Hochschulallianz für den Mittelstand

Hochschulallianz für den Mittelstand

Hochschulen und Universitäten

Berlin, Berlin 373 Follower:innen

Ein starkes Bündnis für mehr Transfer und Innovation.

Info

Die Hochschulallianz für den Mittelstand ist ein bundesweiter Verbund anwendungsorientierter Hochschulen. Die Mitgliedshochschulen fühlen sich den kleinen und mittelständischen Unternehmen ihrer Region als Rückgrat der deutschen Wirtschaft verpflichtet. Sie verfügen über langjährige gewachsene Forschungskooperationen mit regionalen Unternehmen und bilden durch ein arbeitsmarktbezogenes und anwendungsnahes wissenschaftliches Studium deren künftige Fach- und Führungskräfte aus. Die Hochschulen sind Impulsgeber für das Innovationsgeschehen im Mittelstand und tragen so zur Sicherung von Fortschritt und Wohlstand bei. An den aktuell 16 Mitgliedshochschulen der Allianz studieren rund 120.000 Studierende in ca. 600 Studiengängen.

Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2015

Orte

Beschäftigte von Hochschulallianz für den Mittelstand

Updates

  • Mit Prof. Dr. Hartmut Ihne ist der bis Oktober 2024 letzte noch aktive Präsident von der Gründungsversammlung der Hochschulallianz für den Mittelstand in den Ruhestand gegangen. Hartmut Ihne hat zusammen mit Hans Hennig von Grünberg 2015 die Idee der Allianz entwickelt und unterstützt von Michael Braun im Vorstand die Startphase gestaltet. Die Allianz ist mittlerweile auf insgesamt 16 Hochschulen in 11 Bundesländern angewachsen und hat sich zu einem festen Bestandteil der Wissenschaftslandschaft in Deutschland entwickelt. Die jeweils im Frühjahr stattfindende Transferkonferenz hat Impulse für die Gestaltung der Transferförderung bis hin zur Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) gesetzt. Am 10. März 2025 findet die 9. Transferkonferenz zum Thema: "Wirtschaftswachstum durch Innovation und Fachkräftesicherung für den Mittelstand" in der Berliner Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen statt. Daneben hat sich Hartmut Ihne auch für das #Promotionsrecht an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (#HAW) stark gemacht, was nun in fast allen Landeswissenschaftsgesetzen fest verankert ist. Für sein rastloses, engagiertes, visionär geprägtes und realpolitisch geschicktes Wirken im Sinne seiner Hochschule, im Sinne der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in NWR wie auch insbesondere für die Hochschulallianz für den Mittelstand gebührt ihm großer Dank. Die Allianz wurde von den folgenden Hochschulen gegründet (die Präsidenten und RektorInnen auf dem Gruppenfoto von links nach rechts): - Prof. Dr. Michael Braun, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm - Prof. Dr. Hartmut Ihne, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg - Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran, Hochschule Koblenz (Koblenz University of Applied Sciences) - Prof. Dr. Anne L., Hochschule Magdeburg-Stendal - Prof. Dr. Hans Hennig von Grünberg, Hochschule Niederrhein - Prof. Dr. Günther Grabatin, Technische Hochschule Mittelhessen - Prof. Dr. Dr. Josef Stockemer, Hochschule Bremerhaven

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    Profil von Kira Kastell anzeigen, Grafik

    Präsidentin Hochschule Hamm-Lippstadt

    Diskussion zur Ausgestaltung des 10. EU Framework Programme (FP10). Spannende Einblicke, hier ein kleiner Fokus auf Themen aus HAW-Sicht: Zu exzellenter Forschung gehören viele Facetten. In ihrer Keynote hat Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger u. a. die unterschiedlichen deutschen Bausteine zur „Transition from Lab to Live“ thematisiert, darunter die #SPRID und die noch in finaler Abstimmung befindliche Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (#DATI), mit Betonung auf der Kompetenz und Einbindung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Weiteres Thema: Aktivitäten im Transfer sollten neben den klassischen Forschungsparametern auch positiv in die Bewertung einer wissenschaftlichen Karriere einfließen. In der DATI-Gründungskommission wurde dazu der Begriff der Transferexzellenz geprägt. Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Transfer werden alle benötigt, um Innovationen in die Gesellschaft zu bringen. Das sollte in dieser Breite auch im FP10 berücksichtigt werden. Jörg Bagdahn, Stefan Gross-Selbeck Hochschulallianz für den Mittelstand

