FURUNO WEATHER RADAR

FURUNO WEATHER RADAR

Umweltdienstleistungen

Rellingen, Schleswig-Holstein 291 Follower:innen

FURUNO liefert lokale Wettervorhersagen, um Städte und Menschen vor Extremfolgen des Klimawandels zu schützen.

Info

FURUNO verfügt als Marktführer über jahrzehntelange Erfahrungen in der Entwicklung zuverlässiger Radarsysteme im Bereich mariner Anwendungen. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und Bereichen der Wirtschaft hat FURUNO ein Radarsystem für das meteorologische Monitoring und Niederschlagsanalyse entwickelt. Das Ziel ist es, besser auf Extremwetterereignisse als Folge des Klimawandels reagieren zu können und dadurch Menschenleben und Eigentum zu schützen.

Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Rellingen, Schleswig-Holstein
Art
Privatunternehmen

Orte

  • Primär

    Siemensstraße 31-33

    Rellingen, Schleswig-Holstein 25462 , DE

    Wegbeschreibung

Updates

  • 🌍📡 Erfolg auf über 2840 Metern: 𝐄𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐜𝐮𝐚𝐝𝐨𝐫 📡🌍 Nach monatelangen intensiven Vorbereitungen ist es uns gelungen: Anfang Dezember 2024 wurde ein bahnbrechendes Gemeinschaftsprojekt zwischen der Philipps-Universität Marburg und der Universidad de Lohja in Ecuador realisiert. 👉 𝐃𝐚𝐬 𝐇𝐢𝐠𝐡𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬? Die Installation des Wetterradarsystems WR-110 auf dem Gipfel des El Tiros, in beeindruckender Höhe von 2840 Metern. Dieses hochmoderne System wird die Erforschung des El-Niño-Phänomens entscheidend vorantreiben und wertvolle Wetterdaten liefern, die zukünftig vielseitig genutzt werden können. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐠 𝐝𝐨𝐫𝐭𝐡𝐢𝐧 𝐰𝐚𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭: Wie die Bilder eindrucksvoll zeigen, musste das gesamte Equipment in einem langen und beschwerlichen Fußmarsch auf den Gipfel transportiert werden. Ein Kraftakt, der nur durch das Engagement und die Entschlossenheit aller Beteiligten möglich war. Eine weitere Herausforderung bleibt der Betrieb des Radars, der stark von der allgemeinen Energieversorgung des Landes abhängig ist. Dieses Projekt zeigt jedoch, wie Wissenschaft und internationale Zusammenarbeit Grenzen überwinden können – geografisch und logistisch. Ein riesiges Dankeschön an alle, die dieses Vorhaben möglich gemacht haben! 🤝 #extremwetter #klimakrise #klimaforschung #klima #klimawandel #klimaanpassung

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  • 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫𝐞𝐱𝐭𝐫𝐞𝐦𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐒𝐀 Während in Los Angeles die Feuer wüten, fallen in sieben anderen Bundesstaaten die Temperaturen auf -48 Grad. 👉 Die eisigen Temperaturen und der heftige Schneefall machen die Lage laut nationalem Wetterdienst lebensgefährlich. Allein in New York fielen in nur 24 Stunden fast zwei Meter Neuschnee. 𝐖𝐚𝐬 𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐝𝐚𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫? Die Kältewelle ist auf den sogenannten "𝐀𝐫𝐜𝐭𝐢𝐜 𝐎𝐮𝐭𝐛𝐫𝐞𝐚𝐤" zurückzuführen. Er bezeichnet den plötzlichen Einzug extremer Kaltluft aus den Polarregionen in Richtung tieferer Breiten. Dahinter steckt die Aktivität des arktischen Polarwirbels. Dieser bildet sich jedes Jahr über dem Nordpol. Es ist ein Ring aus Westwinden, der in seinem Inneren eiskalte Luft einschließt. Je stärker die Winde sind, desto mehr Luft können sie isolieren. Wenn der Wirbel stabil ist, verlagert sich der sogenannte Polar-Jetstream nach Norden. Er hält die kalten Luftmassen über der Arktis. Wenn der Polarwirbel jedoch schwächer wird, ändert sich sein Windmuster von einem kreisförmigen Ring zu einem wellenförmigen Band, das sich weiter nach Süden erstreckt. Die kalten Luftmassen bewegen sich dann in die mittleren Breitengrade des Planeten und bewirken einen intensiven Kälteeinbruch. #extremwetter #klimaforschung #wetterforschung #usa #klima

