Ist ein wirtschaftlicher Aufschwung ohne höhere Staatsschulden möglich?
JA!, sagt Volker Wieland. Die Schuldenuhr tickt. Während Deutschlands Staatsschulden 2019 noch bei 2.070 Milliarden Euro lagen, sind sie bis 2023 auf ganze 2.624 Milliarden Euro angestiegen. Gleichzeitig stagniert unsere wirtschaftliche Leistung. Das ist fatal!📊
In unserem #ZUVERSICHT-Magazin betont Volker Wieland, dass die #Schuldenbremse nur den Aufstieg weiterer Schulden verlangsamt, jedoch die Entstehung neuer Schulden nicht verhindert:
Eine Gruppe von Politikern, Gewerkschaften und Wirtschaftsvertretern fordert, dass der Staat zusätzliche 600 Milliarden Euro an Schulden aufnimmt, was etwa 14% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht. Warum? Um Investitionen für den #Klimaschutz und neue #Infrastruktur zu gewährleisten. Politiker wie SPD-Chefin Saskia Esken befürchten außerdem, dass Deutschland ohne weitere Schulden nicht mehr konkurrenzfähig ist. 📉
Was können wir von anderen lernen? Nachbarländer wie die Niederlande, Dänemark, Polen, Tschechien und die Schweiz sind deutlich weniger verschuldet. In Bezug auf #Wettbewerbsfähigkeit und Infrastruktur schneiden Sie in aktuellen Rankings gleichzeitig deutlich besser ab als Deutschland.
Fakt ist: Deutschland muss die vor uns liegenden Herausforderungen nicht durch eine hohe Staatsverschuldung finanzieren. Denn nachhaltiger #Wohlstand ist auch mit niedrigen Schuldenquoten möglich! Stattdessen ist eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, die die Wachstumskräfte der Privatwirtschaft entfesselt nötig! 📈
Das heißt:
✅ Weniger Vorschriften und Bürokratie
✅ Mehr Verlässlichkeit bei den Rahmenbedingungen anstelle von Feinregulierung und Subventionen
✅ Den fortgesetzten Aufwuchs der Sozialausgaben begrenzen
✅ Finanzielle Spielräume für Investitionen, Sicherheit und ein wettbewerbsfähiges Steuer- und Abgabensystem einsetzen!
Was denkt ihr darüber? #LES