Eine einflussreiche rechtsextreme Partei wie in anderen EU-Ländern gibt es in #Irland nicht. Bei der #Parlamentswahl am Freitag kämpfen zwei konservative und eine links-nationalistische Partei um den Sieg. Die regierende Mitte-rechts-Koalition gilt als Favorit bei den Parlamentswahlen am Freitag. Viele Iren leben jedoch im Schatten des Booms und fürchten den „Trump-Faktor“. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eHQEApGR
Handelsblatt
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Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure und Korrespondenten weltweit stehen für einen fundierten und unabhängigen Qualitätsjournalismus, der zu nationalen und globalen Themen und Anlässen exklusiv und aktuell recherchiert und analysiert. Mit rund 40 Korrespondenten im Ausland ist das Handelsblatt in allen Wirtschaftszentren der Welt vor Ort.
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- Branche
- Zeitungsverlage
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- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 1946
- Spezialgebiete
- Nachrichten, Wirtschaft, Börse, Wirtschaftspolitik, Finanzen und Geld
Orte
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Primär
Toulouser Allee 27
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40211, DE
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Updates
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Ernstzunehmende Pläne oder weitestgehend Schockfaktor? Ein offenbar konstruktives Treffen mit der mexikanischen Präsidentin lässt die Wall Street nach der #Zoll-Drohung von Donald #Trump aufatmen, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Markus Koch. Mehr über die Entwicklungen an den #Finanzmärkte|n lesen Sie in unserem Newsblog: https://lnkd.in/erQDauZs
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Handelsblatt hat dies direkt geteilt
Stephan von Erffa ist vor dem Oberlandesgericht Frankfurt im Streit mit der Versicherung Chubb gescheitert. Der ehemalige Chefbuchhalter des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard wollte erreichen, dass die Managerhaftpflichtversicherung – mit dem einstigen Dax-Konzern als Versicherungsnehmer – für seine Anwalts- und PR-Kosten aufkommt. Das hat nicht nur Folgen für von Erffa. Lesen Sie mehr über die Hintergründe im Handelsblatt. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Wirecard: Ex-Chefbuchhalter unterliegt im Streit mit Manager-Versicherung
handelsblatt.com
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Der prorussische Kandidat #Georgescu hatte überraschend die erste Runde der Präsidentschaftswahl in #Rumänien gewonnen. Der oberste Verteidigungsrat vermutet #Manipulation und ordnet eine Neuauszählung an. Dadurch könnte sich die #Stichwahl verzögern. Der rechtsextreme #Putin-Freund Georgescu könnte aus dem Rennen genommen werden. Er soll seine Finanzquellen nicht offengelegt haben. Auf sozialen Medien sei er begünstigt worden. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/esjE9YNr
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Seit dem Wahlsieg von Donald Trump steuert #Bitcoin auf die 100.000-Dollar-Grenze zu. Die Bewertung der #Krypto|währung hat sich in diesem Jahr mehr als verdoppelt. Wegen hoher #Volatilität raten Experten aber dazu, sich den Einstieg gut zu überlegen. Alle Informationen zum Bitcoin finden Sie in unserem Newsblog: https://lnkd.in/ebFfRbhh
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Handelsblatt hat dies direkt geteilt
Einst unterstützte er die #Grünen, jetzt fällt Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser mit knallharter Kritik an Robert Habeck auf. Dieser werde „in die Geschichte eingehen als der sympathischste und schlechteste Wirtschaftsminister Deutschlands“. Nach Handelsblatt-Informationen ist das Ministerium verdutzt. Schließlich ist Kaeser Aufsichtsratschef bei Siemens Energy. Und die Entwicklung des Unternehmens war in den vergangenen Jahren im erheblichen Maße abhängig von Habecks Wirtschaftsministerium. Und so reagierte nicht nur das Ministerium verdutzt – sondern auch Siemens Energy. Ein Sprecher distanzierte sich von Kaesers Aussagen. Interassant auch, was dazu in unserem Archiv zu finden war: Im Dezember 2022 nannte Kaeser in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt Habeck „einen würdigen Politiker des Jahres“. Seine Qualitäten würden in seiner Regierungsrolle „voll zum Tragen kommen“.
„Schlechtester Wirtschaftsminister“: Selbst Siemens Energy widerspricht Kaesers Habeck-Kritik
handelsblatt.com
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Nach dem Bekanntwerden des „D-Day-Papiers“ zum Ausstieg aus der #Ampelkoaltion zieht die #FDP erste personelle Konsequenzen. Er habe aufgrund fehlender Kenntnis falsch über das Dokument informiert, entschuldigte sich Generalsekretär Djir-Sarai. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eB9Cwnxi
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Handelsblatt hat dies direkt geteilt
An der Geschichte des #DDay der FDP erschreckt mich weniger die Existenz der Planungen, sondern vielmehr der dabei an den Tag gelegte Dilettantismus. Dass die #FDP in der Ampel nicht mehr glücklich werden würde, konnte niemanden überraschen. Dass sie eine Geschichte für den Exit brauchte, der natürlich geplant sein will, ist ihnen auch nicht wirklich vorzuwerfen (auch wenn der Aufbau der Geschichte über das Erträgliche hinausgeht). Aber erschreckend ist doch, dass Politiker mit viel Macht und Erfahrung Papiere schreiben, mit lächerlich anmutender Kriegsrhetorik um sich werfen, diese in Runden von bis zu zwölf Leuten verteilen, sich dann wundern, dass alles das am Ende an die Öffentlichkeit gelangt und sich dann über die Empörung wundern. Offenbar war es manchen Liberalen zuletzt wichtiger, sich einmal so richtig wie bei House of Cards zu fühlen, anstatt einen seriösen, erfolgreichen und verständlichen Weg aus der Ampel heraus zu suchen. Im Bundestag braucht es dringend eine seriöse, liberale Stimme, ob für Bürgerrechte oder Wirtschaftspolitik, um das verstärkte gesellschaftliche Gefühl nach einem starken, um sich greifenden Staat (Preiskontrollen etc) auszutarieren. Aber das hier ist weder seriös noch liberal.
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In der Nacht zu Freitag ist es in der georgischen Haupstadt #Tiflis zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Zuvor hatte die Regierung erklärt, die Beitrittsgespräche mit der #EU vorerst auszusetzen. Seit Monaten gibt es in #Georgien #Demonstrationen gegen die Regierungspartei. Nun stoppt die Führung den Austausch mit Brüssel. In der Hauptstadt Tiflis ist die Lage angespannt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/emmjAddx