IHK zu Kiel

IHK zu Kiel

Politische Organisationen

Kiel, Schleswig-Holstein 3.738 Follower:innen

Industrie- und Handelskammer zu Kiel

Info

Die Industrie- und Handelskammer zu Kiel und ihre Geschäftstellen in Elmshorn, Neumünster und Rendsburg

Branche
Politische Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Kiel, Schleswig-Holstein
Art
Regierungsbehörde
Gegründet
1871

Orte

Beschäftigte von IHK zu Kiel

Updates

  • IHK zu Kiel hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Wirtschaftsjunioren Kiel anzeigen, Grafik

    535 Follower:innen

    Was macht eigentliche die Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren? Als Wirtschaftsjunioren Kiel sind wir ein engagiertes Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte, die sich aktiv für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung unserer Region einsetzen. Unsere Geschäftsstelle in Kiel spielt dabei eine zentrale Rolle und übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben, die für den Erfolg unserer Ziele unerlässlich ist. Als Kreisgeschäftsführer ist Fabian Haushahn ein wichtiger Teil unseres Vorstandes. Er fungiert als Bindeglied zwischen der IHK zu Kiel und den Wirtschaftsjunioren, stellt die Kommunikation sicher und vertritt gemeinsam mit dem Vorstand unsere Interessen nach außen. Unterstützt wird er von Ursula Wülfing, die als gute Seele und langjährige Begleiterin der Wirtschaftsjunioren unsere Geschäftsstelle komplettiert. Unsere Geschäftsstelle unterstützt unter anderem bei der Organisation von Veranstaltungen, Seminaren und Workshops sowie diverse Netzwerktreffen und Vorträge. Diese bieten zahlreiche Gelegenheiten zur Weiterbildung und zum Netzwerken. Darüber hinaus werden hier zahlreiche Projekte und Initiativen koordiniert, die zur Weiterentwicklung unseres Netzwerkes beitragen. Auch die Verwaltung und Organisation gehört zu den Aufgaben der Geschäftsstelle. Von der Buchhaltung bis zur Organisation von Vorstandssitzungen – hier wird der Betrieb am Laufen gehalten. Nicht zuletzt werden hier unsere Mitglieder dabei unterstützt, wertvolle Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, sowohl innerhalb der Wirtschaftsjunioren als auch zu anderen Organisationen und Unternehmen in der Region.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von IHK zu Kiel anzeigen, Grafik

    3.738 Follower:innen

    🚗 Deutliche Worte zur A20: Wirtschaft und Kommune in Bad Segeberg fordern Handlung Gestern fand in Bad Segeberg die dritte Veranstaltung zur A20-Situation statt. Die Botschaft war eindeutig: Die Region kann nicht länger warten. Bürgermeister Toni Köppen brachte es auf den Punkt: Er möchte nicht der vierte Bürgermeister sein, der den Bau der A20 nicht erlebt. Die Geduld der Stadt ist erschöpft - und das aus gutem Grund: 🔹 Die Verkehrssituation an der Bahnhofskreuzung wird zunehmend kritischer 🔹 Drei Schulen liegen direkt an der überlasteten Bundesstraße - im Sommer können die Fenster nicht geöffnet werden 🔹 Eine verlässliche Stadtentwicklung ist kaum möglich 🔹 Stadtentwicklung ist nur noch Richtung Wedel realisierbar Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar: ✔ Einzelhändler berichten von deutlich geringeren Besucherzahlen bei Großveranstaltungen ✔ Möbel Kraft, mit einem Einzugsgebiet von über 30 km, spürt die Auswirkungen der fehlenden Autobahnanbindung ✔ Mitarbeiter verlieren wertvolle Zeit im täglichen Stau Dr. Sabine Schulz präsentierte den aktuellen Planungsstand der A20 und die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zur A20 vorstellte. Die Veranstaltung machte deutlich: Die A20 ist nicht nur ein Verkehrsprojekt, sondern elementar für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region.  Daher ist es unabdinglich, dass jetzt auch die Finanzierung sicher gestellt wird. IHK zu Kiel IHK zu Lübeck

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • IHK zu Kiel hat dies direkt geteilt

