Green Guides GmbH

Stellen Sie sich die Frage, wie Sie Ihren Speiseabfall am einfachsten dokumentieren sollten? Von Zettel und Stift bis zur KI-gestützten Kamera gibt es verschiedene Digitalisierungsgrade zum Erfassen des Speiseabfalls. Da wir auf unterschiedlichen Stufen agieren, beschäftigt uns vor allem, wie digital Sie sein möchten und können bei der Erfassung des Speiseabfalls. Machen Sie mit! _____ 🟢 Wir sind Experten aus der Food-Branche und unterstützen, mit Hilfe digitaler Lösungen, gastronomische Betriebe für mehr Nachhaltigkeit.

INWASTEMENT in nur 2 Minuten erklärt: - Lebensmittelabfälle reduzieren - Geld einsparen - In Nachhaltigkeit oder Bio-Lebensmittel investieren Das ISAR Klinikum München zeigt auf, welcher enormer Hebel in der Reduzierung von Lebensmittelabfällen steckt (Ab Minute 5). Denn Lebensmittel, die am Ende in der Tonne landen, kosten dreifach: - im Einkauf, - in der Produktion - bei der Entsorgung Unbedingt anschauen, denn die Wichtigkeit einer bedarfsgerechten Ernährung im Krankenhaus sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. _____ 🟢 Wir sind Experten aus der Food-Branche und unterstützen, mit Hilfe digitaler Lösungen, gastronomische Betriebe für mehr Nachhaltigkeit. Damit auch Sie mehr Geld in die Ernährung Ihrer Patienten investieren können. 

Schokoladen-Weihnachtsmänner im Nachhaltigkeits-Check Schokolade ist die beliebteste Süßigkeit der Welt. Ob als Tafelschokolade oder Weihnachtsmann. . . Jede Person in Deutschland verzehrt durchschnittlich etwa 10 kg Schokoladenartikel pro Jahr, wobei der Konsum je nach Vorlieben und Trends schwankt. Schokolade macht bekanntlich glücklich 😊 Doch wie steht es um die Nachhaltigkeit? Der wichtigste Bestandteil von Schokolade ist Kakao, dessen Gewinnung komplex ist. Die Kakaobohne wird hauptsächlich in tropischen Regionen wie Westafrika, Südamerika und Asien angebaut, wobei Länder wie die Elfenbeinküste, Ghana und Ecuador zu den größten Produzenten gehören. Nicht nur wegen seiner Herkunft, auch wegen der Beimischung von Milch und häufig Palmöl, sowie der aufwendigen Verarbeitung und dem Transport zählt Schokolade allerdings zu den Lebensmitteln mit der schlechtesten Klimabilanz. Der Blick in unsere FOODPRiNT4U-Datenbank zeigt, dass je nach Herkunft, Rezeptur und Verarbeitung der Klima-, Wasser- und Umwelt-Fußabdruck von Schoko-Weihnachtsmänner jedoch erheblich variiert: ☁️ Klima-Fußabdruck: von 640,8 g bis 844,6 g CO2e je 100g Produkt variieren die Werte in unserer Datenbank. Dies entspricht dem Labelbereich von D-E. 💧 Wasser-Fußabdruck: der Wasserverbrauch von Schokoweihnachtsmännern bewegt sich zwischen 47,1 Liter bis 79,3 Liter 100 g Produkt, was einem Label von B-C entspricht. 🌍 Umweltfußabdruck (inkl. Biodiversität, Pestizideinsatz): 33,2 bis 74,4 Umweltbelastungspunkte (UBP) je 100g Produkt, was einem Label von D-E entspricht. In Puncto Nachhaltigkeit schneidet der Schoko-Weihnachtsmann eher schlecht ab. Doch was machen nun alle Schoko-Fans? 👉 Grundsätzlich gilt: Lebensmittel wieder mehr wertschätzen. Dabei sollten wir uns mehr Gedanken über Herkunft, Produktion und Zusammensetzung machen. Schokolade genießen wir am besten in Maßen und lassen jedes Stück ganz bewusst auf der Zunge zergehen. _____ 🟢 Wir sind Experten aus der Food-Branche und unterstützen, mit Hilfe digitaler Lösungen, gastronomische Betriebe für mehr Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit erlebbar machen: Speiseplan mit Umweltbewertung Wissen Sie, wie Ihre Speisenwahl die Umwelt beeinflusst? Mit FOODPRiNT4U haben wir gemeinsam mit Henkel gezeigt, wie einfach es sein kann, Transparenz über Klima- und Umwelteinflüsse direkt in die Speiseplanung zu integrieren – und dabei die Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen. Henkel bilanziert mit dem FOODPRiNT4U seine Speisen auf Artikelebene und macht die Ergebnisse in der öffentlichen Mitarbeitenden-App sichtbar. Die Menüs in der App enthalten detaillierte Angaben zum: 🟢 CO2-Fußabruck, 🟢 Wasserverbrauch, 🟢 Flächennutzung, und 🟢 einem Gesamtscore, den Umweltbelastungspunkt Dieses innovative System schafft Vertrauen und Transparenz. Die Mitarbeitenden können fundierte Entscheidungen treffen und aktiv zur Nachhaltigkeit beitragen – ein Gewinn für alle! Wie wichtig ist Ihnen Nachhaltigkeit bei der Essenswahl? ✏️ Teilen Sie Ihre Meinung oder Ideen in den Kommentaren!

