FURUNO WEATHER RADAR

FURUNO WEATHER RADAR

Umweltdienstleistungen

Rellingen, Schleswig-Holstein 281 Follower:innen

FURUNO liefert lokale Wettervorhersagen, um Städte und Menschen vor Extremfolgen des Klimawandels zu schützen.

Info

FURUNO verfügt als Marktführer über jahrzehntelange Erfahrungen in der Entwicklung zuverlässiger Radarsysteme im Bereich mariner Anwendungen. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und Bereichen der Wirtschaft hat FURUNO ein Radarsystem für das meteorologische Monitoring und Niederschlagsanalyse entwickelt. Das Ziel ist es, besser auf Extremwetterereignisse als Folge des Klimawandels reagieren zu können und dadurch Menschenleben und Eigentum zu schützen.

Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Rellingen, Schleswig-Holstein
Art
Privatunternehmen

Orte

  • Primär

    Siemensstraße 31-33

    Rellingen, Schleswig-Holstein 25462 , DE

    Wegbeschreibung

Updates

  • 𝐅𝐫𝐨𝐡𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧!🎄✨ Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir bei FURUNO möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei Ihnen allen zu bedanken – unseren Kunden, Partnern und Unterstützern. 🤝 🌍 🌡️ Das Jahr 2024 hat uns ins Form vieler Extremwetterereignisse vor Augen geführt, dass die Folgen der Klimakatastrophe weltweit spürbarer werden. Wir erinnern uns... 𝐀𝐟𝐠𝐡𝐚𝐧𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐚𝐤𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧: Zwischen dem 14. und 16. April führten Starkregenfälle zu schweren Überschwemmungen, bei denen mindestens 100 Menschen ums Leben kamen. 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐢𝐞𝐧: Ende Oktober wurde der Osten Spaniens von außergewöhnlich heftigen Regenfällen heimgesucht, die zu extremen Schäden führten. Weltwetterzuordnung 𝐇𝐮𝐫𝐫𝐢𝐤𝐚𝐧 𝐇𝐞𝐥𝐞𝐧𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐒𝐀: Dieser Hurrikan traf Ende September die südöstlichen Vereinigten Staaten und verursachte mindestens 234 Todesopfer. 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: Im Süden Deutschlands kam es zu schweren Unwettern mit Starkregen, die in einigen Regionen innerhalb von 24 Stunden mehr Niederschlag brachten als üblich in einem ganzen Monat. Dieser Niederschlag führte zu Hochwasserlagen und erheblichen Schäden. Diese Ereignisse verdeutlichen die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterphänomenen weltweit, was die Notwendigkeit verstärkter Klimaschutzmaßnahmen und Anpassungsstrategien unterstreicht. Lassen Sie uns also über die Feiertage die nötigen Energiereserven auffüllen und zur Ruhe kommen, um im Folgejahr mit demselben Tatendrang weiterzumachen. 🤝 Herzliche Weihnachtsgrüße, das FURUNO-Team #extremwetter #klimakrise #wetterforschung #klimaanpassung #klima Helmholtz-Zentrum Hereon Deutscher Wetterdienst Meteorological Technology World Expo

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  • Noch nie ist es in Deutschland seit Ende des 19. Jahrhunderts so warm gewesen wie dieses Jahr. Das zeigen Daten des Deutschen Wetterdienstes. Eine Folge der Erderwärmung: intensivere Wetterextreme. 🔍 Der DWD will seine offizielle Jahresbilanz für 2024 am 30. Dezember veröffentlichen. Dann wird es weitere Angaben zur Temperatur sowie zu Regenmenge und Sonnenscheindauer geben. 🌎 Global sieht es ebenfalls nach einem erneuten Temperaturrekord aus. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus berichtete bereits vergangene Woche, dass das Jahr 2024 darauf zusteuere. Es dürfte laut dem Team auch das erste Jahr werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer ist als im vorindustriellen Mittel. Deutscher Wetterdienst #klimakrise #klimawandel #klimaforschung #klimaanpassung