    Profil von Alexandra Thom anzeigen, Grafik

    Geschäftsbereichsleiterin Strategie, Unternehmensdaten und Kommunikation

    𝗕𝗲𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗗𝘂𝘀𝗰𝗵𝗲: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻-𝗦𝗵𝗼𝘄𝗲𝗿 Eine Lektion fürs Leben, nicht nur für Führungskräfte „Ich freue mich jedes Mal, wenn ich dich sehe“ – wie sollte der Tag 🌞 nach dieser Begrüßung meiner Kollegin Katrin Kretzschmar noch besser werden? Die kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit der Führungskräfte der IHK zu Kiel hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend gesteigert und für mich bei unserer Klausur einen Höhepunkt erreicht. Dieser Spirit ist auch für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer spürbar 🤝, vielleicht sogar ansteckend. Vollversammlungsmitglied Thomas Naß attestierte uns jüngst: „Man merkt, dass ihr gut und gerne zusammenarbeitet“. Das kann man nicht erzwingen, aber erarbeiten. Digitalisierung, Prozessoptimierung und neue Generationen - als Führungskräfte müssen wir uns permanent weiterentwickeln, um unsere Teammitglieder bei ihrer Entwicklung begleiten und für die Arbeit in der IHK binden zu können. Gut, wenn man dabei Gefährten hat, die neben einem wachen Blick 👀 für unsere Entwicklungsfelder auch unsere Stärken sehen – und benennen können. Damit wir uns ihrer auch selbst hin und wieder bewusster werden 😉 Die #Methode: Der #StärkenShower Reihum sammelt die Gruppe Stärken und Kompetenzen für jede und jeden Einzelnen, aus dem Kreis der KollegInnen. Spontan ausgesprochen, ohne Kommentierung durch den besprochenen Menschen. Diese wertschätzenden Worte prasseln auf die Person, wie ein warmer Regen 🌧. Das fühlt sich gut an, beim Geben und Empfangen. Es entfaltet Kraft, für die Aufgaben 🧗♀️ , die wir uns gemeinsam vorgenommen haben. Meine Kollegin Anne Steinbacher hat ihre Stärke als Moderatorin der Tagung einmal mehr unter Beweis gestellt und Dr. Paul Raab, Robert Semkow, Dr. Julia Körner, Jörn Meyer, Marcus Schween, Dirk Thurow, Henning Dinse, Marco Protzek, Axel Sarnow und mich unter den kollegialen Stärken-Shower gestellt. Das war belebender als eine kalte Dusche 🚿 Jörg Orlemann, Angelika Hess, Katrin Kretschmer, Peter Weltersbach, Jörg Diekmann, Clara Krietsch, Lutz Kirschberger, Birte Lohmann und Thore Hansen – ich freue mich schon jetzt mit euch auf euren Stärken-Shower. ❗ Man braucht übrigens für den Stärken-Shower nicht zwingend ein berufliches Umfeld, ein Team oder KollegInnen. Das ist auch mit Familie 👨👩👦👦 👩👩👧👦 👨👨👦👦 oder Freunden ein belebendes Erlebnis. Versprochen! Danke Malte Gertenbach und dem Team des Hotel Athletik Kiel für die Gastfreundschaft und das Fotomotiv 😉

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von IHK zu Kiel anzeigen, Grafik