Wer steckt eigentlich hinter den Green Guides?   Zum Team zählt Jil Bittner. Als Projektleitung übernimmt sie über zahlreiche Projekte die Verantwortung. Dabei blickt sie auf über elf Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurück. Die ausgebildete Köchin und geprüfte Diätköchin beschäftigt sich intensiv mit dem Zusammenspiel von Ernährung, Gesundheit und Klima. Als überzeugte Vegetarierin stellt sie bei Ihrer Arbeit die Sensibilisierung für eine nachhaltige und gesunde Ernährung in den Fokus. Sie vermittelt, wie man durch Prozessveränderungen einen positiven Einfluss auf die Umwelt nehmen kann. Haben Sie eine Frage an Jil Bittner? 👉 Schreiben Sie Ihr eine Nachricht oder stellen Sie die Frage in den Kommentaren.

🌱 Werde Teil der Veränderung! 🌍 Bist du bereit, die Welt der Verpflegung durch innovative, nachhaltige und digitale Lösungen zu revolutionieren? Als Key Account Manager (m/w/i) bei den Green Guides übernimmst du eine entscheidende Rolle und kannst deine Fähigkeiten in einem dynamischen Umfeld einbringen. Voraussetzung: Du liebst es, Kunden zu begeistern, nachhaltige Lösungen voranzutreiben, zukunftsorientiert zu denken und zu handeln und in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten! Bewirb dich jetzt als Key Account Manager (m/w/i) und gestalte mit uns die Zukunft u.a. in Großküchen und in der Außer-Haus-Verpflegung nachhaltig mit! 🚀 📌 Mehr Infos & Bewerbung hier:https://lnkd.in/ecBr8ypt #Jobangebot #Nachhaltigkeit #KeyAccountManager #Karriere #JetztBewerben #GreenGuides

Kennen Sie schon die European Sustainable Food Coalition (ESFC) ? Dabei handelt es sich um eine Kooperation, die gemeinsam einen Wandel hin zu einem nachhaltigen Lebensmittelsystem mitgestalten möchte. Unterschiedliche Akteure aus dem Ernährungssystem sind Teil der ESFC. Toni Meier, wissenschaftlicher Leiter unseres FOODPRiNT4Us, bringt sich für die Green Guides bei der ESFC ein. Die ESFC sieht dabei den Schlüssel zu einem nachhaltigen Ernährungssystem in folgende Ansätze: →Skalierbare und verlässliche Bilanzierungsmethode zur Abschätzung des Einflusses von Lebensmitteln auf Umwelt und Klima →Effektive Verbraucherkommunikation und –beteiligung Dafür hat sich die ESFC zur Aufgabe gemacht, ein standardisiertes Rahmenwerk zur Bilanzierung von Lebensmitteln zu entwickeln, wofür bereits bestehende Methoden herangezogen werden. Gemeinsam mit vielen Akteuren der Wertschöpfungskette wird an diesem Ziel gearbeitet, sodass mehr Transparenz und Vergleichbarkeit geschaffen werden kann. 

Bereit für den Speiseplan der Zukunft? Sicheren Sie sich jetzt einen Platz am 04.12.24 in unserem kostenfreien Webinar: „Planetary Health Diet: Der Speiseplan der Zukunft – Wissenschaft trifft Praxis“. Die Planetary Health Diet (PHD) dient bereits vielen Betrieben als Grundlage für eine nachhaltige und gesunde Speiseplangestaltung. Doch wie gut erfüllt Ihre Speiseplanung tatsächlich die Ziele der PHD, wenn es um konkrete Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen geht❓ In diesem Webinar gehen wir einen Schritt weiter: Wir zeigen, wie Sie die Umsetzung der PHD nicht nur planen, sondern auch bewerten und optimieren können. Erfahren Sie mehr über unser fundiertes Bilanzierungs- und Bewertungsverfahren, welches Ihnen ermöglicht, eine PHD-konforme Speiseplanung zu entwickeln und gleichzeitig nachzuweisen, welchen positiven Einfluss diese Gerichte auf die Umwelt und Gesundheit haben. Den Link zur Anmeldung finden Sie in den Kommentaren. 👇

