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Bildungsverwaltungsprogramme

München, Bayern 51.027 Follower:innen

Europas führende Karriere- und Networking-Plattform für Frauen

Info

herCAREER ist die führende Plattform für die weibliche Karriere. Sie schafft Verbindungen, digital und analog. Die herCAREER Expo findet jährlich in München statt. herCAREER setzt sich für eine gerechte Arbeitswelt ein, in der alle Lebensentwürfe in Einklang mit einem modernen Berufsleben stehen. herCAREER bringt Menschen branchen- und hierarchieübergreifend zusammen und unterstützt insbesondere die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen. ▶️ www.her-career.com Die herCAREER Expo ist Europas führendes Karriere- und Networking-Event für die weibliche Karriere. Sie bringt jährlich Absolventinnen, Frauen in Fach- und Führungspositionen sowie Gründerinnen aus Deutschland und aus dem Ausland nach München. Die zweitägige Expo ist ein Ort für Gespräche – und das über Hierarchien und Branchen hinweg. Vor allem Arbeitgeber:innen gewähren Einblicke und machen Vorbilder nahbar. Die Messe ist mit ihren insgesamt 450 Programmpunkten einzigartig. Die herCAREER Expo findet am 09.-10. Oktober 2025 im MOC in München statt. Es werden rund 250 Aussteller:innen und Partner:innen sowie über 7.000 Besucher:innen erwartet. Mit dem digitalen Messe-Matching finden Besucher:innen zu Angeboten, Personen und Aussteller:innen, die ihren Interessen entsprechen – sie navigieren so bestmöglich durch mehr als 450 Programmpunkte. Early Bird Tickets kosten ab 10 Euro, regulärer Eintritt ab 20 Euro. Für Studierende und Absolvent:innen ist die Messe inkl. Programm sogar kostenfrei! ▶️ www.her-career.com/expo 💌 Already part of the community? www.her-career.com/newsletter 🎧 herCAREER Podcast: www.her-career.com/podcast 🎞️ herCAREER Academy: www.her-career.com/academy 📖 herCAREER Buchpublikation: www.her-career.com/buch 👕 herCAREER Statement-T-Shirt: www.her-career.com/shirt

Branche
Bildungsverwaltungsprogramme
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015
Spezialgebiete
GenderEquality, Diversity, femaleempowerment, femaleentrepreneurship, careerexhibition, Meetups, Weiterbildung, Vereinbarkeit, NewWork, Digitalisierung, Frauen, Gründerinnen, Sparring, Netzwerken, Unternehmertum, Geld, Finanzen, Vorsorge, Keynotes, Women, femaleleadership, News, Community, Karriere, Frauen in Führungspositionen, Studierende und Absoventinnen, Startups, Arbeitgeber, Gleichstellung, Netzwerkveranstaltung, RoleModels, Role Models, Digitalisierung, New Work, Digitale Transformation, KI, Künstliche Intelligenz, Absolventinnen, Digital Women, womeninleadership, women in tech, womenintech, career, herCAREER, herCAREER Jobmatch, herCAREER Lunchdates, Quereinstieg in Tech, Netzwerk, Podcast, Inclusion, equal career, Chancengleichheit, women in digital, Austausch, graduates, Frauen in Fach- und Führungspositionen, Job, Weiterbildung, Jobs, Karriere, female founder, machen ist wie wollen nur krasser, female recruiting, female career, recruiting, frauennetzwerk, working mom, Online Academy, Erfolg, newwork, diversity and inclusion, female career fair, career fair, career trade fair, Matching und Job offer

Orte

  • Primär

    Lilienthalallee 40

    MOC, Halle 1 bis 3

    München, Bayern 80939, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von herCAREER

