IHK zu Lübeck

98 Auszubildende in den IHK-Berufen, zwei Absolventen der Duale Hochschule Schleswig-Holstein (DHSH) sowie eine Berufsschulreferendarin sind unsere landesbesten Absolventen der Winter- und Sommerprüfungen 2023/2024! 🙌🏽 Gestern wurden sie in Husum u. a. von Ministerpräsident Daniel Günther und unserem Hauptgeschäftsführer Lars Schöning mit Urkunden und Glasawards ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! 🥳 Franziska Leupelt, Vizepräsidentin der IHK Schleswig-Holstein, richtete in ihrer Rede einen Wunsch an den Ministerpräsidenten: "Wir, die Unternehmen, sorgen mit Praktika und unseren Ausbilderinnen dafür, Nachwuchs für die Ausbildung in Schleswig-Holstein zu gewinnen und sie attraktiv zu gestalten. Von der Politik wünsche ich mir, die Beruflichen Schulen und die Berufsorientierung stärker zu priorisieren, um die Bedingungen für die Auszubildenden in Schleswig-Holstein zu verbessern." Ein großer Dank geht an die Betriebe, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Prüferinnen und Prüfer für ihr Engagement! 🙏 Ohne euch ist Ausbildung nicht möglich. ℹ️ Landesbeste oder Landesbester wird, wer im Ausbildungsberuf aus beiden Prüfungszeiträumen die landesweit höchste Punktzahl erreicht. Insgesamt hatten 9.043 Azubis an den Prüfungen teilgenommen. #könnenlernen #ausbildungmachtmehrausuns #landesbestenehrung Fotos: Marcus Dewanger

Heute und morgen wird es für rund 1.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der kaufmännischen und gastronomischen Berufsbilder sowie der IT-Berufe ernst: 𝗗𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗽𝗿ü𝗳𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺. Wir wünschen allen Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmern viel Erfolg und vor allem einen tollen Start als Fachkraft im #Hansebelt.🍀 Schön, dass ihr euch für eine Ausbildung in unserer Region entschieden habt.😊 Ein großer Dank geht an unsere ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer, unsere Ausbildungsbetriebe sowie Ausbilderinnen und Ausbilder. Ohne euch wäre die duale Ausbildung nicht denkbar. Ihr leistet einen großen Beitrag, um dem Fachkräfteengpass effektiv entgegenzuwirken. 🙏 #könnenlernen #ausbildungmachtmehrausuns

+++ Bewerbt euch jetzt für BATCH VII des GATEWAY49 Accelerators +++   Gemeinsam mit GATEWAY49 fördern wir auch 2025 wieder 15 Start-ups mit bis zu 35.000 Euro, einem Coaching und einem starken Netzwerk im Norden! 🚀   Ihr habt ein Start-up mit innovativen, skalierbaren Geschäftsideen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Life Science, Smart City, Logistik, Food, Bauwirtschaft, Raumfahrt sowie branchenübergreifenden Innovationen? Dann seid ihr genau richtig, um am bewährten Accelerator-Programm in Schleswig-Holstein teilzunehmen (Start ab 1. März 2025). Was hat euer Start-up von GATEWAY49? 🌟 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 & 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴: Profitiert von einem neunmonatigen Accelerator-Programm mit maßgeschneidertem Coaching und praxisnahen Workshops. 🌟 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: Erhaltet bis zu 35.000 Euro Förderung für Euer Start-up – ohne Abgabe von Anteilen! 🌟 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸: Werdet Teil des exklusiven Netzwerks mit bundesweiten Partnern aus der Digital Hub Initiative, 69+ erfolgreichen Alumni-Start-ups, über 100 Mentorinnen und Mentoren, Hochschulen und möglichen Pilotkunden. 🌟 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: Vernetzt euch mit Top-Experten und Unternehmenspartnern aus verschiedenen Branchen und profitiert von ihrem Know-how. ➡️ Alle weiteren Infos findet ihr auf der Webseite: https://lnkd.in/eDEwMDBB