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  • Im laufenden Wahlkampf zur Bundestagswahl wird das Thema Klimaschutz aus Sicht des Ökonomen Ottmar Edenhofer weitgehend ignoriert. Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), wünscht sich, dass Klimaschutz nicht als Luxusgedöns gesehen wird. "Die Schäden des Klimawandels werden bis 2050 sechsmal so hoch liegen wie die Kosten des Klimaschutzes", fasst er gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung den Ernst der Lage zusammen. Wir von FURUNO Deutschland stimmen an dieser Stelle zu: Investitionen in Klimaforschung und Klimaanpassung dürfen nicht aufgeschoben, sondern sollten priorisiert werden. 💯 #bundestagswahl #klimaschutz #klimakrise #klimaanpassung #klimaforschung

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  • 𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥 𝐖𝐚𝐭𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐧𝐢𝐭𝐨𝐫 𝐑𝐞𝐩𝐨𝐫𝐭 🌧️ Der unter Leitung der Australian National University entstandene Bericht eines internationalen Forschungsteams kommt zu dem Ergebnis, dass die steigenden Temperaturen die Art und Weise verändern, wie sich das Wasser auf dem Planeten bewegt, und den Wasserkreislauf „aus dem Gleichgewicht bringen“. 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞, 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐱𝐭𝐫𝐞𝐦𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐬𝐬𝐢𝐯𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐝𝐫𝐨𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝. 🗨️ „Steigende Meeresoberflächentemperaturen verstärkten tropische Wirbelstürme und Dürreperioden im Amazonasbecken und im südlichen Afrika. Die globale Erwärmung trug auch zu stärkeren Regenfällen und sich langsamer bewegenden Stürmen bei, wie die tödlichen Sturzfluten in Europa, Asien und Brasilien zeigen“, wird Albert van Dijk, Leiter der Forschungsgruppe, in einer Mitteilung zitiert. 💧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐧𝐚𝐬𝐬 Der Global Water Monitor Reports stellt für Deutschland unter anderem überdurchschnittlich viel Regen und Oberflächenwasser fest. „Aus dem Bericht für Deutschland fällt mir nicht nur der unvermeidliche weltweite Temperaturanstieg auf – 2024 war das wärmste Jahr seit Aufzeichnung in Deutschland und 110 anderen Ländern – sondern auch die anhaltend nassen Bedingungen im Jahr 2024, wobei mehrere Variablen darauf hindeuten, dass die Bedingungen nur etwas weniger nass waren als im klatschnassen Jahr 2023“, sagte van Dijk der Deutschen Presse-Agentur. 👉 Hier gibt es den Report zum Nachlesen: https://lnkd.in/dFVJq7k2 #starkregen #klimakrise #klimawandel #klimaforschung #klimaanpassung #klima

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  • 𝐃𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐧𝐝 🌪️ Das Jahr 2025 startet in weiten Teilen Deutschlands äußerst stürmisch. Aufgrund von "extremen Orkanböen" gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Brocken im Harz am Neujahrstag eine Unwetterwarnung heraus. Im Laufe des Tages sei auf dem Brocken weiter mit Orkanböen zu rechnen, sagte der Meteorologe Nico Bauer vom DWD. 🌨️ Im Bergland sinkt die Schneefallgrenze bis auf 300 Meter. 🪞 In ganz Deutschland muss mit Straßenglätte gerechnet werden. Passen Sie auf sich auf und fahren Sie vorsichtig! Das FURUNO-Team wünscht einen guten Start ins neue Jahr🤝 #jahreswechsel #neujahr #schneefall #extremwetter Deutscher Wetterdienst