Updates

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    Sexismus am Arbeitsplatz: Was tun! „Altherrenwitze? Fehlgeleitete Versuche, charmant zu sein? In Unternehmen gebe es das zum Glück nicht mehr, glauben viele“, so Patricia Andreae in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Januar 2024). „Weit gefehlt.“ Besonders in männerdominierten Branchen würden oft junge Frauen ihre Ausbildung nicht zuletzt wegen solcher Erfahrungen abbrechen. „Auch in Werbeagenturen, Architekturbüros, Theatern, Behörden, Laboren, Anwaltskanzleien und Beratungsunternehmen werden Frauen offenbar noch häufig in Meetings überhört oder ausgegrenzt und gibt es Fälle, in denen sich einzelne nicht auf den Flur trauen, weil sie wissen, dass jemand sie mit Blicken verfolgt.“ Gute Zusammenarbeit im Team gebe es nicht, wenn sexistisches Verhalten geduldet werde. „Das schadet Unternehmen, weil sie Arbeitskräfte verlieren und möglicherweise nur schwer neue finden. (…) Daher ist es wichtig, dass nicht nur Konzerne, sondern auch kleinere Betriebe Strukturen gegen Sexismus schaffen, die potentielle Opfer schützen und potentiellen Tätern klarmachen, dass schon ein dummer Witz oder ein falsches Kompliment ihre Karriere beenden kann.“ Die Industriegewerkschaft IGBCE hat anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen die Ergebnisse einer Umfrage zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz vorgelegt und fordert eine Null­-Toleranz-Politik und Kultur des Respekts. Die Gewerkschaft ver.di stellt auf ihrer Website eine Vorlage für eine Betriebsvereinbarung gegen Sexismus zur Verfügung. 👉 Nina Strassner, Fachanwältin für Arbeitsrecht, betreut Präventionsprogramme gegen Sexismus und Belästigung am Arbeitsplatz. Im Interview mit herCAREER spricht sie darüber, wie Betroffene reagieren können und was Unternehmen tun sollten (⬇️Link im Kommentar⬇️). 👉 „Let's talk about SEXismus @work – denn Sexismus ist nach wie vor omnipräsent, auch in der Arbeitswelt“: Von der Diskussionsveranstaltung auf der herCAREER Expo zu diesem Thema – mit Nicole Riggers, Christoph May, Volker Baisch, Andrea Betz und Annette Gräfin von Wedel – gibt es ein Video in der Mediathek (⬇️Link im Kommentar⬇️). Unter der Verantwortung von Andrea Betz als Vorstandssprecherin hat die Diakonie München und Oberbayern den Leitfaden „Zum Umgang mit sexualisierter Gewalt zwischen Beschäftigten“ erarbeitet und über 600 Führungskräfte entsprechend geschult. 👉 „Er hat dich noch nicht mal angefasst“ lautet der Titel eines Buchs der Psychologin Franziska Saxler. Über typische Muster der Belästigung, über Unternehmenskulturen, die sexualisierte Gewalt begünstigen, und über Gegenstrategien spricht sie im Interview mit herCAREER (⬇️Link im Kommentar⬇️). 💡 Nicht alle Männer sind Täter. Aber die Täter sind in den allermeisten Fällen Männer. Für das eigene Verhalten und den persönlichen Beitrag zur Verbesserung trägt jeder die Verantwortung. Das gilt für alle Formen von Gewalt gegen Frauen, auch die subtileren. #GenderEquality #Sexismus #GewaltGegenFrauen #herCAREER