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  • Die Redaktion von Research.Table hat den Geschäftsführer der Hochschulallianz für den Mittelstand (HAfM) Prof. Dr.-Ing. Peter Ritzenhoff zu einer der entscheidendsten Persönlichkeiten in der Wissenschaft gewählt. Die Auszeichnung würdigt sein Engagement für den Wissenstransfer, speziell im Austausch mit dem Mittelstand. „Ich fühle mich sehr geehrt und danke Research.Table für die Aufnahme in diesen ehrenwerten Kreis“, so der Geschäftsführer der HAfM. #Mittelstand #transfer

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    Profil von Peter Ritzenhoff anzeigen, Grafik

    Die Zeit ist reif für Transfer und Innovation - Hochschulallianz für den Mittelstand (HAfM) / Prof. für Energie- und Gebäudetechnik / Born@320 ppm

    Eine sehr ehrenwerte Liste, in die ich von Research.Table aufgenommen wurde. Herzlichen Dank! #Wissenstransfer und die #Innovationsförderung im regionalen #Mittelstand sind die zentralen Elemente meines und unseres Wirkens in der Hochschulallianz für den Mittelstand. Dazu gehört u.a. die Idee der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (#DATI), wie im Begleittext treffend bemerkt wurde. Den Einsatz für die DATI machen wir in engem Schulterschluss mit allen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (#HAW). Nicht zuletzt haben Kira Kastell, Vorsitzende der HAfM, und Jörg Bagdahn, Sprecher der Mitgliedergruppe der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen (HAW/FH) in der Hochschulrektorenkonferenz, wesentliche Impulse in der Gründungskommission zur Einrichtung der DATI gegeben. Nun muss es aber weitergehen. Da sich der finale Start der DATI gerade verschleppt, soll hier nochmal auf ein paar Punkte hingewiesen werden: - Wenn das Bundesministerium für Bildung und Forschung bzw. die Bundesregierung die Mittel für den Aufbau der Leitungsstruktur der DATI nicht freigibt, gibt es keine Leitung der DATI. - Wenn es keine Leitung für die Agentur gibt, wird es vorerst keine detaillierte Analyse aus den Erfahrungen des DATIpilot und - so ist zu befürchten - auch keine weiteren Ausschreibungen geben. - Wenn es keine 'lessons learned' aus dem DATIpilot gibt und keine weiteren Ausschreibungen, ermöglichen die Projekte ein paar nette Projektergebnisse, die im ungünstigen Fall einfach in der Schublade landen. - Der nationale Innovationsschub bleibt aber aus und der Frust in den Regionen wie auch bei den KollegInnen groß. Bald beginnt der Wahlkampf im Bund. Dann wird es nicht einfacher. Natürlich bespielen wir das Tema #Transfer und #Innovation mit und durch HAWs auch in #Europa, als Mitglied von: UAS4EUROPE. Die von table.media ausgewählte Liste der "Top of the Table – Die 100 entscheidenden Köpfe der Wissenschafts-Szene" kann hier eingesehen werden: https://lnkd.in/emhVGUZ2