"Unser Polen-Bild ist veraltet. Unser Nachbarland kopiert nicht mehr alles aus Deutschland. Unsere polnischen Mitarbeiter und Partner bringen viele wichtige Impulse in unsere Arbeit ein", sagte Jochen Brüggen, geschäftsführender Gesellschafter von H. & J. Brüggen KG und Vicepräses der IHK zu Lübeck. In der gestrigen Diskussion in der IHK-Reihe "FOKUS Wirtschaft" in Kooperation mit dem Museum HAUS HANSESTADT DANZIG berichtete Brüggen über seine Erfahrungen und Chancen in der Zusammenarbeit beider Länder. Gemeinsam mit polnischen und deutschen Talkgästen rief er dazu auf, nach der Überwindung der "Eiszeit" zwischen beiden Regierungen die Chancen für einen Neuanfang in den Beziehungen zu nutzen. 🙌🏽 Jens Klotmann, Geschäftsführer der Julius Koch GmbH, betonte: "Polen ist perfekt für uns. Große Unterschiede zwischen der Arbeit in beiden Ländern gibt es nicht." Zudem sei das Nachbarland ein guter Standort für Forschung und Entwicklung. 🔬 Gerade die Wissenschaft biete große Chancen zur Intensivierung der Beziehungen und zur Stärkung des gemeinsamen Standorts, stellte Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek KI-Experte am Institut für Medizinische Informatik der Universität zu Lübeck, heraus. Die wissenschaftlichen Strukturen seien ähnlich. Die Politik beider Länder stelle umfangreiche Mittel zur Verfügung, sollte jetzt aber vor allem grenzüberschreitende Kooperationen und Konsortien fördern. Mittlerweile nutzten Unternehmen in Deutschland und weltweit polnische Software-Lösungen, betonten Magdalena Czapek, Finanzchefin der polnischen 3SOFT S.A., und Magdalena Ławicka, PhD, Geschäftsführerin von Klaster ICT mit Sitz in Stettin. 👾 Czapek stellte ebenfalls heraus, wie groß die Potenziale einer engeren Zusammenarbeit sind. Wichtig dafür seien Vertrauen und das Kennenlernen der Nachbarn. "Netzwerktreffen wie dieses sind dafür von großer Bedeutung." Moderator Arno Probst sieht gerade hier große Chancen für eine weitere Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft beider Länder. "Es ist beeindruckend und überraschend, dass viele deutsche Unternehmen digitale Lösungen und KI-Anwendungen aus Polen beziehen." Sein Co-Moderator Thomas Straubhaar rief ebenfalls zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit auf. Die alte Ordnung der bipolaren Welt in der Nachkriegszeit existiere nicht mehr. Diese habe die europäischen Industriestaaten groß werden lassen, aber neben den USA und dem neuen Pol China, erscheine Europa klein. Er befürchte, dass sich beide Großmächte künftig noch weniger für europäische Belange interessieren würden. Straubhaar: "Daher müssen wir Europa als einen eigenen Pol installieren. Und dafür ist die Kooperation zwischen Deutschland und Polen von großer Bedeutung." ❗ Fotos: Anders Björk Movies

🚗 Deutliche Worte zur A20: Wirtschaft und Kommune in Bad Segeberg fordern Handlung Gestern fand in Bad Segeberg die dritte Veranstaltung zur A20-Situation statt. Die Botschaft war eindeutig: Die Region kann nicht länger warten. Bürgermeister Toni Köppen brachte es auf den Punkt: Er möchte nicht der vierte Bürgermeister sein, der den Bau der A20 nicht erlebt. Die Geduld der Stadt ist erschöpft - und das aus gutem Grund: 🔹 Die Verkehrssituation an der Bahnhofskreuzung wird zunehmend kritischer 🔹 Drei Schulen liegen direkt an der überlasteten Bundesstraße - im Sommer können die Fenster nicht geöffnet werden 🔹 Eine verlässliche Stadtentwicklung ist kaum möglich 🔹 Stadtentwicklung ist nur noch Richtung Wedel realisierbar Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar: ✔ Einzelhändler berichten von deutlich geringeren Besucherzahlen bei Großveranstaltungen ✔ Möbel Kraft, mit einem Einzugsgebiet von über 30 km, spürt die Auswirkungen der fehlenden Autobahnanbindung ✔ Mitarbeiter verlieren wertvolle Zeit im täglichen Stau Dr. Sabine Schulz präsentierte den aktuellen Planungsstand der A20 und die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zur A20 vorstellte. Die Veranstaltung machte deutlich: Die A20 ist nicht nur ein Verkehrsprojekt, sondern elementar für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region.  Daher ist es unabdinglich, dass jetzt auch die Finanzierung sicher gestellt wird. IHK zu Kiel IHK zu Lübeck

Unser Veranstaltungsjahr hat noch einiges zu bieten! Für diese Termine haben wir noch freie Plätze. ⬇️