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    "Manchmal kommt es anders, als man denkt – und das ist gut so", sagt Ellen Wagner, Inhaberin und Geschäftsführerin Wagner System GmbH, im Gespräch mit Autorin Kristina Appel. ❤️ Nach ihrem Studium der angewandten Kulturwissenschaften arbeitete Ellen in einer Konzert- und Tanzagentur. In den Betrieb, den ihre Eltern 1977 gegründet hatten, wollte Ellen ursprünglich nicht einsteigen. 2001 steckte die Firma in einer schwierigen Lage, Ellen und ihr Bruder wollten unterstützen – maximal zwei Jahre, dachte Ellen, dann wollte sie wieder zurückkehren in die Agentur. Und dann kam es eben anders als gedacht ... 🚀 Heute sind Ellen und ihr Bruder Ulrich Wagner Inhaber und Geschäftsführer von Wagner System GmbH. Wagner gehört zu den führenden Herstellern von Qualitätsmöbelkomponenten in Europa. Das QuickClick Möbelgleitsystem wird von renommierten Möbelherstellern weltweit eingesetzt, ist für Privatkunden im Baumarkt und auch im Onlinehandel erhältlich. "Unser Ziel bei Wagner ist es, diese beiden Welten noch enger zusammenzuführen", erzählt Ellen. Frei nach dem Unternehmensmotto "design yourself" hat Ellen Wagner ihre Rolle bei Wagner beharrlich selbst gestaltet, irgendwo zwischen Tradition und Innovation. Drei Dinge rät sie anderen: ➡️ Lass dir Zeit! ➡️ Mach's dir schön! ➡️ Gib Verantwortung ab! Klingt interessant? In "Frauen des Jahres" erfährst du mehr über Ellen, das Unternehmen und die Tipps, die sie teilt. 👏🏾 Ellen steht auch als Mentorin zur Verfügung. Check den Link in den Kommentaren, um mehr darüber zu erfahren. 🖱️ #herCAREER #GenderEquality #Innovation #FrauenDesJahres #WomenInLeadership Callwey Verlag Ulrike Schacht Lisa Hantke

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    „Elon Musk und seine Armee der 'tech bros' greifen nach der Macht. Darunter leiden vor allem die Frauen – und am Ende die ganze Welt“: Lin Hierse in der taz. Für das Machtgebaren von Männern wie Trump, Musk und deren Fans, die ihren rohen Hass in die Welt spuckten, sieht Hierse einen Erklärungsansatz in der „bro culture“. 💡 Der 'bro': „eine überarbeitete Neuauflage des Machos“, der zwar moderner wirkt, es aber ebenso liebt, sich zum Statuserhalt mit seinesgleichen zu umgeben. „Viele 'bros' wurden im neoliberalen Mekka der Tech-Start-ups, was sie heute sind. Sie haben Firmen gegründet, die Probleme erfinden, deren Lösung sie gewinnbringend verkaufen, sie haben (…) ein paar Klagen wegen sexueller Übergriffe am Hals, die ihre Karriere aber nicht wirklich beeinträchtigen. (...) Der Aufstieg der 'bros' bedeutete immer die Entrechtung der Frauen.“ 💡 Mit Trump und Musk „haben also zwei Milliardäre ineinander investiert, weil sie für sich selbst Profit rausschlagen wollen. Und noch dazu besitzen sie nun die mediale und politische Macht, die USA und den Rest der Welt zu ihrem Spielfeld zu machen. Diese Männer behandeln ein ganzes Land und seine Institutionen wie einen Großkonzern, dessen Anteile sich aufkaufen und zum eigenen Vorteil zurechtbiegen lassen. Und sie werden dafür nicht verhaftet, sondern gefeiert. (…) Wenn es zur Leitkultur wird, ein artähnliches Rudel um sich zu versammeln und sich einen Dreck um die Welt und die Folgen des eigenen Handelns zu scheren, dann wird es dunkel. Schon jetzt trifft diese Verdunkelung all diejenigen, die nicht hineinpassen (wollen) in die testolibertäre Weltordnung: Kinder, Mädchen, Frauen, Alte, Kranke, Queers, trans Personen, Menschen mit Behinderungen, Menschen ohne Geld. Menschen ohne Papiere. Gerade deshalb muss der Siegeszug der 'bros' alle alarmieren.“ 👉 „Ich erlebe ein regressives, machiavellistisches Verständnis von Macht, eine individualistische Ellenbogenmentalität“, so die Politikwissenschaftlerin Sophie Pornschlegel im Interview mit herCAREER – noch vor der US-Präsidentschaftswahl. „Es ist ein großes Problem für die Demokratie, dass Menschen oder Unternehmen mit sehr viel Geld inzwischen mehr Macht haben als demokratisch gewählte Vertreter:innen. (…) Finanzielle Macht ist hochproblematisch, weil sie die Politik korrumpiert und die Demokratie schwächt. Kein Elon Musk dieser Welt sollte die Möglichkeit haben, die digitale Öffentlichkeit zu kaufen und nach seinem individuellen Verständnis der 'Meinungsfreiheit' zu verändern.“ (⬇️ Link im Kommentar) 👉 „Warum wir Macht neu denken müssen“ heißt der Podcast mit Sophie von der herCAREER Expo. Demokratie brauche vor allem ein neues Verständnis von Macht, indem sie als Gestaltungsmittel und kollektive Kraft für die Gemeinschaft eingesetzt wird. Der Wandel beginne beim Individuum: die eigene Macht erkennen und sie zum Positiven nutzen – in Beziehungen, als Führungskraft, als Wähler:in und Bürger:in. (⬇️ Link im Kommentar) #GenderEquality #herCAREER