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  • 𝐅𝐫𝐨𝐡𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧!🎄✨ Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir bei FURUNO möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei Ihnen allen zu bedanken – unseren Kunden, Partnern und Unterstützern. 🤝 🌍 🌡️ Das Jahr 2024 hat uns ins Form vieler Extremwetterereignisse vor Augen geführt, dass die Folgen der Klimakatastrophe weltweit spürbarer werden. Wir erinnern uns... 𝐀𝐟𝐠𝐡𝐚𝐧𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐚𝐤𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧: Zwischen dem 14. und 16. April führten Starkregenfälle zu schweren Überschwemmungen, bei denen mindestens 100 Menschen ums Leben kamen. 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐢𝐞𝐧: Ende Oktober wurde der Osten Spaniens von außergewöhnlich heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu extremen Schäden führten. Weltwetterzuordnung 𝐇𝐮𝐫𝐫𝐢𝐤𝐚𝐧 𝐇𝐞𝐥𝐞𝐧𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐒𝐀: Dieser Hurrikan traf Ende September die südöstlichen Vereinigten Staaten und verursachte mindestens 234 Todesopfer. 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: Im Süden Deutschlands kam es zu schweren Unwettern mit Starkregen, die in einigen Regionen innerhalb von 24 Stunden mehr Niederschlag brachten als üblich in einem ganzen Monat. Dieser Niederschlag führte zu Hochwasserlagen und erheblichen Schäden. Diese Ereignisse verdeutlichen die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterphänomenen weltweit, was die Notwendigkeit verstärkter Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungsstrategien unterstreicht. Lassen Sie uns also über die Feiertage die nötigen Energiereserven auffüllen und zur Ruhe kommen, um im Folgejahr mit demselben Tatendrang weiterzumachen. 🤝 Herzliche Weihnachtsgrüße, das FURUNO-Team #extremwetter #klimakrise #wetterforschung #klimaanpassung #klima Helmholtz-Zentrum Hereon Deutscher Wetterdienst Meteorological Technology World Expo

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  • Noch nie ist es in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts so warm gewesen wie dieses Jahr. Das zeigen Daten des Deutschen Wetterdienstes. Eine Folge der Erderwärmung: intensivere Wetterextreme. 🔍 Der DWD will seine offizielle Jahresbilanz für 2024 am 30. Dezember veröffentlichen. Dann wird es weitere Angaben zur Temperatur sowie zu Regenmenge und Sonnenscheindauer geben. 🌎 Global sieht es ebenfalls nach einem erneuten Temperaturrekord aus. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus berichtete bereits vergangene Woche, dass das Jahr 2024 darauf zusteuere. Es dürfte laut dem Team auch das erste Jahr werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer ist als im vorindustriellen Mittel. Deutscher Wetterdienst #klimakrise #klimawandel #klimaforschung #klimaanpassung

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  • 𝐖𝐚𝐫𝐧-𝐀𝐩𝐩 𝐍𝐢𝐧𝐚 Um künftig besser gegen Extremwetter gewappnet zu sein, hat die Bundesregierung eine neue Strategie zur Klimaanpassung beschlossen. Dafür will der Bund die Reichweite der Warn-App Nina deutlich erhöhen. 📲 Die Nutzerzahlen der Warn-App sollen bis 2030 um 30 Prozent gesteigert werden. Das wäre ein Anstieg von etwa zwölf Millionen Nutzern aktuell auf 16 Millionen. 🚨 Daneben soll auch die Zahl der in den Kommunen installierten Sirenen steigen - allerdings ohne konkrete Zielfestlegung, da die Bestandsaufnahme noch nicht abgeschlossen sei. 📜 Die Regierung sieht außerdem vor, dass bis 2030 in 80 Prozent der Gemeinden, die laut Klimaanpassungsgesetz dazu verpflichtet sind, Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels vorliegen müssen. Ziel sei es, eine möglichst flächendeckende Anpassungs-und Vorsorgeplanung auf kommunaler Ebene zu erreichen. Schätzungen zufolge haben bislang nur etwa zehn bis 15 der Kommunen und etwa 26 Prozent der Landkreise solche Konzepte. 🗨️ Umweltministerin Steffi Lemke sagte, die Klimaanpassung sei seit 2023 als staatliche Aufgabe in einem eigenen Gesetz verankert. Die jetzige Strategie solle bei der Umsetzung helfen sowie Maßnahmen transparent und messbar machen. Beispielsweise sollen Städte mehr kühlende Grünflächen bekommen. Um Landwirten zu unterstützen, sollen regionale Konzepte zum Wassermanagement umgesetzt werden. Die meisten Ziele sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden, einige bis 2050. Alle vier Jahre soll die Strategie aktualisiert werden. 🔎 Die mehr als 300 Seiten umfassende Strategie zur Anpassung an Klimawandelfolgen ist unter Federführung des Bundesumweltministeriums entstanden. Die lange Fassung finden Sie hier: https://lnkd.in/esHUG8UZ #extremwetter #klimakrise #klimaanpassung #klimaforschung #klima