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  • Im Zuge der BMBF-Förderrichtlinie #DATIpilot waren die Mitgliedshochschulen der Hochschulallianz für den Mittelstand (#HAfM) erfolgreich in den Linien DATI-Sprints und DATI-Communities. Das Projekt Künstliche Intelligenz für Sonargeräte (KI-S) der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm hat zum Ziel, einen auf maschinellen Methoden basierenden Objekterkennungsalgorithmus mit den neuesten Sonargeräten der Wasserwacht Bayern (Bayerisches Rotes Kreuz (BRK)) zu verknüpfen. Dazu sammeln verschiedene Ortsgruppen der Wasserwacht, welche über ein Sonargerät, Übungspuppe und Einsatzmaterial verfügen, Daten im Rahmen von realitätsnahen Sucheinsätzen in unterschiedlichen Gewässertypen. Mit diesen Daten entwickelt und trainiert die Technische Hochschule Nürnberg einen Objekterkennungsalgorithmus, um im Ernstfall (untergegangene) Personen auf Sonardaten erkennen und orten zu können. Dies unterstützt die ehrenamtlichen Einsatzkräfte bei Such- und Rettungsaktionen erheblich, da die Sonardatenauswertung andernfalls nur durch entsprechend geschultes und erfahrenes Personal ausgeführt werden kann. Feldtauglich wird das Konzept insbesondere durch die Entwicklung einer Applikation, die den Objekterkennungsalgorithmus mit der Anzeige der Sonar- und GPS-Daten integriert. Diese Applikation wird auf einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Tablet, lauffähig sein. Um das System dann bayernweit einsetzen zu können, ist eine Multiplikatorenschulung der Einsatzkräfte geplant, so dass die geschulten Personen dann ihre Kameradinnen und Kameraden in den eigenen Kreis- und Ortsverbänden schulen können.   Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eVAgNxGF Foto: Pitch-Team vom Projekt KI-S: #Marcus_Röttel, Wasserwacht Nürnberg Stadt, Prof. Dr. Ramin Tavakoli Kolagari, Fakultät Informatik (von links) Quelle: TH Nürnberg

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  • Im Zuge der BMBF-Förderrichtlinie DATIpilot waren die Mitgliedshochschulen der Hochschulallianz für den Mittelstand (#HAfM) erfolgreich in den Linien DATI-Sprints und DATI-Communities. Das Projekt #BambooJoint der Hochschule Mainz - University of Applied Sciences wurde im Rahmen der DATI-Sprints ausgezeichnet. Mit einer innovativen Technologie für den nachwachsenden Rohstoff Bambus wird ein weiterer Schritt zur Erreichung der klimapolitischen Ziele der Bauindustrie auf dem Weg zur CO2-Neutralität und zur Materialwende geebnet. Sie verbindet den Naturbaustoff Bambus, der über eine rasante Wachstumsrate und hervorragende Kohlendioxid-Speicherfähigkeit verfügt, mit der Fertigteilbauweise in einem zukunftsfähigen Produkt. Durch die kooperative Entwicklung einer vorgefertigten und rückbaufähigen Verbindung werden bisherige Forschungsergebnisse zu Rundholz auf den Werkstoff Bambus übertragen. Der vorgefertigte Teil der Verbindung ermöglicht nun auch den Einsatz im Außenbereich für tragende Konstruktionen. Er ist variabel einsetzbar, unabhängig von Lieferengpässen bei großer Konstruktionsvielfalt und geringen Herstellungs- und Transportkosten. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der materialgerechten Verbindungstechnologie ist diese weltweit einsetzbar, auch in strukturschwachen Regionen. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eHcjap5B Foto: Projektteam #Nicole_Mehlhase, #Michaela_Götze, #Jens_Garlin (Modell- und Formenbau GmbH Sachsen-Anhalt); Christian Pinger, Maximilian Müller (https://lnkd.in/eexct6F7), Prof. Dr. Kay-Uwe Schober (Holzbauforschung Mainz | Hochschule Mainz - University of Applied Sciences); Fotoquelle: neues handeln

