Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH

What a month of flood forecasting innovation in the Netherlands! As we enter the festive December season, I'm looking back on a remarkable November of knowledge exchange and collaboration! I'm grateful to have been part of two events that showcased advances in flood forecasting technology. First, at the Delft-FEWS User Days 2024 at Deltares, I had the pleasure of presenting alongside my colleague Hendrik Burkamp from Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH on "Enabling Flash Flood Forecasting: FloodWaive's AI-Powered 2D Real-Time System within Delft-FEWS." Together with our co-authors Oliver Buchholz, Alpaslan Yörük from Hydrotec, and my compantion and co-founder Adrian Holt, we explored the promising integration of our FloodWaive AI models into #DelftFEWS. At the 7th Dutch-German workshop, I presented our research on our foundation model #DeepWaive, a generalized deep learning model for flood forecasting. Special thanks to Daniel Bachmann and Ulrich Förster for organizing this excellent event, and to all participants for the engaging discussions. This was followed by a productive JCAR ATRACE project workshop with Kymo Slager and Jan Verkade, where we explored opportunities for joint early warning systems. It was particularly inspiring to see so many partners from the #FlashFloodBreaker project coming together, united in our mission to improve flood risk management. These collaborations between AI innovation and established forecasting systems represent a significant step forward in flood risk management. The rich discussions about these technologies and their real-world implementation highlighted the immense potential ahead. Thank you to all organizers, participants, and colleagues who made these events such a success. Looking forward to 2025 - a year of more important collaborations within this common mission and breakthrough innovations in flood forecasting. Thank you Jens for the nice picture! #DeepWaive #AI #FloodForecasting #FlashFloodBreaker #DutchGermanCollaboration #DelftFEWS #JCAR

Extremhochwasser und Starkregen: Die modelltechnische Analyse des Erft-Einzugsgebiets in der Novemberausgabe der DWA-Fachzeitschrift "Korrespondenz Wasserwirtschaft" In einem gemeinsamen Fachbeitrag beleuchten Fachleute des Erftverbands, der Bezirksregierung Köln und von Hydrotec die Ausprägung des Extremhochwassers im Juli 2021. Unter dem Titel: „Die Folgen des Extremhochwassers Juli 2021 im Erft-Einzugsgebiet auf die Bemessungsgrundlage“ beschreiben die Autoren und Autorinnen Alpaslan Yörük, Dr.-Ing. Daniel Bittner, Andreas Förster, Tobias Gehrmann, Antje Geschwentner, Tilo Keller und Rainer Räder die modelltechnische Rekonstruktion des Ereignisses sowie dessen statistische Analyse und Einordnung. Die Schäden waren immens – besonders betroffen waren Bad Münstereifel und Euskirchen. Die dramatischen Bilder der beschädigten Infrastruktur, wie die Kiesgrube bei Blessem oder die Steinbachtalsperre, prägten sich weltweit ein. Im Wiederaufbauprozess stellt sich die zentrale Frage: Handelte es sich um ein außergewöhnliches Ereignis, oder ist mit derartigen Hochwassern aufgrund des Klimawandels häufiger zu rechnen? Und welche Lehren können wir daraus für die künftige Planung ziehen? Hydronumerische Modelle ermöglichen eine detaillierte Rekonstruktion des Hochwassers und statistische Auswertungen münden in eine aktualisierte Bemessungsgrundlage, die in die Gefahrenkarten und Überschwemmungsgebiete einfließt. Die Ergebnisse helfen, den Wiederaufbau anzupassen und langfristig wirkungsvolle Hochwasserschutzmaßnahmen zu entwickeln. Hydrotec erstellte im Auftrag der Bezirksregierung Köln aktualisierte Modelle für das Erft-Einzugsgebiet, die in Zusammenarbeit mit dem Erftverband und dem LANUV eine erweiterte Analyse des Hochwassers und eine Neuberechnung der Pegelstatistik ermöglichten. Diese Ergebnisse führten zur Aktualisierung der Überschwemmungsgebiete und Gefahrenkarten und bilden somit eine wichtige Grundlage für ein nachhaltiges Hochwasserrisikomanagement.