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    🚀 Die berufliche Reisegeschwindigkeit boosten mit LinkedIn & Co! 👉 „Storytelling trägt wesentlich zur Außenwirkung und zum Employer Branding bei“, sagt Christiane Brandes-Visbeck im Interview mit herCAREER. Über das Thema hat sie auch beim Expert-MeetUp auf der💥herCAREER Expo 2024 gesprochen. 📢 Storytelling „hilft Führungskräften, authentisch aufzutreten und ihre Vision überzeugend zu kommunizieren. Die profilierten Frauen in Führung, die ich interviewt habe, nutzen Storytelling gezielt, um ihre Persönlichkeit zu schärfen und ihre Geschichte mit den Werten des Unternehmens zu verbinden. Dies stärkt nicht nur ihre Position, sondern auch die Wahrnehmung der Unternehmen als innovative und vertrauenswürdige Arbeitgeber“, erklärt Christiane. 📢 Ihr „nachhaltiges, ganzheitliches Motto“: CONNECTING THE DOTS – viele Einzelthemen, also einzelne Punkte, zu einem Gesamtbild verbinden. „Es ist ein bisschen wie ‚Malen nach Zahlen‘ für Fortgeschrittene: Du musst selbst herausfinden, in welcher Reihenfolge du die Punkte sinnvollerweise verbindest, damit ein überzeugendes Bild entstehen kann.“ 💡Christiane steht gern für einen fachlichen Austausch zur Verfügung – zu folgenden Themen: ► Transformation für Zukunftsfähigkeit ► Digital Leadership ► Social Sustainability ► Karriere-Sparring ➡️ Das ganze Interview und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme findet ihr in den Kommentaren #GenderEquality #Storytelling #WomenInLeadership #Transformation #herCAREER

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    Basteln, tüfteln, schrauben ... Schon im Vorschulalter hatte Nadine Müller dafür ein Faible.🔧 Mit ihrem Großvater baute sie einmal eine Seifenkiste aus einem alten Einkaufswagen, den kaputten Videorekorder ihrer Eltern hat sie auseinandergebaut und repariert. Nadine folgte ihrem Interesse und studierte Maschinenbau. Nach dem Studium ging sie zu MAN, wo sie im Einkauf und dann in der Entwicklung und im Produktmanagement tätig war. Heute ist sie Bereichsleiterin R & D Strategy and Steering bei MAN Truck & Bus SE. In ihrer jetzigen Rolle ist sie vor allem Change Managerin, Strategin und Mediatorin. Aktuell ist ihre größte Aufgabe die Zusammenführung der Entwicklungsbereiche von vier Nutzfahrzeugmarken unter dem Dach der Volkswagen-Tochter TRATON SE. 🚚 "Es gibt großen Diskussionsbedarf über ein gemeinsames Zielbild, das das Arbeitsleben von 8.000 Mitarbeitenden beeinflussen wird", sagt Nadine über diese Herausforderung. Seit 2022 hat MAN mit Inka Koljonen eine Frau im Vorstand. "Frauen ziehen Frauen nach. Ich habe die Signalwirkung unterschätzt, die von einer Frau in einer solchen Führungsposition ausgeht", stellt Nadine fest. Sie hört oft, dass auch sie in ihrer Position andere Frauen dazu inspiriert und motiviert, sich weiterzuentwickeln. Im Buch "Frauen des Jahres" erfährst du mehr über Nadine, ihre Rolle bei MAN und kannst nachlesen, welche Tipps sie anderen gibt. Folge dem Link in den Kommentaren, um mehr zu erfahren. 🖱 #herCAREER #GenderEquality #FrauenDesJahres #Diversity Callwey Verlag Kristina Appel Lisa Hantke Ulrike Schacht