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  • Im Zuge der BMBF-Förderrichtlinie DATIpilot waren die Mitgliedshochschulen der Hochschulallianz für den Mittelstand (#HAfM) erfolgreich in den Linien DATI-Sprints und DATI-Communities. Das von der EAH Jena geführte Konsortium mit dem Photonik-Firmenverbund SpectroNet sowie dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) konzentriert sich im Zuge der DATI-Community in den kommenden 4 Jahren auf die Weiterentwicklung der „spektralen Detektion“ als Werkzeug zur chemischen Analyse für eine Vielzahl gesellschaftsrelevanter Anwendungen. Zentrales Ziel ist es dabei, bisher ungenutztes Innovationspotenzial durch das Zusammenwirken von Partnern aus der akademischen Welt und insbesondere mittelständischen Unternehmen signifikant auszubauen. Das Projekt SpeeD schafft den Zugang zu Lebens- und Arbeitswelten der Medizin, der Umwelttechnik, der Land- und Forstwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. Die Übergangsschwelle von der Hochtechnologie hin zur gesellschaftlichen Breitenanwendung wird dadurch signifikant gesenkt und damit das Potenzial, welches die Spektralsensorik für eine ressourceneffiziente Wirtschaft der Zukunft bietet, voll auszuschöpfen. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/efcyE2V6 Prof. Dr. #Robert_Brunner, Prof. Dr. Steffen Teichert Ernst-Abbe-Hochschule Jena Foto: Aliaksei Kobylinskiy/EAH Jena

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  • Im Zuge der BMBF-Förderrichtlinie DATIpilot waren die Mitgliedshochschulen der Hochschulallianz für den Mittelstand (#HAfM) erfolgreich in den Linien DATI-Sprints und DATI-Communities. Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm widmet sich im Rahmen der DATI Sprints in den kommenden 4 Jahren dem Projekt Digital Barrierefrei Kommunizieren (DiBaKo). Für Menschen mit Behinderung ist es oft einfacher, digital zu kommunizieren. Gängige Systeme sind nicht standardmäßig barrierefrei und ohne Berücksichtigung des Bedarfs von Menschen mit permanenten, temporären oder altersbedingten Einschränkungen entwickelt. Ansätze für einzelne Einschränkungen sind nicht ausreichend, wenn in einer Gruppe reziproke Einschränkungen vorliegen. In diesem Projekt soll Barrierefreiheit für eine möglichst breite und diverse Personengruppe neu gedacht werden. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eyePUUr3 Prof. Dr.-Ing. Korbinian Riedhammer (TH Nürnberg, KI-Zentrum) Prof. Dr. phil. Robert Lehmann (TH Nürnberg, Institut für E-Beratung)

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  • Im Zuge der BMBF-Förderrichtlinie DATIpilot waren die Mitgliedshochschulen der Hochschulallianz für den Mittelstand (#HAfM) erfolgreich in den Linien DATI-Sprints und DATI-Communities. Im Zuge der DATI-Sprints widmet sich die Hochschule Hannover schwerwiegenden kinderkardiologische Krankheitsfällen, die in spezialisierten Kliniken in sog. Konferenzen diskutiert und dort individuelle Therapieentscheidungen getroffen werden. Durch EKiKo-KI sollen KI-basiert ähnliche Fälle im Vorfeld einer Therapieentscheidung identifiziert und für vergleichbare Entscheidungssituationen verfügbar gemacht werden. Dies ergänzt das Zusammenspiel aus objektiven Messwerten, der Erfahrung der Expert:innen sowie subjektiven Erinnerungen an frühere Fälle und bietet einen starken therapeutischen Mehrwert. Profitieren werden kinderkardiologische Kliniken, Patient:innen und deren Familien. Foto: : Prof. Dr. Oliver J. Bott & Dr. #Uden Quelle: Hochschule Hannover

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  • Betriebsnachfolgen, duale Studienangebote oder wechselseitige Durchlässigkeit. Hochschulen für angewandte Wissenschaften (#HAW) und #Handwerk arbeiten vielfach eng miteinander. Die Vorsitzende der Hochschulallianz für den Mittelstand und Präsidentin der Hochschule Hamm-Lippstadt, Prof. Dr. Kira Kastell, hat dies mit Ihren Praktikumstag im Betrieb des Präsidenten der Handwerkskamm Dortmund nochmal deutlich gemacht. Ob es die Unterstützung bei der Betriebsnachfolge für größere Betriebe, die Entwicklung und Durchführung dualer Studienangebote oder auch wechselseitige Talentempfehlungen sind. Es gibt viele Kooperationsformen mit Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die gerade auch für das mittelständische Handwerk große Bedeutung haben.

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