Ausbilderinnen und Ausbilder aufgepasst! Ihr wolltet schon immer wissen, wie das mit der Berufsausbildung in Teilzeit funktioniert? In unserem Onlineseminar klären wir euch auf und liefern gute Praxisbeispiele. ❓Wie wird die Teilzeitausbildung mit der Berufsschule vereinbart? ❓Ändern sich Ausbildungsdauer und Vergütung? ❓Wie wirkt sich die flexible Gestaltung auf Betrieb und Azubis aus? 👉 Meldet euch kostenlos über unsere Website an: https://lnkd.in/eE2j__p5

Schon gewusst? 🚘 Etwa jedes fünfte Fahrzeug, das in Schleswig-Holstein zugelassen wird, hat einen Elektromotor. 🔋 Landesweit gibt es 5.760 öffentliche Ladepunkte mit einer installierten Ladeleistung von mittlerweile mehr als 209.295 kW.  Das ist ein enormer Zuwachs und war Thema des gestrigen Forums Elektromobilität in Kiel. Hochkarätige Köpfe aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Verwaltung teilten ihre praktischen Erfahrungen und präsentierten Best-Practice-Beispiele. Neben konkreten Konzepten und Technologien wurden immer wieder strategische Ausblicke in die Zukunft präsentiert – unter anderem zu den Schwerpunkten Ladeinfrastruktur, Technologieentwicklung und Elektromobilität in Kommunen.🔌Dabei konnten sich Besucher und Besucherinnen Ladetechnik-Trends, neuartige Elektrisierungslösungen für den urbanen Raum oder laufende Forschungsvorhaben informieren. Das Thema Elektromobilität bietet aber noch viel Luft nach oben, meint Rüdiger Schacht, Federführer Logistik der IHK Schleswig-Holstein: "Ein großes Hindernis ist die Ladeinfrastruktur, die oft nicht ausreicht, besonders in städtischen Gebieten. Hier müssen Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten, um noch mehr Ladeoptionen bereitzustellen und sie auch wirtschaftlich sinnvoll nutzbar zu machen." Bedauerlich sei das Ende des eHighway.SH-Projektes zwischen Lübeck und Reinfeld zum Jahresende. "Die bisherigen Forschungsergebnisse sprechen durchaus für eine Fortsetzung des Projektes in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht", sagt Schacht. ℹ️ Organisiert wurde die Veranstaltung von der WTSH GmbH sowie der IHK Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein. Foto: WTSH GmbH

Du bist ein neues Mitglied bei der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck? Auf unseren NewKammer-Veranstaltungen heißen wir dich herzlich willkommen und beantworten dir alle Fragen rund um dein Business.💡Nutze die Gelegenheit, um mehr über unsere Aufgaben und Angebote zu erfahren. Gleichzeitig triffst du auf Gleichgesinnte und kannst wertvolle Kontakte knüpfen. 🤝🏽 𝗗𝗲𝗿 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗡𝗲𝘄𝗞𝗮𝗺𝗺𝗲𝗿-𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗺 𝟮𝟵. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿. Wir treffen uns um 9.30 Uhr zum gemeinsamen Kennenlern-Frühstück bei der WFL - Wirtschaftsförderung Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg. ➡️ Melde dich jetzt über unsere Website an: https://lnkd.in/e3e9refW Wir freuen uns auf dich. 💙 ℹ️ Hier ein Eindruck von der letzten NewKammer-Veranstaltung in Ratzeburg. Die Fotos stammen von Leevke Draack.

Innovativer Schiffbau in Lauenburg hat Zukunft! 🛳️ Die Hitzler Werft GmbH hat gestern ihr neues Forschungsschiff Coriolis getauft. Es beeindruckt mit innovativer, elektrobetriebener Technik. Das Helmholtz-Zentrum Hereon hat dafür ein einzigartiges Tanksystem aus Wasserstoff entwickelt, das Stickoxide aus dem Verbrennungsmotor massiv reduziert. Das Schiff soll zur Erforschung unseres Klima und der Küsten genutzt werden. Welche Nähr- und Schadstoffe werden von den Flüssen ins Meer transportiert? Und wie wirkt sich Offshore-Windkraft auf die Umwelt aus? Das wollen Forscherinnen und Forscher auf der Coriolis herausfinden. 🔬 Wir gratulieren der Hitzler Werft und Hereon zu dieser wegweisenden Technik und wünschen immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! 🌊