERC, RWTH Aachen University Marijke Welisch   #Energieforschung #Fraunhofer #Digitalisierung    

Dunkelflauten – Zeiten, in denen weder Wind- noch Solarenergie den Strombedarf decken können – stellen eine große Herausforderung für die #Energiewende dar. Besonders in den Wintermonaten, wenn die Sonne schwächer scheint und es manchmal windstill ist, wird die Bedeutung robuster Prognosen deutlich. Dr. Malte Siefert vom Fraunhofer IEE erklärt am Beispiel der #Dunkelflaute um den 11. Dezember 2024: „An diesem Tag waren die Strompreise teilweise sehr hoch. Ein Grund: Einige konventionelle Kraftwerke führten geplante Wartungsarbeiten durch oder hatten technische Probleme. Wäre die Dunkelflaute frühzeitig erkannt worden, hätten die Wartungsarbeiten verschoben werden können. Dies hätte sich preissenkend auswirken können. Auch Großverbraucher wie Stahlwerke hätten sich bei rechtzeitiger Information besser auf die Situation einstellen können.“ Frühzeitige und präzise #Prognosen könnten hier den Unterschied machen: Sie ermöglichen nicht nur eine bessere Planung von Wartungsarbeiten, sondern bieten auch die Grundlage für den gezielten Einsatz von Technologien wie Stromspeichern, flexiblen Kraftwerken und intelligentem #Stromhandel. Die Energieforschung treibt genau diese Lösungen voran, um auf Wetterextreme vorbereitet zu sein und eine stabile Energieversorgung auch in Zukunft zu sichern. Das Projekt LongCast des #FraunhoferIEE entwickelt #Langzeitprognosen, die solche Situationen frühzeitig erkennen, damit sich Netzbetreiber, Kraftwerksbetreiber und Großverbraucher besser darauf vorbereiten können.  Die Verbindung von klugen Vorhersagen und innovativen Technologien ist der Schlüssel, um Dunkelflauten erfolgreich zu meistern und die Energiewende voranzubringen. Weiterführende Links und Informationen in den Kommentaren.

🌟 Exciting News from Last Week! 🌟 We had the honor of presenting our all-in-one development ecosystem #RICOSO on stage of the Fraunhofer-Gesellschaft Ideenwettbewerb! 🔍 What is RICOSO? 🔍 The RICOSO system enables more effective development and testing of inverter control systems. Our integrated RICOSO system provides the infrastructure to develop and test controls for #Inverter in energysystems quickly, reliably, and safely. The system consists of a high-dynamic power amplifier and can be model-based programmed using specialized libraries in the Matlab/Simulink development environment. We at Fraunhofer IEE are already extensively using the system for the development of grid-forming functions, making it a crucial partner for rapid development. For more information, feel free to message me directly or check the comments! #IEEtalksGFM! #Research #GridFormingSystems #EnergyTransition

Wide Band Gap (WBG) power semiconductors enable extremely fast switching transitions, which help to reduce switching losses, to increase switching frequencies and to reduce system size and cost. However, these fast transitions don’t come for free. To actually harvest this capability, the commutation loop of a WBG power semiconductor must be tuned to very low parasitic inductance values, as this inductance limits the attainable switching speed: The higher the commutation loop inductance, the slower the switching transition. But even if this loop inductance can be designed sufficiently small, there’s the challenge of gathering precise switching loss data. In a Double Pulse Test (DPT), it is necessary to measure the switching current of a Device Under Test (DUT), which is often performed by inserting a low-value resistor or a Rogowski coil in its source path. To do that, the previously optimized, low-inductive commutation loop has to be altered, i.e. increased, by the parasitic inductance of the current sensor. This means that a DUT will behave differently in a DPT setup compared to its intended application in a power electronic converter, and that a poorly selected current sensor will have a significant detrimental impact on the quality of the measurement results. It is therefore crucial to understand the influences of the applied current and voltage probes, how well (or badly) the DPT setup corresponds to the application, and how much power electronic system designers can trust switching loss data. Are you working on this topic as well? Then join me and my colleagues, Marco Jung, Hauke Lutzen, Christian Lottis and Olaf Bendix in our hands-on seminar on this topic on April 8th and 9th to learn about the latest research results on WBG DPTs. This seminar is a cooperation between Fraunhofer IEE, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, IALB - Institute for Electrical Drives, Power Electronics and Devices and Tektronix Europe. Follow us for further info on this topic! Image: Exemplary DPT switching waveform of two 650 V GaN Half Bridges, measured with two different current sensors.

Seit November 2024 leitet Prof. Dr. Martin Braun das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE in Kassel. Heute wurde seine feierliche Amtseinführung offiziell begangen, begleitet von einem Fachforum zum Thema »Sustainable and Smart Energy Systems«, das zentrale Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Energiewende thematisierte. Prof. Martin Braun, der die Entwicklung des Fraunhofer IEE seit vielen Jahren entscheidend mitgestaltet, betrachtet die Leitung des Instituts als zentrale Verantwortung: »Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Am Fraunhofer IEE entwickeln wir nachhaltige, intelligente Energiesysteme und leisten so mit unserer Forschung einen aktiven Beitrag zu einer sicheren und klimaneutralen Zukunft« Das Fachforum »Sustainable and Smart Energy Systems« startete am Nachmittag mit den Impulsvorträgen von: ◾ Resilienz - Stabilität und Flexibilität des Energiesystems Dr. Tobias Hennig, Leiter Netz- und Systemanalysen, Amprion GmbH   ◾ Sektorenkopplung - #Wasserstoff, #Wärmenetze, #E-Mobilität Dr. Michael Fiedeldey, Geschäftsführer Stadtwerke Bamberg   ◾ Digitalisierung - Smarte Prozesse für die #Energiewirtschaft Axel Kießling, Head of Strategy & Partnerships, Digital & Flex Development, TenneT Germany Das Forum war eine tiefere Auseinandersetzung mit den Forschungsschwerpunkten des Fraunhofer IEE. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben spannende kurze Pitches präsentiert und im Anschluss an den vertiefenden Kamingesprächen viele Fragen beantwortet. Die aktuellen Leitthemen des Instituts – Resilienz, Digitalisierung und Sektorenkopplung – werden als Schlüsselfaktoren für die zukünftige Gestaltung der Energieversorgung von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft beleuchtet und diskutiert. Wir bedanken uns bei allen Gästen, Kolleginnen und Kollegen für Ihre Beiträge und eine gelungene Veranstaltung! 💯 Herzlichen Dank an: Timon Gremmels | Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Prof. Dr. Constantin Haefner | Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Ute Clement, Präsidentin Universität Kassel und Beatrix Brodkorb, Leiterin der Unterabteilung Stromnetze im BMWK, Moderatorin Dr. Susanne Nies, Projektleiterin, Stabsabteilung Energie und Information, Helmholtz-Zentrum Berlin. 👏 👏 👏 Pitches zu Forschungsthemen: Jochen Bard, Philipp Strauß, Diana Strauß-Mincu, Daniel Horst, Linda Ruelicke, Sebastian Wende-von Berg, Alina Herzog, Anton Bergmann, Michael von Bonin, Marie Plaisir, Malte Siefert, André Baier, Dr. Anna Cadenbach 👍 #Resilienz, #Digitalisierung #Sektorenkopplung. Copyright: Benjamin Zweig und Fraunhofer IEE