    3.738 Follower:innen

    Die IHK zu Kiel zeigt sich entsetzt über den Brief von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und seiner Verkehrsdezernentin Alke Elisabeth Voß an Bundesverkehrsminister Volker Wissing, in dem sich die Stadt Kiel sowohl gegen den Ausbau der B 404 als A 21 auf Kieler Stadtgebiet ausgesprochen als auch gefordert hat, die Planungen der Südspange einzustellen. Die B 404 soll stattdessen nur noch als Bundesstraße realisiert werden. Dabei beruft sie sich auf ein Gutachten der DEGES – das auch anders interpretiert werden kann. Präsident Knud Hansen wirft der Stadt einen Bruch des kürzlich öffentlichkeitswirksam ausgerufenen „Kieler Verkehrsfriedens“ vor. 🗣„Die Stadt fährt einen Schlingerkurs und ignoriert die Interessen der Wirtschaft und der gesamten Region. Das ist ein echter Affront“, kommentiert Hansen.   Der sogenannte Verkehrsfrieden sah vor, dass der Ausbau der A 21 bis zum Barkauer Kreuz priorisiert werden soll. Die Realisierung der Südspange sollte dagegen als eigenständiges Projekt mit niedrigerer Priorität weiter untersucht werden. Die Wirtschaft hat die Südspange jahrzehntelang gefordert und auf den Ausbau der A 21 als Minimalvariante gesetzt. Mit diesem Schreiben verabschiedet sich die Stadt ohne Not von Entwicklungsoptionen.   🗣„Dieser Vertrauensbruch belastet die Zusammenarbeit immens“, so Hansen weiter. Die einseitige Positionierung ohne Einbeziehung der Wirtschaft und der Umlandgemeinden zeige eine Missachtung der Interessen wichtiger Akteure. „Die Stadt darf die wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Ausbaus der A 21 nicht ignorieren, die sie kürzlich noch selbst bekräftigt hat“, betont er. Die A 21 sei von zentraler Bedeutung für die Anbindung der Kieler Häfen und des Gewerbegebiets Kiel-Wellsee. Ein leistungsfähiger Anschluss an das Autobahnnetz sei essenziell für Kiel, vor allem aber ein Signal für die Erreichbarkeit einer Landeshauptstadt. Die Vorteile eines Ausbaus der B 404 zur A 21 liegen laut Hansen auf der Hand: ▪ Unternehmen, Touristen und andere Gäste könnten Kiel schneller und einfacher erreichen. ▪ Die Häfen und Industrieunternehmen könnten ihre Güter zuverlässiger und schneller transportieren. Staus würden stark reduziert. ▪ Der Ausbau würde die chronisch überlastete Bundesstraße entlasten.   Die Argumentation der Stadt, der Bund würde durch den Verzicht auf den Ausbau der B 404 zur A 21 Kosten sparen, greift laut Hansen zu kurz. „Die langfristigen wirtschaftlichen Vorteile der A 21 und die positiven Effekte für die gesamte Region überwiegen die kurzfristigen Kostenersparnisse. Eine norddeutsche Bescheidenheit ist an dieser Stelle kontraproduktiv. Warum sollten wir aus Kostengründen auf die wenigen Infrastrukturprojekte verzichten, die der Bund in Schleswig-Holstein plant und auch bezahlt?“, so der IHK-Präsident. „Der Rückzug von der Konsensidee ist ein fatales Signal für den Wirtschaftsstandort Kiel“, warnt Hansen abschließend, „vor allem aber konterkariert er seine überregionale Rolle als Landeshauptstadt.“

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von IHK zu Kiel anzeigen, Grafik

    3.738 Follower:innen

    „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Schleswig-Holstein ist mit seinem hohen Anteil an Erneuerbaren Energien prädestiniert dafür grünen Strom auch im Verkehrssektor zu nutzen. Rein batterie-elektrisch angetriebene Fahrzeuge werden auf unseren Straßen zum Standard werden“, sagt Energiestaatssekretär Joschka Knuth. ⚡ Beim gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung des Forums Elektromobilität Schleswig-Holstein informierten sich Hauptorganisator Jens Sandmeier (WTSH GmbH), Klaus Thoms (IHK zu Kiel), Rüdiger Schacht (IHK zu Lübeck) und Staatssekretär Joschka Knuth an den zahlreichen Messeständen über neue Entwicklungen und Technologien im Bereich E-Mobilität. 🔌 Während der Veranstaltung teilten hochkarätige Köpfe aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Verwaltung praktische Erfahrungen und präsentierten Best-Practice-Beispiele. Neben konkreten Konzepten und Technologien wurden immer wieder auch strategische Ausblicke in die Zukunft präsentiert – unter anderem zu den Schwerpunkten Ladeinfrastruktur, Technologieentwicklung und Elektromobilität in Kommunen. Dabei konnten sich Besucher und Besucherinnen zum Beispiel über aktuelle Ladetechnik-Trends, neuartige Elektrisierungslösungen für den urbanen Raum oder laufende Forschungsvorhaben informieren. 🗣„Von Flaute im Bereich der Elektromobilität kann also gar keine Rede sein“, sagt Jens Sandmeier, Leiter der Landeskoordinierungsstelle Elektromobilität. „Insgesamt hat die Entwicklung nach wie vor eine hohe Dynamik und das Angebot an innovativer Technik und an attraktiven Produkten wird immer umfangreicher. Es freut mich, dass wir diese positive Tendenz im diesjährigen Forum einmal mehr sichtbar machen konnten.“ Weitere Informationen rund um das Thema Elektromobilität in Schleswig-Holstein gibt es unter: ➡www.emobilität.sh