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  • Prof. Jörn Birkmann entwickelt Strategien zum Schutz vor Extremmwetter. Er ist Leiter des Instituts für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Uni Stuttgart und teilt sein Wissen im SWR1-Interview. 💡 Prof. Jörn Birkmann beschäftigt sich mit Erdbeben in Tokio, dem Tsunami im Indischen Ozean, oder auch dem Hochwasser aus dem Sommer 2024 hier bei uns in Baden-Württemberg. Das herausfordernde dabei sei, meint Birkmann, dass sich das Klima nun mal verändere, Jahrzehnte alte Konzepte hätten keinen Wert mehr. Die Risikomanagement Strategie müsse angepasst werden. Birkmann war auch beim Wiederaufbauprozess im Ahrtal beteiligt. Das Wasser sei übrigens nicht das alleinige Problem, meint er, sondern die Konsequenzen, die wir aus den gemachten Erfahrungen ziehen sollten. Wenn etwa Keller voll laufen und der dort angebrachte Sicherungskasten betroffen ist, dann muss dieser Kasten eben eine Etage höher angebracht werden. Das begrenze dann den Schaden beim möglichen nächsten Hochwasser. Die Vorbereitungen auf Extremwettersituationen sind das Eine, die Erkenntnisse daraus das Andere, so Jörn Birkmann im Interview. 📺 Zur Sendung: https://lnkd.in/eciVppeD #extremwetter #klimakrise #klimaforschung #klima #starkregen

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  • 𝐆𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭𝐞𝐬 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧... 💭 Das Hochwasser im Juli 2021 hat zu einer extremen Betroffenheit an Erft, Inde, Vichtbach und Wupper in Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie an der Ahr in Rheinland-Pfalz (RLP) geführt. 𝐊𝐀𝐇𝐑 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐌𝐁𝐅-𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐢𝐧 𝐑𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐚𝐧𝐝-𝐏𝐟𝐚𝐥𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐫𝐡𝐞𝐢𝐧-𝐖𝐞𝐬𝐭𝐟𝐚𝐥𝐞𝐧: 💡 Es begleitet den (Wieder)-aufbauprozess und leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zum Hochwasserrisikomanagement nach der Flutkatastrophe, um betroffene Regionen resilienter zu gestalten. In den Modell-Gebieten des Projektes werden die jeweiligen Phasen innerhalb des Wiederaufbaus ermittelt und Akteure beraten. Ziel ist die Schaffung von Demonstrationsprojekten, die Sensibilisierung für Risiko und Defizite, die Weiterentwicklung von Bewertungskriterien für einzelne Maßnahmen und die Verbesserung der Umsetzbarkeit und Akzeptanz dieser. 𝐊𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭: 👉Eine Überarbeitung der Hochwassergefahrenkarten und eine Neubewertung der Orientierung an starren Eintrittswahrscheinlichkeiten sowie das Überprüfen konkreter Maßnahmen anhand verschiedener Szenarien 👉Die Weiterentwicklung von Hochwasser-/Starkregenrisikokonzepten 👉Die Begleitung eines resilienten Wiederaufbaus kritischer Infrastrukturen und Erhöhung der Schutzziele für ausgewählte besonders kritische Infrastrukturen 👉Die Darstellung von Möglichkeiten und Hemmnissen für resilienten Wiederaufbau und Innovation 👉Eine Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau und der Zusammenarbeit sowie Abhängigkeit auf verschiedenen Ebenen 👉 Eine Beratung und Motivation von Betroffenen und Zuständigen, sodass auch neue innovative Konzepte und Lösungen erprobt werden sowie Vor- Ort -Beratungen zu ausgewählten Themen 💡 Im regionalen Katastophennetzwerk findet ein Austausch zu den besagten Themen statt: https://lnkd.in/eCJ5mBX3 #extremwetter #starkregen #sturmflut #klimakrise #klimaforschung #klimawandel

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