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    Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. 💡 In Deutschland veröffentlichte letzte Woche das Bundeskriminalamt erstmals das Lagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“. 💡 Ob häusliche Gewalt, Hasskriminalität im Netz, Sexualdelikte, versuchte oder vollendete Femizide: Die Statistik verzeichnet in allen Bereichen einen Anstieg weiblicher Opfer. Die Ermittler:innen gehen zudem von einer hohen Dunkelziffer aus. Anzahl der weiblichen Opfer 2023 (im Vergleich zu 2022): ► Versuchte und vollendete Femizide: 938; 360 starben dabei (+ 1 %) ► Sexualstraftaten: 52.330 (+ 6,2 %) ► Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung: 591 (+ 11,5 %) ► Häusliche Gewalt: 180.715 (+ 5,6 %) ► Digitale Gewalt: 17.193 (+ 25 %) ► Politisch motivierte Hasskriminalität: 322 (+ 56,3 %) 💡 „Die Zahlen und Fakten zeigen, dass Hass und Gewalt gegen Frauen ein zunehmendes gesellschaftliches Problem sind“, so das BKA. Dabei sei der digitale Raum der Treiber. 💡 Das Innen- und das Familienministerium planen ein Gewaltschutzgesetz mit mehr Härte gegen die Täter (u.a. verpflichtende Anti-Gewalt-Trainings, elektronische Fußfesseln) und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer (Ausbau der Infrastruktur für Beratung und Schutzeinrichtungen wie Frauenhäuser). 👉 Susanne Kaiser ist Autorin des Buchs „Backlash. Die neue Gewalt gegen Frauen“. Im Gespräch mit herCAREER erklärt sie das „feministische Paradoxon“: „Je stärker die Frauen, desto größer der Widerstand.“ Warum es einen Rückschlag gegen die Gleichberechtigung gibt, was das mit einem gebrochenen Männlichkeitsideal zu tun hat und was bei Gewalterfahrungen eine gute erste Anlaufstelle ist, erfahrt ihr im Interview (↓ Link im Kommentar ↓). 👉 Digitale Gewalt und Hass im Netz – was können wir tun? Darüber sprechen Anna-Lena von Hodenberg und Franziska Hilfenhaus im herCAREER Podcast (↓ Link im Kommentar ↓). 👉Lena Högemann, Autorin des Buchs „So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen“ spricht im Podcast über Gewalt im Kreißsaal und was sich ändern muss, damit Frauen selbstbestimmt gebären können: „Geburt ohne Gewalt“ (↓ Link im Kommentar ↓). 👉 Die Rechtsanwältin Christina Clemm (Autorin von „Gegen Frauenhass“) vertritt vor Gericht v.a. Mütter, die sich und ihre Kinder der Gewalt durch Partner/Väter entziehen wollen. „Wir müssen uns viel mehr bewusst machen, dass häusliche Gewalt in jedem Umfeld vorkommt, in jeder gesellschaftlichen Schicht“, sagt sie. Doch niemand scheine Täter zu kennen. „Wer sind die Täter? Wo sind sie? Denn sie sind ja unter uns.“ Siehe Beitrag von Natascha Hoffner (↓ Link im Kommentar ↓). 💡 „Stoppt Gewalt gegen Frauen – JETZT! Die Ampel darf ihr Versprechen nicht brechen“: Damit das geplante Gewalthilfegesetz wirklich umgesetzt wird, haben Deutscher Frauenrat E.V. und UN Women Deutschland einen Brandbrief an die Bundesregierung geschrieben, der heute mit über 79.000 Unterschriften überreicht wurde. #GenderEquality #GewaltHilfeGesetz #herCAREER

