Handelsverband Bayern e.V.

#online #e-commerce Wie können kleine Händler mit überschaubarem Aufwand das Internet für den Geschäftserfolg nutzen und dabei teure Fehler vermeiden? Antworten gibt eine Initiative des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, die sich an den regionalen Handel vor Ort richtet. Erfolgreiche Händler verbinden die Vorteile des Internets mit den Vorteilen ihres stationären Geschäfts. Die neue, kostenfreie Infoblatt-Serie „Einfach Online - Praxis-Tipps für kleine Einzelhändler in Bayern“ des Wirtschaftsministeriums gibt dafür konkrete Hilfestellungen und zahlreiche Praxis-Tipps. Egal ob Website, Bewertungsportale, Online-Marktplätze, Suchmaschinenoptimierung, Kundengewinnung, Social Media oder digitales Marketing: Alle Themen werden in neun kostenfreien Infoblättern aufgegriffen. https://lnkd.in/dUp35ZmZ

#Bayern: Tarifverträge zum Download Nachdem im Sommer der Tarifstreit im bayerischen #Einzelhandel nach monatelangen Verhandlungen zu einer Einigung gekommen ist, stehen die gültigen Tarifverträge zum Download bereit. Darin finden Sie alle gestaffelten Lohn- und Gehaltstabellen, die Vergütungen für Auszubildende, Vereinbarungen zur Inflationsausgleichsprämie usw. Die Tarifverträge haben erstmal eine Laufzeit von zwei Jahren. Zum Download: https://lnkd.in/dii8a9i5 #Tarif #HandelsverbandBayern

Nach dem Bruch der Koalition in Berlin spricht sich der #HBE für sofortige Neuwahlen im Bund aus. Deutschland braucht jetzt zügig einen Neustart und eine Bundesregierung, die das Land mit Mut und Zuversicht wieder nach vorne bringt. Es dürfe jetzt keine Verzögerungen aus parteitaktischen Gründen mehr geben, so HBE-Präsident Läuger und HBE-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Puff in einer gemeinsamen Erklärung. „Wir stehen vor großen ökonomischen Herausforderungen. Kanzler Scholz muss deshalb sofort die Vertrauensfrage stellen und nicht erst im Januar.“ Es dürfe keine Zeit mehr verloren werden. Deutschland brauche keine Minderheitsregierung, sondern so schnell wie möglich eine Richtungsentscheidung, handlungsfähige Mehrheiten und vor allen Dingen eine zügige Wirtschaftswende. #ErfolgbrauchtVerbündete

📍 #München: Noch bis zum 13. November anmelden! In der vierten und letzten Veranstaltung für 2024 geht es um die „Planung und Nutzung von #Gebäuden in Zeiten des Klimawandels“. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Räume durch clevere Lösungen für den Klimawandel rüsten und die #Energieeffizienz von Bestandsgebäuden verbessern können. Zusätzlich wird die Solarbörse der Münchner PV-Agentur vorgestellt ebenso wie intelligente Softwarelösungen zur Einsparung von Energie und zur Erstellung einer #Klimabilanz. Die Veranstaltung findet digital am Donnerstag, den 14.11.2024, 14:00-16:00 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter: https://lnkd.in/dScUn8W6 Wie schon in den vergangenen Jahren führt das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München die Informationsinitiative „Das klimaneutrale Unternehmen - Münchner Unternehmen geben ein gutes Beispiel -“ in Kooperation mit Stadtwerke München GmbH, der IHK für München und Oberbayern, der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie dem Handelsverband Bayern e.V. durch.

#bghw #gefaehrdungsbeurteilung Nach §5 ArbSchG ist eine dokumentierte Gefährdungsbeurteilung (GBU) für alle Betriebe vorgeschrieben. Die GBU ist jedoch mehr als nur die Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht, denn gesunde und motivierte Mitarbeiter sind ein Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Unfälle, Erkrankungen und Fehlzeiten beeinträchtigen den geregelten Betriebsablauf. Eine fundierte Gefährdungsbeurteilung trägt somit unmittelbar zum Erfolg des Unternehmens bei. Alle Informationen zur GBU und praktische Handlungshilfen finden Sie bei der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW). Auf deren Website (https://lnkd.in/d-Vy5m3A) werden Sie auch Schritt für Schritt durch den Prozess der Gefährdungsbeurteilung für Ihren Betrieb geführt. 