Werden CO2-Werte zum neuen Einkaufskriterium? Im Rahmen von Nachhaltigkeitsstrategien und gesetzlichen Anforderungen wird die Ausweisung von CO2-Werten bei Produkten immer relevanter. Die EGV AG hat für sich als Lebensmittel-Großhändler erkannt, dass die Umwelt ebenfalls ein wichtiges Einkaufkriterium ist. Somit haben wir mit dem FOODPRiNT4u das gesamte Sortiment bilanziert. Christof Reichenberger, Leitung von EGV Solutions der EGV AG, war es dabei besonders wichtig, dass Mess- und Steuerinstrumente für mehr Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie nicht auf allgemeinen Annahmen beruhen. Vielmehr sollten möglichst alle artikel-, speiseplan- und produktionsmengenspezifischen Daten der jeweiligen Küchen einbezogen werden. Wie exklusiv beim ZUKE Green Health Kongress präsentiert, werden deshalb bei über 15.000 Artikeln im EGV-Shop die CO2- Werte ausgewiesen. Damit liefert die EGV Ihren Kunden ein zusätzliches Kriterium, dass in die Entscheidungsfindung einfließen kann. Zudem geht die EGV noch einen Schritt weiter. Neben den CO2-Werten erhält man auf Artikelebene noch weitere Einblicke zu: ↳ Wasserverbrauch ↳Flächenverbrauch ↳Einem Gesamtscore, den Umweltbelastungspunkten Welche Kriterien fließen in Ihre Einkaufsentscheidungen mit ein? Egal ob beruflich oder privat, spielt die Umwelt hier eine Rolle? 👉 Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns in den Kommentaren. 

Zur Vorweihnachtszeit sind Lebkuchen nicht wegzudenken. Doch wie steht es um die Umweltfreundlichkeit dieser süßen Versuchung? Anhand aktueller Daten aus unserer Produktdatenbank haben wir 13 unterschiedliche Lebkuchen in Hinblick auf Klima-, Wasser- und Umweltfußabdrucks sowie ihrer Gesundheitsbewertung untersucht. 🌏 Klima-Fußabdruck: Der Klima-Fußabdruck von Lebkuchen variiert von 139 bis 1676 g CO2e pro 100 g Lebkuchen – womit wir im Labelbereich von B bis D liegen. 💧 Wasser-Fußabdruck: Der knappheitsgewichtete Wasser-Fußabdruck von Lebkuchen ist ein weiterer wichtiger Umweltindikator. Der Wasserverbrauch pro 100 g Lebkuchen bewegt sich zwischen 1 bis 79 Litern je 100 g Produkt. Lebkuchen mit hohem Nussanteil (Haselnuss, Mandeln) benötigen in der Regel mehr Wasser. Hier sind die Herstellung und die Herkunft der Zutaten entscheidende Faktoren. Im Kontext der planetaren Grenzen des Süßwasserverbrauchs variieren hier die Label im Bereich A bis C. 💚 Gesundheitsbewertung: Genuss plus Nährwert Neben der Umweltbewertung spielt auch die Gesundheitsbewertung eine wichtige Rolle. Hierbei kommt der nutriRECIPE zum Einsatz, der 20+ Nährstoffe anhand ihrer energieadjustierten Nährstoffdichte bewertet. Dabei werden die bekannten Konzepte der Energiedichte und der Nährstoffdichte kombiniert. Die untersuchten Lebkuchen variieren zwischen -1 (E-Label = sehr ungesund) und 37 Punkten (D-Label = ungesund). Im Durchschnitt erreichen die 13 Lebkuchen-Sorten 14 nutriRECIPE-Punkte, was einem E entspricht. Die Nährstoffzusammensetzung von Lebkuchen zeigt, dass die Süßigkeit häufig zu viel Zucker und gesättigte Fette enthalten, was die Gesundheitsbewertung negativ beeinflusst. Daher sollten Lebkuchen wie auch andere Süßigkeiten nur in Maßen verzehrt werden. Die Ergebnisspanne verdeutlicht zudem, dass nicht alle Lebkuchen gleich sind, sondern sich ein genauerer Blick beim Wareneinkauf lohnt. Welches Lebensmittel sollen wir als nächstes im Detail betrachten? Schreiben Sie uns Vorschläge gerne in die Kommentare. Toni Meier, INL - Institute for Sustainable Agriculture & Food Economics