Fachtagung: Kommunikation im Starkregen- und Hochwasserrisikomanagement Am 10. Oktober 2024 laden die Stadt Münster und die DWA zur Veranstaltung „Kommunikation im Starkregen- und Hochwasserrisikomanagement – Erfahrungen und Anforderungen unterschiedlicher Akteure“ ein. Mit einem Rückblick auf das Extremregenereignis vor zehn Jahren in Münster (Juli 2014) beleuchten Fachleute aus Deutschland und den Niederlanden diese zentralen Themen: - Erfahrungen und Anforderungen an die Krisenkommunikation - Rechtliche Grundlagen und Einsatz von Starkregengefahrenkarten - Digitalisierung & KI im Starkregenrisikomanagement Wir freuen uns, dass Hydrotec durch einen Vortrag von Dr. Oliver Buchholz vertreten ist. Er stellt die Arbeit der DWA-Arbeitsgruppe ES-2.8 „Erweiterte Starkregengefahrenkarten“ vor. Ihr Ziel: Eine integrale Betrachtung von Starkregen- und Hochwasserrisikomanagement mittels Gefahrenkarten, die in Risikogebieten sensibilisieren und über zunehmende Extremwetterereignisse aufklären. #Hochwasserschutz #Starkregen #Krisenkommunikation #Klimawandel #RisikoManagement #DWA #Hydrotec #Fachtagung #Wasserwirtschaft #Digitalisierung #KI

Projekt AFaktive: Natürliche Lösungen für ein verbessertes Wassermanagement! Das EU-Projekt AFaktive („Agroforestry as a Key to improve Water Management & Adaptation to Extreme Weather Events“) setzt auf Agroforstsysteme, um unsere Landschaften klimaresilienter zu machen. 🌳 Durch die Kombination von Bäumen und Sträuchern mit klassischer Landwirtschaft trägt die Agroforstwirtschaft dazu bei, den Wasserhaushalt zu verbessern, Erosion zu reduzieren und Überschwemmungen vorzubeugen. Unser Beitrag: Hydrotec modelliert mit modernster 2D-hydronumerischer Software den Einfluss von Agroforst auf den Wasserhaushalt. 💧 Gemeinsam mit 20 Partnern entwickeln wir nachhaltige Lösungen für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft. #Wassermanagement #Agroforst #Nachhaltigkeit #EUProjekt #Klimaresilienz #Hydrotec

Projekt AFaktive: Natürliche Lösungen für ein verbessertes Wassermanagement! Das EU-Projekt AFaktive („Agroforestry as a Key to improve Water Management & Adaptation to Extreme Weather Events“) setzt auf Agroforstsysteme, um unsere Landschaften klimaresilienter zu machen. 🌳 Durch die Kombination von Bäumen und Sträuchern mit klassischer Landwirtschaft trägt die Agroforstwirtschaft dazu bei, den Wasserhaushalt zu verbessern, Erosion zu reduzieren und Überschwemmungen vorzubeugen. Unser Beitrag: Hydrotec modelliert mit modernster 2D-hydronumerischer Software den Einfluss von Agroforst auf den Wasserhaushalt. 💧 Gemeinsam mit 20 Partnern entwickeln wir nachhaltige Lösungen für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft. #Wassermanagement #Agroforst #Nachhaltigkeit #EUProjekt #Klimaresilienz #Hydrotec

Wir fühlen uns sehr geehrt, für den Umweltwirtschaftspreis NRW 2024 nominiert zu sein. Drückt uns die Daumen für die Preisverleihung am 16. September!