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    Wir müssen Macht neu denken! Und warum? “Weil das gängige Verständnis von Macht machiavellistisch und autoritär ist”, so Politikwissenschaftlerin und politische Analystin Sophie Pornschlegel. Und sie muss es wissen, denn sie hat ein ganzes Buch zum Thema geschrieben. Machtverhältnisse entstehen überall dort, wo es um zwischenmenschliche Beziehungen geht, erklärte Sophie Pornschlegel im Live-Gespräch auf der herCAREER Expo. Deshalb muss sich jeder Mensch mit seinem eigenen Machtverständnis auseinandersetzen, nicht nur die, die in vermeintlich machtvollen Positionen sitzen. Denn wie und wofür Macht eingesetzt wird, macht einen großen Unterschied für unser demokratisches Zusammenleben. Höre jetzt das Live-Gespräch zwischen Moderatorin Kristina Appel und Autorin Sophie Pornschlegel in der neuesten Folge des herCAREER Podcasts mit dem Titel „Warum wir Macht neu denken müssen“. Link zum Podcast in den Kommentaren. Finde heraus, ➡️ warum der Begriff Macht mit Unterdrückung und Aggression assoziiert wird. ➡️ welche unterschiedlichen Formen Macht annehmen kann. ➡️ wie ein kollektives und konstruktives Verständnis von Macht unsere Demokratie stärken könnte. ➡️ dass das neue Bild von Macht auch von dir mitgestaltet wird: als Führungskraft, Lehrkraft und als Wähler:in. Tipp: Im Vorfeld zur herCAREER Expo sprachen wir mit Sophie Pornschlegel im Interview ihr Buch „Am Ende der gewohnten Ordnung“ (Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG) und über ein neues Machtverständnis. #Macht #EU #Politik #Beruf #Podcast #Wahl #Bundestagswahl #FrauenUndArbeit

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    Über Geld spricht man nicht, sagt ein Sprichwort. Mareice Kaiser hat es dennoch getan: In ihrem Buch „Wie viel – Was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht“ (Rowohlt Verlag GmbH). Auf der herCAREER Expo 2024 sprach die Journalistin und Autorin über ihre Erfahrungen mit Geld – im Hinblick auf ihre eigene Biografie und im Austausch mit den Menschen, die sie für ihr Buch getroffen hat. Im Interview mit der freien Journalistin Stefanie Hornung erklärt Mareice Kaiser nun, warum es aus ihrer Sicht an Verteilungsgerechtigkeit mangelt – und Frauen darunter besonders leiden. „Geld ist sowas wie eine Sprache, die wir sehr früh lernen. Schon als Kinder verstehen wir, dass Geld ein Tauschmittel ist“, sagt Mareice Kaiser. Die Bestsellerautorin hat beobachtet, dass Geld allgegenwärtig ist – zum Beispiel in Form von Klamotten, Schuhen oder Taschen, die jemand trägt. Gleichzeitig spreche man nicht darüber und glaube an die Erzählung, dass jeder und jede alles schaffen könne. „Das stimmt aber nicht. Um das zu sehen, müssen wir über Geld und Zugänge zu Geld sprechen.“ Vor allem Frauen sind von Armut betroffen und verdienen weniger als Männer, wie diverse Zahlen und Statistiken zeigen. Mareice Kaiser sieht dafür diverse Gründe und Verkettungen. Frauen übernehmen weiterhin mehrheitlich die unbezahlte oder schlecht bezahlte Care-Arbeit. Dadurch entstünden im Verlauf des Lebens und der Erwerbsbiografie viele Geld-Lücken und am Ende oft Altersarmut. Es sei wichtig, sich dessen bewusst zu sein und dagegen zu agieren. Es gehe darum, Geld für alle zugänglich zu machen – und zwar gerecht verteilt. Man müsse sich in der Gesellschaft, in Netzwerken und in persönlichen Begegnungen viel mehr dazu austauschen, wie das gehen könne. „Genug Geld ist da, wenn es für alle reicht. Ich betrachte Geld nicht als individuelle Ressource, sondern als gemeinschaftliche.“ Am Donnerstag, 17. Oktober 2024, schilderte die Bestsellerautorin auf der herCAREER Expo ihre Erfahrungen mit Geld – persönlich und in Hinblick auf ihre Geldrecherchen für ihr jüngstes Buch. Die Moderation übernahm Verena Lammert, Journalistin und Gründerin der Kooperative W. Diese und weitere ausgewählte Programmpunkte veröffentlicht die herCAREER unterjährig als Podcast. Ein Podcast-Abonnement auf Spotify, Apple Podcasts und Co. lohnt sich jederzeit. Hier geht's zum Interview ⬇ #herCAREER #GenderEquality #Geld #Finanzen #Care #MentalLoad #Gleichberechtigung