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  • 𝐖𝐚𝐫𝐧-𝐀𝐩𝐩 𝐍𝐢𝐧𝐚 Um künftig besser gegen Extremwetter gewappnet zu sein, hat die Bundesregierung eine neue Strategie zur Klimaanpassung beschlossen. Dafür will der Bund die Reichweite der Warn-App Nina deutlich erhöhen. 📲 Die Nutzerzahlen der Warn-App sollen bis 2030 um 30 Prozent gesteigert werden. Das wäre ein Anstieg von etwa zwölf Millionen Nutzern aktuell auf 16 Millionen. 🚨 Daneben soll auch die Zahl der in den Kommunen installierten Sirenen steigen - allerdings ohne konkrete Zielfestlegung, da die Bestandsaufnahme noch nicht abgeschlossen sei. 📜 Die Regierung sieht außerdem vor, dass bis 2030 in 80 Prozent der Gemeinden, die laut Klimaanpassungsgesetz dazu verpflichtet sind, Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels vorliegen müssen. Ziel sei es, eine möglichst flächendeckende Anpassungs-und Vorsorgeplanung auf kommunaler Ebene zu erreichen. Schätzungen zufolge haben bislang nur etwa zehn bis 15 der Kommunen und etwa 26 Prozent der Landkreise solche Konzepte. 🗨️ Umweltministerin Steffi Lemke sagte, die Klimaanpassung sei seit 2023 als staatliche Aufgabe in einem eigenen Gesetz verankert. Die jetzige Strategie solle bei der Umsetzung helfen sowie Maßnahmen transparent und messbar machen. Beispielsweise sollen Städte mehr kühlende Grünflächen bekommen. Um Landwirten zu unterstützen, sollen regionale Konzepte zum Wassermanagement umgesetzt werden. Die meisten Ziele sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden, einige bis 2050. Alle vier Jahre soll die Strategie aktualisiert werden. 🔎 Die mehr als 300 Seiten umfassende Strategie zur Anpassung an Klimawandelfolgen ist unter Federführung des Bundesumweltministeriums entstanden. Die lange Fassung finden Sie hier: https://lnkd.in/esHUG8UZ #extremwetter #klimakrise #klimaanpassung #klimaforschung #klima

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  • Prof. Jörn Birkmann entwickelt Strategien zum Schutz vor Extremmwetter. Er ist Leiter des Instituts für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Uni Stuttgart und teilt sein Wissen im SWR1-Interview. 💡 Prof. Jörn Birkmann beschäftigt sich mit Erdbeben in Tokio, dem Tsunami im Indischen Ozean, oder auch dem Hochwasser aus dem Sommer 2024 hier bei uns in Baden-Württemberg. Das herausfordernde dabei sei, meint Birkmann, dass sich das Klima nun mal verändere, Jahrzehnte alte Konzepte hätten keinen Wert mehr. Die Risikomanagement Strategie müsse angepasst werden. Birkmann war auch beim Wiederaufbauprozess im Ahrtal beteiligt. Das Wasser sei übrigens nicht das alleinige Problem, meint er, sondern die Konsequenzen, die wir aus den gemachten Erfahrungen ziehen sollten. Wenn etwa Keller voll laufen und der dort angebrachte Sicherungskasten betroffen ist, dann muss dieser Kasten eben eine Etage höher angebracht werden. Das begrenze dann den Schaden beim möglichen nächsten Hochwasser. Die Vorbereitungen auf Extremwettersituationen sind das Eine, die Erkenntnisse daraus das Andere, so Jörn Birkmann im Interview. 📺 Zur Sendung: https://lnkd.in/eciVppeD #extremwetter #klimakrise #klimaforschung #klima #starkregen

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  • 𝐆𝐞𝐭𝐞𝐢𝐥𝐭𝐞𝐬 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧... 💭 Das Hochwasser im Juli 2021 hat zu einer extremen Betroffenheit an Erft, Inde, Vichtbach und Wupper in Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie an der Ahr in Rheinland-Pfalz (RLP) geführt. 𝐊𝐀𝐇𝐑 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐁𝐌𝐁𝐅-𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐢𝐧 𝐑𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐚𝐧𝐝-𝐏𝐟𝐚𝐥𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐫𝐡𝐞𝐢𝐧-𝐖𝐞𝐬𝐭𝐟𝐚𝐥𝐞𝐧: 💡 Es begleitet den (Wieder)-aufbauprozess und leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zum Hochwasserrisikomanagement nach der Flutkatastrophe, um betroffene Regionen resilienter zu gestalten. In den Modell-Gebieten des Projektes werden die jeweiligen Phasen innerhalb des Wiederaufbaus ermittelt und Akteure beraten. Ziel ist die Schaffung von Demonstrationsprojekten, die Sensibilisierung für Risiko und Defizite, die Weiterentwicklung von Bewertungskriterien für einzelne Maßnahmen und die Verbesserung der Umsetzbarkeit und Akzeptanz dieser. 𝐊𝐨𝐧𝐤𝐫𝐞𝐭 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭: 👉Eine Überarbeitung der Hochwassergefahrenkarten und eine Neubewertung der Orientierung an starren Eintrittswahrscheinlichkeiten sowie das Überprüfen konkreter Maßnahmen anhand verschiedener Szenarien 👉Die Weiterentwicklung von Hochwasser-/Starkregenrisikokonzepten 👉Die Begleitung eines resilienten Wiederaufbaus kritischer Infrastrukturen und Erhöhung der Schutzziele für ausgewählte besonders kritische Infrastrukturen 👉Die Darstellung von Möglichkeiten und Hemmnissen für resilienten Wiederaufbau und Innovation 👉Eine Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau und der Zusammenarbeit sowie Abhängigkeit auf verschiedenen Ebenen 👉 Eine Beratung und Motivation von Betroffenen und Zuständigen, sodass auch neue innovative Konzepte und Lösungen erprobt werden sowie Vor- Ort -Beratungen zu ausgewählten Themen 💡 Im regionalen Katastophennetzwerk findet ein Austausch zu den besagten Themen statt: https://lnkd.in/eCJ5mBX3 #extremwetter #starkregen #sturmflut #klimakrise #klimaforschung #klimawandel

