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Innovative Pflegepraxis trifft auf Pflegepolitik. Zusammen mit dem Team der Diakonie Michaelshoven haben wir Karl Lauterbach vorgestellt, wie voize Pflegende bei der Dokumentation entlastet. Die Diakonie Michaelshoven ist nicht nur einer der ersten Träger, der in Köln und Region voize eingeführt hat, sondern sie hat auch den voize Freihand Modus ins Spiel gebracht und mit dieser Innovationspower maßgeblich zur Weiterentwicklung von voize beigetragen. Mit dem Blick in den Praxisalltag der Pflegekräfte im stationären Haus Albert-Schweitzer mit voize, haben wir uns mit Karl Lauterbach darüber ausgetauscht, welche Rolle die KI-Technolgie von voize in der Zukunft der Pflege spielt, um Pflegende nachhaltig zu entlasten und die Qualität der Pflegedokumentation zu gewährleisten. Karl Lauterbach sagte mit Blick auf die Dokupraxis in Deutschland: “Zum Teil geht ein Drittel der Arbeitszeit bei Pflegekräften, aber auch bei Ärzten und Ärztinnen durch Dokumentation verloren. Das ist viel zu viel, wir brauchen eine Entbürokratisierung und wollen noch in diesem Jahr ein Entbürokratisierungsgesetz vorlegen. Aber für die Dokumentation, die wirklich wichtig ist und eine gute Versorgung gewährleistet, braucht man in Zukunft Fachassistenzsysteme.” Herr Lauterbach, wir freuen uns, weiter im Gespräch miteinander bleiben, denn auch wir von voize finden, die Zukunft der Pflege braucht digitale Lösungen, die die Pflege entlasten. Und diese Zukunft lässt sich nur gemeinsam gestalten! Vielen Dank, Karl Lauterbach, Christian Potthoff, Kirsten Neveling, Prof. Uwe Ufer Rainer Schmidt, Andrea Kleiner-Zander, Tobias Fischer , Simone Müller Lieselotte Stein, Ramona Thieme und dem Team der Diakonie Michaelshoven, die das Treffen möglich gemacht haben. #Entbürokratisierung #KI #Pflege #App #Pflegereform #BMG