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von IHK zu Kiel anzeigen, Grafik

    3.738 Follower:innen

    𝐍𝐨𝐭 𝐢𝐧 𝐦𝐲 𝐛𝐚𝐜𝐤𝐲𝐚𝐫𝐝? – 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐧𝐞𝐮𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐀𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐚𝐧𝐳! Politik auf Bundes- und Landesebene ist schnell dabei, sich für ein klimaneutrales Industrieland auszusprechen. Warum auch nicht? Der Weg zur Klimaneutralität ist immerhin beschlossene Sache. Doch die eigentliche Umsetzung spielt sich wo ab? In den Kommunen – vor unserer Haustür. Hier lautet das Motto oft: Not in my backyard. ❗ Die meisten Menschen unterstützen die Ziele für ein klimaneutrales Industrieland. Aber, wenn es darum geht, dass ein Windrad, ein Gewerbegebiet oder eine Fabrik vor der Haustür entsteht, dann kippt die Haltung. Aus Zustimmung wird Ablehnung. Darüber diskutieren wir heute Abend bei KOMPASS24, dem Parlamentarischen Abend der IHK zu Kiel mit spannenden Gästen wie Prof. Dr. Frank Brettschneider, Ralf Eggert und Daniel Ambrock. ▪ Wie schaffen wir Transparenz und Vertrauen? ▪ Welche Kommunikationsstrategien fördern Akzeptanz? ▪ Wie machen wir aus einem Hinterhof einen Ort der Chanchen? ▪ Was braucht es dafür von Bundes- und Landespolitik? Die Herausforderung: Industrieansiedlungen und Gewerbegebietsentwicklungen stoßen oft auf Ablehnung bei den Menschen vor Ort. Warum? Angst vor Veränderung, fehlende Transparenz und mangelnde Einbindung der Bevölkerung. Aber ohne Akzeptanz vor Ort kann keine nachhaltige Transformation gelingen. Akzeptanz ist kein Zufallsprodukt, sondern vor allem das Ergebnis guter Kommunikation, Transparenz und Einbindung. Danke an alle, die dabei waren und mitdiskutiert haben!🤝🏼 #KOMPASS24 #wirtschaft #klimaneutralesIndustrieland

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
      +6
  • IHK zu Kiel hat dies direkt geteilt

    Profil von Uwe Lehmann anzeigen, Grafik

    Berater für Existenzgründung und Unternehmensförderung

    𝗧 𝗺𝗶𝗻𝘂𝘀 𝟭𝟬 𝗧𝗮𝗴𝗲, der Countdown zählt unaufhaltsam runter 😊 aber wir haben 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗞𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 übrig Wer also noch keine hat, bitte schnell hier anmelden ▶ https://lnkd.in/eknrRST6 ◀ 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗮𝗺 𝟮𝟵. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 🤗 🎶 🎙 Wir zählen auf Euch 🥰

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • IHK zu Kiel hat dies direkt geteilt

    Profil von Fabian Haushahn anzeigen, Grafik

    Berater Existenzgründung und Unternehmensförderung bei Industrie- und Handelskammer zu Kiel