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    🚀 Vom Associate Consultant zum Prinicipal Manager Data Analytics bei Camelot Management Consultants ... Bhavana Jotwani ist zielstrebig und wusste schon früh, dass sie Karriere machen möchte. Aufgewachsen ist Bhavana in Südindien. "Ich habe wunderbare Eltern, aber als Inderin bin ich in einem patriarchalen System aufgewachsen", sagt Bhavana. Wäre es nach ihrem Vater gegangen, hätte sich die junge Frau nach ihrem Bachelor der Familiengründung gewidmet. Bhavana verfolgte aber eigene Pläne. 💡 Sie studierte Ingenieurwissenschaften, arbeitete bei Bosch in Bangalore und bewarb sich dann für einen MBA in Mannheim. Seit neun Jahren lebt sie inzwischen dort. Camelot Management Consultants optimiert mit einem integrierten Beratungsansatz Wertschöpfungs- und Lieferketten, von der Strategieentwicklung bis zur Einführung von IT-Lösungen. In nur sieben Jahren hat sich Bhavana dort über fünf Karrierestufen entwickelt. "Es gab mal ein Projektteam, in dem mir [...] das Gefühl vermittelt wurde, dass ich aufgrund meines Alters, meines Geschlechts und meiner Fremdsprache nicht viel beizutragen hätte", erinnert sich Bhavana. Ihre Reaktion? "Ich habe meinen Fokus geschärft und mich voll und ganz auf die Ergebnisse konzentriert." 💪🏾 Ihr Potential wird erkannt, Bhavana ist eine talentierte Beraterin und entwickelt sich schnell in Rollen mit Führungsverantwortung. Karriere ist für Bhavana mehr als ein Jobtitel. Persönliches Wachstum ist ihr wichtig und der Einfluss, den ihre Tätigkeit auf die Gesellschaft hat. 🙌🏾 2018 gründete Bhavana den Camelots ESG (Environmental Social Governance Council). Kurz darauf unterzeichnete Camelot Management Consultants die Charta der Vielfalt e.V. ❤️ Das Engagement hat bereits einen Mehrwert für Firma und Mitarbeitende geschaffen! 📘 Im Buch "Frauen des Jahres" erfährst du mehr über Bhavanas spannenden Weg und auch darüber, wie du mit ihr direkt in den Austausch kommen kannst. Klingt spannend? Checke den Link in den Kommentaren für weitere Infos! #herCAREER #GenderEquality #GleicheChancen #FrauenDesJahres #Consultant Callwey Verlag Kristina Appel Ulrike Schacht Lisa Hantke

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