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  • Unternehmensseite von FURUNO WEATHER RADAR anzeigen, Grafik

    281 Follower:innen

    Last week FURUNO DEUTSCHLAND had the pleasure to welcome our European colleagues from the Weather Radar Group for technical training. 🌏 Our colleagues came from Norway, Spain, France, Italy, Greece and Denmark. During two days there was a lot of hands-on with cabling, system handling/ commissioning, operational exercises and exchange of ideas and experience in order to prepare for pending and new European projects. 💡 Kai Mühlbauer from Meteorology Section of the Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn supported with his software experience, data procession and explanation of Helmholtz projects which are in operation for agriculture/ forestry. 👏 A big thanks to our project engineer Lutz Ollmann who run the technical training during these days. Everybody was deeply satisfied with the common training and especially hand-on, for the future our group will work much closer for projects, best practice based on individual experience. #climatechange #climatescience #climatecrisis #climate #weatherradar #furunodeutschland

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  • "𝐆𝐞𝐟𝐚𝐡𝐫 𝐟ü𝐫 𝐋𝐞𝐢𝐛 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧" Der Deutsche Wetterdienst warnt mit eindringlichen Worten vor starkem Schneefall in einigen Regionen von Baden-Württemberg und Bayern. Erwartet werden bis zu 30 Zentimeter Neuschnee. Genauer betroffen sind die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. Auch für das Allgäu und Teile Oberbayerns gilt vom Nachmittag an eine Unwetterwarnung des DWDs (Deutscher Wetterdienst) ❄️ Die Mobilität könne eingeschränkt und Verkehrswege könnten blockiert werden. Auch werde es "verbreitet glatt". ❄️Für die Region München warnte der DWD ebenfalls wegen erwarteter Schneemengen bis zu 15 Zentimetern vor Glätte, eingeschränkter Sicht und Verkehrsstörungen. Nördlich der Donau sei dagegen nur vereinzelt mit Glätte durch überfrierende Nässe zu rechnen. Passen Sie auf sich auf & kommen Sie unbeschadet ins Wochenende 🤝 #schnee #wintereinbruch #extremwetter #klimakrise

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  • 𝐍𝐞𝐰𝐬 📢 Anfang der Woche hatte FURUNO Deutschland wieder die Gelegenheit, einen Testbetrieb eines neuen Wetterradars WR2120 vorzunehmen, der im kommenden Jahr Bestandteil einen kleinen Netzwerkes im Großraum Berlin/ Brandenburg werden wird. 𝐃𝐚𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥: Die Datenerfassung zu Niederschlagsdaten für die Land- und Forstwirtschaft nutzen. Darüber hinaus werden die regional hoch-aufgelösten Daten dem Deutschen Wetterdienst und anderen Bedarfsträgern, wie z.B. Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt. Für uns war es wieder eine Freude und besonderes Erlebnis zugleich, vor historischer Kulisse des Telegrafenberges Potsdam und insbesondere des weltbekannten Einstein-Turmes unsere FURUNO Anlage in den Testbetrieb zu nehmen.   #wetterforschung #extremwetter #klimakrise #klimaforschung Deutscher Wetterdienst

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  • Am heutigen Montag begann in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku die 29. Uno-Klimakonferenz, um die Verhandlungen zu Klimahilfen fortzusetzen. 𝐖𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐢𝐬𝐭? Bundeskanzler Olaf Scholz, der noch amtierende US-Präsident Joe Biden sowie Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, der indische Premierminister Narendra Modi und der chinesische Präsident Xi Jinping. Auch wichtige europäische Vertreter und Vertreterinnen werden nicht dabei sein, etwa der französische Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐡𝐢𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐧 Dabei braucht die Klimakatastrophe unsere volle Aufmerksamkeit: 2024 dürfte laut EU-Klimawandeldienst Copernicus das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad wärmer ist als im vorindustriellen Mittel. Wir von FURUNO arbeiten täglich an den aufkommenden Herausforderungen in Form von Sturmfluten, Starkregen und extremer Hitze. Dabei setzen wir auf starke Partner. #klimawandel #klimakrise #klimaanpassung #klimagipfel

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