Die kriselnde Stahltochter von #Thyssen-Krupp will ihre Produktionskapazitäten um mindestens 20 Prozent senken. Damit geht auch #Stellenabbau einher. Der Standort Kreuztal-Eichen soll komplett geschlossen werden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/egkJhEPk
Handelsblatt
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Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure und Korrespondenten weltweit stehen für einen fundierten und unabhängigen Qualitätsjournalismus, der zu nationalen und globalen Themen und Anlässen exklusiv und aktuell recherchiert und analysiert. Mit rund 40 Korrespondenten im Ausland ist das Handelsblatt in allen Wirtschaftszentren der Welt vor Ort.
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- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 1946
- Spezialgebiete
- Nachrichten, Wirtschaft, Börse, Wirtschaftspolitik, Finanzen und Geld
Orte
-
Primär
Toulouser Allee 27
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40211, DE
Beschäftigte von Handelsblatt
Updates
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Die Finanzaufsicht Bafin zieht vor den Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Es geht um eine Machtprobe – und die Frage, ob eine Anweisung zur Nachzahlung von Zinsen für Prämiensparer greift.
Sparverträge: Aufsicht legt im Streit um Zinsen Berufung ein
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Luxus ist gefragt. Die Mieten in den noblen Einkaufsstraßen der Welt steigen an vielen Standorten. Nicht nur in den Vereinigten Staaten, auch in Europa.
Mietpreise: Teuerste Einkaufsstraße der Welt in Mailand
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Der Chef des Verbandes der Sparda-Banken wird Sonderbeauftragter für den Finanzplatz Frankfurt. Die Landesregierung will, dass deutsche Banken weiter „internationale Größen“ bleiben.
Florian Rentsch: Neuer Frankfurt-Lobbyist soll Finanzplatz stärken
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Scott Bessent soll US-Finanzminister werden. Das stieß in der vergangenen Woche auf Kritik von Elon #Musk: Unter dem Hedgefonds-Manager sei nicht mit einschneidenden Veränderungen zu rechnen – und genau das schätzt die Wall Street, meint Handelsblatt-Börsenexperte Markus Koch. An der Wall-Street legen die Indizes zum Beginn der Handelswoche zu, nachdem Trump Scott #Bessent zum #Finanzminister nominiert hat. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/daB2DtUv
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Der Bundesgerichtshof hat eine zweite Revision von Hanno Berger verworfen. Die Karlsruher Richter bestätigten ein Urteil des Landgerichts Wiesbaden gegen den Steueranwalt. Berger gilt als eine der wichtigsten Figuren im größten Steuerskandal der Nachkriegsgeschichte. Am 30. Mai 2023 war Berger in Wiesbaden wegen schwerer Steuerhinterziehung zu einer Gefängnisstrafe von acht Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Außerdem entschieden die Richter, dass bei ihm Taterträge von knapp 1,1 Millionen Euro eingezogen werden. In dem Beschluss vom 29. Oktober 2024, der jetzt veröffentlicht wurde, ließ der erste Strafsenat des BGH keine Zweifel daran, dass der Schuldspruch des Landgerichts Wiesbaden zutreffend war. Bergers Haftstrafe dürfte damit erheblich verlängert werden. Lesen Sie mehr über die Hintergründe im Handelsblatt.
Cum-Ex-Skandal: Zweites Strafurteil gegen Hanno Berger rechtskräftig
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Ich habe mir Gedanken zum Küchentisch-Wahlkampf von Robert #Habeck gemacht Die Idee ist erfrischend und gut, sie darf aber nicht zur PR-Nummer verkommen. Habeck muss auch dahin gehen, wo es laut ist und stinkt Hier geht es zu meinen Argumenten: „Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist, da, wo es brodelt; da, wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt“: Dieser Satz stammt vom damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Das war 2009 und Gabriel wollte seiner Partei nach einer vernichtenden Wahlniederlage wieder ein neues Ziel verordnen. Der SPD-Chef wollte nah bei den Leuten sein. Das will auch Robert Habeck, nur in einem anderen Stil. Der Grünen-Kanzlerkandidat befindet sich im Küchentisch-Wahlkampf. Seine Online-Kampagne zur Bundestagswahl hat er vor wenigen Wochen mit einem Video in einer Küche von Freunden gestartet. Die Reaktionen waren vorhersehbar. Es gab viel Spott für den Wirtschaftsminister. Das sei alles eine große Inszenierung, wie könne man mit einer Kamera im Wohnzimmer ein ehrliches Gespräch führen? So lautete eine Frage. Man wolle Habeck weder am Küchentisch noch im Heizungskeller, waren die Reaktionen. Doch wer nur auf Habecks Küchentisch-Kampagne schimpft, findet keine Antwort darauf, wie wir die Menschen wieder für die Demokratie gewinnen können. Wie wir wieder ins Gespräch kommen. Am Sonntag hat der Grünen-Kanzlerkandidat ein Video gepostet, das ihn im Gespräch mit einer Erzieherin zeigt. Es geht vor allem um die Personalnot, die in vielen Kitas herrscht. Die Erzieherin wirkt gefrustet, psychisch ausgelaugt und enttäuscht von der Politik, aber nicht so, als würde sie gleich eine rechtsextreme Partei wählen. Ganz und gar nicht. So weit, so sympathisch. Aber es gibt auch andere, die dann Hass und Hetze verbreiten. Habeck will hier gegensteuern. Sich ohne Wenn und Aber von den politischen Rändern abzugrenzen, ist richtig. Aber was kommt danach? Die bisherigen Lösungen funktionieren nicht. Es gab in der deutschen Geschichte schon einmal ein Erfolgsmodell, wie man wieder miteinander ins Gespräch kommt. Das waren die runden Tische 1989/1990. Das Geheimnis war ganz einfach: Man hat sich zusammengesetzt. Mit dem SED-Bürgermeister, mit den vermeintlichen und tatsächlichen Stasi-Spitzeln. Die Kirche war der Moderator. Das hat allen gutgetan und war auch ein Grund, weshalb die Wiedervereinigung gelungen ist. Habecks Küchentisch-Kampagne ist also gut, darf aber nicht zur Kandidaten-Show verkommen. Seine Pressesprecherin kann sich freuen. Die Berichterstattung ist mal positiv, mal negativ. Aber er ist im Gespräch und er wirkt im Gegensatz zu Olaf Scholz und Friedrich Merz erfrischend. Nur Christian Lindner weiß ebenso gut mit Social Media umzugehen. Aber bei Habeck darf nicht der Eindruck entstehen, es gehe um reine PR. Er muss also dahin gehen, wo es laut ist, brodelt und manchmal auch stinkt – zu den Leuten, die ihm deutlich Unbequemes sagen. Was meinen Sie ? Was halten Sie von seinem Küchentisch-Wahlkampf ?
Wahlkampf: Habeck muss auch wirklich dahin gehen, wo es laut ist und stinkt
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Der Erfolg Chinas zeigt, dass man mit der Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen allein in wirtschaftlichen Umbruchzeiten den Kürzeren zieht, warnt Peter Bofinger.
Homo oeconomicus: Mit ordnungspolitischen Traditionen verliert Deutschland
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Ein Blick auf das Konjunkturbarometer zeigt: Das Ampel-Aus und die Wiederwahl von Donald Trump scheinen, in den Chefetagen deutscher Unternehmen die Stimmung zu drücken. Nach einer Erholung im Oktober ging der ifo-Index im November wieder zurück.
Abwärtstrend beim Geschäftsklima: Ifo-Index fällt wieder
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