    𝗪𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗶𝗱𝗲𝘀 𝗙𝘂𝗻𝗱𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿:𝗶𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗹𝗹 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸? All diese Fragen beschäftigen dich? Dann freue ich mich sehr, euch unsere neue Veranstaltung 𝗶𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀𝟰𝗨 - 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗗𝗮𝘆 vorzustellen. Wir haben lange an diesem Format getüftelt, um euch spannende Inhalte zu Selbstwahrnehmung & Führung, Liquidität und Unternehmenspräsenz zu präsentieren. Hier habt ihr die Möglichkeit, euch mit anderen Selbstständigen zu vernetzen, auszutauschen und wertvolle Insights zu gewinnen. 𝗪𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗸ö𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻? • Patrick Perret mit Selbstwahrnehmung und Empowerment: Entdeckt, wie ihr euer volles Potenzial entfaltet und eure Führungskompetenzen stärkt. •  Nils Heitbrink und Moritz Ural mit Liquidität sichert euer Unternehmen: Erhaltet exklusive Einblicke in Strategien zur Sicherung und Steigerung eurer finanziellen Stabilität. • Marie Z. mit als Unternehmen wirksam präsent: Lernt, eure Marke nachhaltig zu positionieren und eure Reichweite zu erhöhen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? • Praxisnahe Strategien und Tipps: Bringt euer Unternehmen mit neuen Erkenntnissen voran. • Stärkung der Selbstwahrnehmung: Positioniert euch erfolgreich im Markt. • Wertvolle Kontakte: Knüpft Netzwerke und erhaltet neue Impulse für euer Business. Nach spannenden Vorträgen habt ihr die Möglichkeit, euch beim exklusiven Netzwerken direkt mit den Speakern und anderen Teilnehmenden auszutauschen. Holt euch direkt über https://lnkd.in/epst9b5s ein Ticket oder teilt es unter allen Selbstständigen in eurem Netzwerk. Wir freuen uns schon auf einen inspirierenden Tag voller Wissen, neuer Impulse und Perspektiven! #machmalgründung #selbstständigsein #ihkzukiel #netzwerk

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von IHK zu Kiel anzeigen, Grafik

    3.738 Follower:innen

    🌊 Zukunftsperspektiven im Tourismus: Wandel meistern, Chancen nutzen Tourismustag Schleswig-Holstein 2024 in Büsum #ttsh2024 Die Tourismusbranche in Schleswig-Holstein steht vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel, Bürokratie und Kostendruck belasten, während digitale Transformation und Nachhaltigkeit immer entscheidender werden. Beim Tourismustag Schleswig-Holstein 2024 diskutierten 280 Branchenvertreter in Büsum über Lösungen und Impulse für die Zukunft. Stimmen aus der Branche: 🔹 Dr. Bettina Bunge (TA.SH): „Büsum zeigt, wie Tourismus- und Tagungsstandort ideal zusammenpassen. Der diesjährige Tourismustag im Watt’n Huus unterstreicht die Vielfalt der Region. Neben spannenden Diskussionen startet hier der Bewerbungsprozess für den ADAC Tourismuspreis 2025 mit vier Kategorien: Gemeinwohl, Umwelt, Zukünftiges Wirtschaften und Team.“ 🔹 Sedef Atasoy (IHK Schleswig-Holstein): „Die Betriebe beweisen eine hohe Flexibilität und Kreativität. Mit Gastfreundschaft und regionaler Identität begeistern sie Gäste und machen Schleswig-Holstein zu einem einzigartigen Reiseziel. Enge Zusammenarbeit und innovative Lösungen sind entscheidend, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.“ 🔹 Florian Buchebner (DEHOGA): „Nachhaltiges Wirtschaften, Wettbewerbsfähigkeit und ein wertschätzendes Miteinander zwischen allen Akteuren sind wesentliche Treiber der Tourismuswirtschaft in Schleswig-Holstein. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Balance zwischen Gästewünschen, unternehmerischer Verantwortung und langfristiger Akzeptanz.“ 🔹 @Hans-Jürgen Lütje (Tourismusverband SH): „Mit einem Bruttoumsatz von 10,4 Mrd. € und 169.000 Arbeitsplätzen ist der Tourismus ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Doch um wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen wie bezahlbaren Wohnraum, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und die Bindung qualifizierter Fachkräfte.“ 🔹 Dr Sabrina Seeler (FH Westküste): „Tourismus hat das Potenzial, ein Treiber für Veränderung zu sein. Dazu braucht es kritische Reflexion, Mut und ein neues Narrativ, das Tourismus als Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung begreift.“ Die Diskussionen zeigten: Schleswig-Holstein hat mit Gastfreundschaft und Innovationskraft das Potenzial, Vorreiter im Tourismus zu bleiben – wenn alle Akteure an einem Strang ziehen. IHK zu Kiel IHK Flensburg IHK zu Lübeck Fotos: Jan Konitzki

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
      +2

Ähnliche Seiten

Jobs durchsuchen