#EuGH: Grundsatzurteil für den Handel Laut dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) müssen Händler:innen in ihrer Werbung mit Preisreduzierungen immer den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage angeben - auch wenn das Produkt zwischendurch teurer war. Mit diesem #Urteil (Az.: C-330/23, 26.9.2024) wolle verhindert werden, dass Verbraucher:innen in die Irre geführt werden, „indem [Händler:innen] den angewandten Preis vor der Bekanntgabe einer #Preisermäßigung erhöhen und damit gefälschte Preisermäßigungen ankündigen.“ Zur Veranschaulichung einer Preisermäßigung müssten sich laut EuGH demnach Prozentangaben immer auf den günstigsten Preis der letzten 30 Tage und nicht auf den zuletzt geforderten Preis beziehen. #Einzelhandel #Werbung #Preisreduzierung

#retouren #rücksendung #ebay Ebay hat einen neuen Service für den Einzelhandel eingeführt: den DHL-Service für Rücksendeetiketten „Eigenen Tarif verwenden“. Mit dieser neuen Funktion können Verkäufer:innen das jeweilige DHL-Geschäftskonto direkt mit den Ebay-Rücksendeeinstellungen verknüpfen. Sobald das Konto verbunden ist, kann Ebay direkt aus dem DHL-Konto ein Rücksendeetikett erstellen. Dies reduziert den Zeitaufwand und die Mühe, die normalerweise mit der manuellen Bearbeitung von Rücksendeanfragen verbunden sind, erheblich. Der Rücksendeprozess wird für Verkäufer:innen stark vereinfacht und gleichzeitig das Kauferlebnis verbessert. Für die schnelle Zuordnung von Retouren im Handelslager wird als Rücksendenummer (RMA) die Bestellnummer des Artikels verwendet. Diese wird ausgeschrieben sowie in Barcode- Form auf dem DHL-Rücksendeetikett aufgeführt. So wird die neue Funktion eingerichtet: Loggen Sie sich in Ihr Ebay-Verkaufskonto ein. Dann navigieren Sie zu den Rücksendeeinstellungen. Wählen Sie nun die Option „Eigenen Tarif verwenden“ und verbinden Sie dann Ihr DHL-Geschäftskonto.

📍 #München: Noch bis zum 16. Oktober anmelden! Wie schon in den vergangenen Jahren führt das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München die Informationsinitiative „Das klimaneutrale Unternehmen - Münchner Unternehmen geben ein gutes Beispiel -“ in Kooperation mit Stadtwerke München GmbH, der IHK für München und Oberbayern, der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie dem Handelsverband Bayern e.V. durch. Im dritten Termin der diesjährigen Informationsinitiative zeigt ein Schreiner, wie die #Klimabilanzierung in der Praxis funktioniert, Sie lernen ein kostenfreies E-Tool kennen, das Sie bei der Energie- und Klimabilanz des eigenen Betriebes unterstützt und erhalten praktische Tipps für eine energieeffiziente Kühlung und Heizung. Abschließend stellt Ihnen ein junges Unternehmen an einem Praxisbeispiel vor, wie Sie #KI für Schulungen verwenden können. Die Veranstaltung findet bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern statt und ist kostenfrei. Anmeldung unter https://lnkd.in/dE4_Dd2g

#innenstadt #verkehr Die Sicherstellung der Erreichbarkeit der Münchner Innenstadt stand im Mittelpunkt eines Gesprächs von HBE-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Puff mit dem 2. Bürgermeister der Landeshauptstadt, Dominik Krause. Dabei betonte Puff, dass die City auf eine bedarfsgerechte Erreichbarkeit durch Kunden und den Lieferverkehr zwingend angewiesen sei. „Für lebendige Stadtzentren ist entscheidend, dass die Innenstadt für alle zugänglich ist, egal mit welchem Verkehrsmittel. Es darf nicht darum gehen, eine bestimmte Gruppe zu bevorzugen“, so Puff. Egal ob für Fußgänger, Fahrradfahrer, den öffentlichen Nahverkehr oder Autofahrer – die Infrastruktur müsse stimmen. Puff: „Wenn schon die Anreise unbequem, umständlich und unangenehm ist, haben die Innenstadthändler keine Chance, die Kunden für sich zu gewinnen.“ Auch wenn andere Verkehrsträger mittlerweile nennenswerte Anteile an der innerstädtischen Mobilität haben, sei für fast zwei Drittel der Innenstadtbesucher das Auto das Verkehrsmittel für den Weg in das Stadtzentrum. Die einseitige Benachteiligung des motorisierten Individualverkehrs durch Fahrverbote und sonstige Beschränkungen lehnt der HBE laut Puff deshalb entschieden ab. Mit Blick auf das geplante Parkkonzept für die Münchner Altstadt forderte der HBE-Hauptgeschäftsführer die Abstimmung mit dem Handel und den anderen innerstädtischen Akteuren.

#tse #kasse #registrierkasse #kassensysteme Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSE) können ab dem 1. Januar 2025 den Behörden gemeldet werden. Spätestens zum 31. Juli 2025 muss dann die Meldung über das Programm „Mein Elster“ an das Finanzamt erfolgt sein. Wichtig: Bei einer Mitteilung an die Behörden müssen immer alle in einer Betriebsstätte eingesetzten Aufzeichnungssysteme in einer einheitlichen Mitteilung übermitteln werden. Elektronische Kassensysteme, die nach dem 1. Juli 2025 angeschafft werden, müssen innerhalb eines Monats nach Anschaffung gemeldet werden. Gleiches gilt für die Außerbetriebnahme. Die Mitteilungspflicht besteht sowohl für angeschaffte als auch für gemietete und geleaste Systeme.