Bei der 6. Starkregenwerkstatt der Infrastruktur-Akademie in Bad Neuenahr-Ahrweiler am 26.09.2024 stellt Hydrotec u.a. das kommunale Vorhersagesystem HydroWarn vor. Die Infrastruktur-Akademie lädt das interessierte Fachpublikum für den 26.09.2024 zur 6. Starkregenwerkstatt nach Bad Neuenahr-Ahrweiler ein. Fachvorträge und -ausstellung geben Antworten auf die Frage "Wo stehen wir 3 Jahre nach der Unwetterkatastrophe?". Die an der Praxis ausgerichteten Beiträge beleuchten die Überflutungsvorsorge für Gebäude, das Potenzial eines veränderten Umgangs mit dem Boden, den Einsatz von Baumrigolen, das Gewässermonitoring und die Implementierung von Frühwarnsystemen für Kommunen. Hydrotec-Geschäftsführer Professor Alpaslan Yörük stellt in seinem Vortrag das kommunale Vorhersagesystem HydroWarn vor. Das gemeinsam mit der htw saar entwickelte Vorhersage- und Warnsystem für Starkregen und Hochwasser ermöglicht es Kommunen lokale Starkregenereignisse, erhöhte Wasserstände und Überflutungen präziser und schneller vorherzusagen als bisher. In der Ausstellung ist Hydrotec mit einem Stand vertreten, um Fragen der Teilnehmenden im persönlichen Gespräch beantworten zu können. Gastgeber der Starkregenwerkstatt in der Landskroner Festhalle ist Johannes Markus Becker vom Büro IBB für Ingenieur- und Tiefbau GmbH. Wir freuen uns sehr, daran mitwirken zu können. Melden Sie sich einfach noch an! #Ahrtal #DelftFEWS #Hochwasservorsorge #HydroWarn #Klimaanpassung #Niederschlagswarnsysteme #Starkregenrisikomanagement #Starkregenvorsorge

Die 3sat-Sendung Nano vom 1. Juli 2024 zeigt ein Interview mit unserem Geschäftsführer Dr. Oliver Buchholz. Im Rahmen der Planung von überörtlich wirkenden Hochwasserschutzmaßnahmen für das Ahrtal werten wir auch historische Planungen aus. Die Übereinstimmung mit Standorten, die bereits vor 100 Jahren ermittelt wurden, ist erstaunlich. Im Gegensatz zu damals können wir mit den heute verfügbaren Simulationsmodellen und Geodaten jedoch das gesamte Einzusgebiet hydrologisch modellieren und systematisch untersuchen. Auch das Zusammenwirken mehrerer Rückhaltestandorte lässt sich so abbilden. Der ebenfalls interviewte Professor Holger Schüttrumpf bringt es auf den Punkt: "Jede Maßnahme, die wir nur auf dem Papier haben, wirkt nicht." Daher bleibt zu hoffen, dass die aktuellen Aktivitäten für den Hochwasserschutz an der Ahr mit viel Nachdruck weiter betrieben werden und tatsächlich in die Umsetzung kommen. Wir freuen uns sehr, unser KnowHow dort einbringen zu können. https://lnkd.in/eHguP6Uy

Vereint gegen Starkregen – die:gemeinde stellt innovatives Projekt aus Baden-Württemberg vor Unter dem Titel „Vereint gegen Starkregen“ stellt das Magazin die:gemeinde Modellprojekt „Starkregenrisikomanagement Nordschwarzwald“ vor, das Hydrotec zusammen mit dem WALD + CORBE Consulting GmbH und Fichtner Water & Transportation GmbH bearbeitet. In diesem Projekt arbeiten 24 Kommunen und drei Landkreise eng zusammen, um effektive Maßnahmen zur Starkregenprävention zu entwickeln. #BadenWürttemberg #Hydraulik #Hydro_As #Klimawandel #kommunalesStarkregenmanagement #Starkregenrisikomanagement #Starkregenvorsorge

Vereint gegen Starkregen – die:gemeinde stellt innovatives Projekt aus Baden-Württemberg vor Vereint gegen Starkregen – die:gemeinde stellt innovatives Projekt aus Baden-Württemberg vor Unter dem Titel „Vereint gegen Starkregen“ stellt das Magazin die:gemeinde Modellprojekt „Starkregenrisikomanagement Nordschwarzwald“ vor, das Hydrotec zusammen mit dem WALD + CORBE Consulting GmbH und Fichtner Water & Transportation GmbH bearbeitet. In diesem Projekt arbeiten 24 Kommunen und drei Landkreise eng zusammen, um effektive Maßnahmen zur Starkregenprävention zu entwickeln. #BadenWürttemberg #Hydraulik #Hydro_As #Klimawandel #kommunalesStarkregenmanagement #Starkregenrisikomanagement #Starkregenvorsorge